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Dienstwagenausgabe für den ÖSV: Diese Boliden fahren die Ski-Asse

Von Markus Prinz, 15. Oktober 2018, 17:29 Uhr
Bild 1 von 31
Bildergalerie ÖSV-Stars wurden neu eingekleidet
Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER

SALZBURG. Marcel Hirscher, Anna Veith und 16 weitere ÖSV-Athleten übernahmen heute ihre neuen Dienstwagen der Marke Audi. Die Kooperation mit dem deutschen Premiumhersteller wurde bis 2022 verlängert.

Zwei Wochen vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden haben die ersten 18 ÖSV-Skistars am Montag ihre neuen Dienstboliden übernommen. Insgesamt stellen die Ingolstädter dem österreichischen Skiverband etwa 100 Fahrzeuge für Sportler, Trainer und Funktionäre zur Verfügung.

Marcel Hirscher wird in der kommenden Saison mit einem Audi SQ7 unterwegs sein, den zusätzlichen Stauraum des SUVs kann der Jungpapa sicher gut gebrauchen. Etwas sportlicher legt es Anna Veith an, die in einem RS5 Coupé unterwegs sein wird. Veith und Michael Matt haben mit 450 PS die meisten Pferde unter der Haube.

Auffallend: Alle Modelle wurden mit quattro-Allradantrieb bestellt. Neun Sportler orderten einen Diesel, neun bekamen einen Dienstwagen mit Benzinmotor übergeben.

"Wir sind auf die langjährige Partnerschaft mit dem ÖSV sehr stolz und unsere quattro Antriebstechnik passt zudem perfekt in den Wintersport. Mit dem erfolgreichsten Skiverband weltweit zusammenzuarbeiten ist für uns Ehrensache und wir freuen uns auf weitere vier gemeinsame Jahre", sagt Porsche-Geschäftsführer Wilfried Weitgasser.

 

Diese 18 Dienstwagen wurden heute ausgegeben:

Marcel Hirscher Ski alpin Audi SQ7 4.0 TDI 435 PS
Anna Veith Ski alpin Audi RS5 Coupé 2.9 TFSI 450 PS
Max Franz Ski Alpin Audi S5 Sportback 3.0 TFSI 354 PS
Katrin Ofner Skicross Audi A4 Avant 3.0 TDI 272 PS
Stefan Kraft Skisprung Audi S5 Sportback 3.0 TFSI 354 PS
Michael Matt Ski alpin Audi RS4 Avant 2.9 TFSI 450 PS
Matthias Mayer Ski alpin Audi Q7 3.0 TDI 272 PS
Hannes Reichelt Ski alpin Audi S4 Avant 3.0 TFSI 354 PS
Bernadette Schild Ski alpin Audi A4 Avant 3.0 TDI 272 PS
Nicole Schmidhofer Ski alpin Audi S5 Sportback 3.0 TFSI 354 PS
Stephanie Brunner Ski alpin Audi S5 Sportback 3.0 TFSI 354 PS
Katharina Gallhuber Ski alpin Audi A7 Sportback 5.0 TDI 286 PS
Cornelia Hütter Ski alpin Audi A4 Avant 3.0 TDI 272 PS
Vincent Kriechmayr Ski alpin Audi A7 Sportback 5.0 TDI 286 PS
Katharina Liensberger Ski alpin Audi A4 Avant 3.0 TDI 272 PS
Thomas Zangerl Skicross Audi A4 Avant 3.0 TDI 272 PS
Marco Schwarz Ski alpin Audi S4 Avant 3.0 TFSI 354 PS
Manuel Feller Ski alpin Audi S4 Avant 3.0 TFSI 354 PS

 

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71  Kommentare
71  Kommentare
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westham18 (4.438 Kommentare)
am 16.10.2018 22:50

Der Neid ist was Schlimmes......

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 16.10.2018 15:58

"Diese Boliden fahren die Ski-Asse"
Sport- und Tourismus-Industrie- fun and show must go on !

Da war vor wenigen Tagen groß geschwafelt worden von wegen Umbau der Wirtschaft wegen des drohenden Klimakollaps'.
Da traut sich keiner der "Qualitätsjournalisten" nachzufragen, wie lange dieser obszöne Luxus für einige wenige noch vertretbar ist.

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 16.10.2018 15:01

Für Audi sind das Peanuts. Die wurden ja gerade zu 800 Millionen Strafe verdonnert, da fällt das nicht mehr ins Gewicht.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 16.10.2018 12:40

Wer viel reist, der braucht auch ein angemessenes Fahrzeug mit einem hohen Sicherheitsstandard.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 16.10.2018 14:32

Es geht dabei aber eher um private Reisen, denn zu den meisten Rennen reist man eher nicht alleine mit dem PKW an.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 16.10.2018 12:34

Und uns Normalbürgern erklärt man wie man sparsamer fahren kann um drei zehntel Sprit einzusparen und damit die Umwelt zu "retten".

So lange es erlaubt ist so viel Sprit zu verschleudern wie man will durch Autos mit unnötig hohem Verbrauch, unnötig hohe Geschwindigkeiten und unnötig gefahrene Kilometer nur weil man es sich eben leisten kann ist jede Steuererhöhung mit Fingerzeig auf die Umwelt eine Verarschung.

450PS brauche ich nur wenn ich einen Lastwagen fahre. Alles andere ist dekadent.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 16.10.2018 11:49

Bei der Bemessung der staatlichen Sportförderung, immerhin 2,5 Mio. EUR pro Jahr an den ÖSV, sollte man schon die Dienstwägen oder sonstige Goodies der Mitarbeiter und Funktionäre berücksichtigen. Durchschnittseinkommen wäre auch ein Indikator.

Die Randsportarten verhungern ohne große Sponsoreinnahmen und mit sehr niedrigen Sportförderungen, obwohl die meisten Funktionäre dort sogar ehrenamtlich arbeiten und froh sein müssen, für nötige Fahrten mit dem privaten PKW zumindest den Sprit ersetzt zu bekommen.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 16.10.2018 11:19

Auch da hat die deutsche Automobilschmiede wohl den Anschluss zur Realität verloren. Diese Form der protzenden Werbung mit PS-Zahlen wird heutzutage mehrheitlich nicht mehr als "positiv" aufgenommen.

Dabei geht es weniger um den Neid, sondern vorwiegend um das Umweltthema, das eigentlich ein Sozialthema ist. Der Privilegierte darf die Umwelt mehr verpesten, leidtragend sind die weniger Privilegierten der Zukunft. Egal?

Aber auch die bisherigen tragischen Unfälle mit solchen Autos sollte man nicht vergessen. Vom verunglückten Rudi Nierlich bis zu den Schispringern gab es schwere Unfälle in diesen "Boliden". Egal?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 16.10.2018 11:39

Stimmt, auch der Marcel H. hat schon einen Boliden ordentlich zerfetzt und viel Glück dabei gehabt.

Die Unfallstelle wurde angeblich im Auftrag (von Audi oder ÖSV?) schnellstens gereinigt, das Wrack abtransportiert und vor der Öffentlichkeit "versteckt". Aus den Augen , aus dem Sinn.

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kana (1.784 Kommentare)
am 16.10.2018 20:50

Den deutschen Felix hats da mehr erwischt. Mit seiner dabei zugenzogenen Wirbel Verletzung kommt er an Marcel nicht mehr ran. Übrigens Franz Klammer hat hat die Gletscherstraße auf den Retenbachgletscher in Sölden auch mal abgeworfen, hatte ebenfalls Riesenglück. Bin gespannt wann es den ersten erwischt.

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 16.10.2018 10:51

Nachdem so viel über Image, Kostenpunkt der Autos, Versicherungen und dgl. gepostet wird, möchte ich gerne wissen wer tatsächlich dafür aufkommt. Ich glaube der Großteil der Poster weiß es ebenso wenig wie ich.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 16.10.2018 11:43

Das Fuhrparkmanagement für die gesamte Flotte wird jedenfalls vom ÖSV selbst organisiert. Wer jeweils für Versicherung und Steuer aufkommt, kann ich nicht sagen, aber letztendlich zahlt es ohnehin irgendeiner der Sponsoren oder die Sportförderung.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 16.10.2018 15:38

Die Autos zahlen diejenigen, die sich einen Audi zum Normalpreis kaufen.

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Kuvick (247 Kommentare)
am 16.10.2018 10:31

Also einen Dienstwagen haben sich unsere Spitzesportler durchaus verdient, aber derart teure und hochmotorisierte Autos?
Meiner Meinung wäre es viel vernünftiger, wenn hier vom ÖSV (oder wer auch immer die Autos bezahlt) ein normales Auto (~ 30k€) zur Verfügung gestellt wird, oder auf Wunsch gegen Aufpreis für den Sportler ein Auto nach Wahl
Vor allem der Herr Hirscher ist doch eh (vermutlich) Millionär, der kann sich so ein Auto locker privat leisten.
Ich sehe hier ehrlich gesagt nicht ein, wieso das Sport-Budget durch derartige Autos unnötig belastet wird. Schließlich darf man Versicherung etc auch nicht vergessen. Und nein, mit Neid hat das echt nix zu tun... unnötige staatliche Ausgaben sind das meiner Meinung nach. Aber eh klar, unser qualmender Sportminister schaut natürlich, dass die Sportler auch schön (aus dem Auspuff) qualmen.

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 16.10.2018 10:43

ich glaube nicht, dass die Autos den Steuerzahler etwas kosten. Audi wird vermutlich sogar noch einiges zahlen, als Sponsor die Autos überhaupt zur Verfügung stellen zu dürfen

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Kuvick (247 Kommentare)
am 16.10.2018 10:48

Zugegebenermaßen eine gute Frage.
Im Text steht zumindest "Auffallend: Alle Modelle wurden mit quattro-Allradantrieb bestellt." Von daher glaube ich eher, dass die Kooperation den Preis a bissl drückt, die Autos aber trotzdem gekauft (oder geleased) werden.
Die Autos gratis als Werbemaßnahme zur Verfügung zu stellen wäre glaube ich ziemliche Geldverschwendung für Audi. Die Modelle haben sicher einiges an Ausstattung drinnen und der Gesamtwert aller Fahrzeuge ist sicher gewaltig. Ich glaube kaum, dass sich das aus marketing-Sicht für Audi rentieren würde...

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spoe (13.503 Kommentare)
am 16.10.2018 11:45

Geld hat kein Mascherl, der ÖSV erhält ca. 2,5 Mio. EUR pro Jahr aus der Sportförderung.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.10.2018 14:33

Audi verbucht das als Werbeausgabe. Nach einem Jahr werden die Boliden ohnehin wieder verkauft oder an WA weitergegeben.
Dem Budget des ÖSV bzw. dem Steuerzahler entstehen null Kosten.

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 16.10.2018 10:14

Also ich denke diese Fahrzeuge sind alle untermotorisiert zwinkern

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 16.10.2018 08:48

Dieser Bericht über die Autos der Ski-Asse wird wohl die Neider und Kleinkrämer unter den Lesern massenhaft auf den Plan rufen.
Die bekommen ja schon Schaum vors Maul wenn irgendwo ein kleines Buffet verspeist wird.
Liebe Spießbürger:
Hättet ihr was gelernt oder zumindest das Hirnkastl eingeschaltet würdet ihr auch gelegentlich zu einem Buffet eingeladen !

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.10.2018 09:16

Aha. Da schreibt einer von Neidern und Spießbürgern, bloß weil
man Autos mit 400 PS und mehr für keine gute Vorbildwirkung empfindet.
Man stelle sich mal vor ein Marcel Hirscher käme in einem Hyunday Kombi mit 120 PS.
Das ginge ja gar nicht, oder?
Und was ihren Buffet - Sager anlangt, diese Typen kenne ich nur zu gut.
Essenstyp Nr. 15: Der Buffetesser

Isst zu viel, weil er soviel wie möglich von seinem bezahlten Geld wieder hereinholen will. Er rechnet sich aus, was ihn das Essen in einem Restaurant gekostet hätte.

Kommt bei ihnen viell. auch noch dazu:

Nr. 33: Der Konsumesser

Glaubt, dass Konsum glücklich macht.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 16.10.2018 12:29

Einheizer, deine Kommentare lesen sich nicht, als hättest du was "Gscheites" gelernt. Mir fällst du schon die längste Zeit mit frechen Untergriffen auf.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 16.10.2018 12:39

Man kann natürlich jede Kritik als Neid abtun. Das erspart es einem sich mit der Kritik auseinander setzen zu müssen.

Sportler haben Vorbildfunktion, und während alle von Co2 und Klimawandel reden fahren die Autos die unnötig hoch motorisiert sind.

Der "kleine Umweltschützer" der Müll trennt und sich teure LED-Lampen für zu hause kauft um die Umwelt zu schonen kommt sich da verarscht vor.

Oder ist Umweltschutz was für arme Leute und wer es sich leisten kann darf die Umwelt nach Lust und Laune schädigen?

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herst (12.758 Kommentare)
am 16.10.2018 08:24

Das wird lustig, wenn sich diese "Boliden" in den "breiten" Parkplätzen so mancher Tiefgaragen herumquälen...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.10.2018 07:46

Mit Neid hat das gar nichts zu tun. Ich möchte keinen dieser völlig überbewerteten und überteuerten Teile geschenkt!
Aber: Gegen Tempo 140 auf ein paar Teststrecken wird gewettert und der VCÖ und das Misterium schwärmen von Tempo 100 auf den Autobahnen.
Und hier wird ein schwärmerischer Artikel über 18 Autos geschrieben, die zusammen einen CO2 - Ausstoß haben wie die Flotte eines mittleren Unternehmens!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.10.2018 07:48

Der Gipfel stellt für mich aber dar, dass Pick Ups a la Dodge Ram, mit 5,7l Hubraum und 400 PS, für Selbstständige und Unternehmer als LKW angemeldet werden können, lächerliche 70 Euro/Monat an Steuer kosten, kein Bonus-Malus System haben und dann noch Vorsteuerabzugsberechtigt sind. Und 20l und mehr BENZIN auf 100km saufen.
Das ist Klimarettung par Excellence!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 16.10.2018 11:50

Glücklicherweise sind solche Prolokarren wenig verbreitet.

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Western (33 Kommentare)
am 16.10.2018 15:04

Klimaerwärmung, Wassermangel, zubetonieren was die Grünflächen so hergeben etc. und dann noch diese niedlichen Kleinwägen. Einfach genial!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 16.10.2018 06:03

Die Autos der beworbenen Marke fallen mir oft durch Drängelei, Raserei und anderes asoziales Verhalten auf...

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 15.10.2018 23:11

Seid wann sind solche Autos, alle mit weniger als 500 PS, Boliden? /*sarcoff

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 15.10.2018 22:54

Man könnte ja auch als Überschrift schreiben: "Diese Firmenautos fahren unsere Skiasse".

Selbst die OÖN - welche sich oft auf populistische Aussagen einschießt - verwendet natürlich dann den Ausdruck "Boliden"

Rech viel unterscheidet euch dann auch nicht mehr vor den Populismusschreiern.

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kana (1.784 Kommentare)
am 15.10.2018 22:21

Rudi Nierlich ist schon vergessen oder einfach abgehackt!

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 15.10.2018 22:15

Najo, etwas hochtrabend diese Heisln "Boliden" zu nennen, aber bitte sehr ...

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.10.2018 22:01

Artikel dzt. meistgelesen (jetzt auch von mir, zugegebenermaßen)
Sagt auch etwas aus.
Die Modellwahl und Motorisierungen aber auch.
Das dieses Sponsoring irgendwer (hmmm, wer wohl?) auch zahlen wird, kommt den wenigsten in den Sinn.
Was tut man nicht alles, wenn man sein ganz kleines Ego am Sieg eines Hirschers oder einer Veith ein klein bisschen aufrichten kann?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.10.2018 21:33

Gute Wahl !

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 15.10.2018 20:57

Jeder der hier neidvoll postet:

Nehmt einmal die Strapazen der Skirennläufer auf euch, brettert doch die Streif mit 130 hinunter, bringt einen tollen RTL oder Slalom bei eisigen pickelharten Pisten hinter euch, ruiniert eure Körper - dann redet's mit.

Die haben sich's redlich verdient - im Gegensatz zu all den Dampfplauderern von unseren Politikern.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 15.10.2018 21:00

Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen! Müssen die denn das?

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 15.10.2018 21:54

Schnell Ski zu fahren ist ihr Job, und dafür dürfen sie ein nettes Auto fahren. Ich habe nicht so einen Extremjob und fahre daher nicht so ein Auto. Für mich aber trotzdem nett.

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 15.10.2018 20:46

Was fahren denn Gabalier, Alaba und co?

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( Kommentare)
am 15.10.2018 20:56

Da Ali Baba ist verletzt und Gabalier muß sich den Schlitten selber finanzieren.

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Atasta (621 Kommentare)
am 15.10.2018 20:43

Zeigt wieder mal, wie rückständig die ganze Branche und unsere Sportler sind... schade - könnten ein Vorbild sein

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 15.10.2018 20:25

Nicole Schmidhofer, willst du mich heiraten?

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 15.10.2018 20:45

Nicht Dein Ernst, oder?

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neptun (4.141 Kommentare)
am 16.10.2018 09:24

Wie lange würden Sie deren Stimmlage aushalten? Wenn Sie interviewt wird schalte ich sofort auf STUMM.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.10.2018 20:24

Sowohl Audi als auch ÖSV scheine auf die Umwelt zu schei….

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 15.10.2018 20:12

Die Ski-Asse hauen sich mit Betrügern ins Bett?
Warum nicht gleich öffentlich dopen ...

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Welser12345 (74 Kommentare)
am 15.10.2018 19:58

Mich würde nur interessieren, wer die Versicherung zahlt, inbesondere die motorbezogene Steuer - nur eine kleine Rechnung - die PS starken Autos kosten im Monat prao Fahrzeug ca. 150 Euro mehr als ein Fahrzeug mit etwa 150 PS - sommit kosten alleine diese 18 Fahrzeug ein Mehr an Steuer von ca. 2700 Euro - für Audi und den ÖSV nicht viel, aber dies ist mehr als manch kleine Vereine als monatliches Budget haben.... und hier sind die Kosten für die Vollkasko noch gar nicht drinnen....

Man sieht wieder: Fusball und Schifahren - hier ist Geld im Überfluss vorhanden, bei anderen Sportarten muss man jeden Euro umdrehen...

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schimpfi (39 Kommentare)
am 15.10.2018 19:30

Der Neid ist was Schiaches...

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kana (1.784 Kommentare)
am 15.10.2018 22:20

Es geht nicht um Neid sonder Vernunft!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 16.10.2018 08:13

Vernunft ist der Tod der Unvernunft und unvernünftig sein, ist viel schöner

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