LINZ. Die Steinbach Black Wings haben es verabsäumt, die Serienführung in Spiel 4 der Viertelfinalserie gegen Bozen auszubauen. Bozen traf in einem zehnminütigen Black Out der Linzer dreimal und glich durch den 5:1-Sieg die Serie auf 2:2 aus.
Die Steinbach Black Wings haben heute die Möglichkeit, sich mit einem Heimsieg zwei Matchpucks in der Viertelfinalserie gegen Bozen zu sichern. Dafür braucht es aber mindestens eine genauso couragierte Leistung, wie in den jüngsten beiden Spielen der Linzer gegen die Südtiroler. Und auch das Glück ist ein Faktor, wie wir im Overtime-Blog zu erläutern versucht haben:
Overtime
Das Glück ist ein Vogerl
Warum ein "Ich hab's immer gewusst" noch viel zu früh kommt.
Glückssache scheint es auch zu sein, ob Erstlinien-Center Michael Haga heute ins Line-Up der Linzer zurückkehrt. Sein Status wurde zuletzt auf "Day-by-Day" gesetzt - man schaut also von Tag zu Tag, ob ein Einsatz möglich ist. Weniger aussichtsreich sind Einsätze von Daine Todd oder Dennis Sticha.
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Druck aufseiten der Linzer sieht Romig aufgrund des Heimspiels übrigens nicht. Denn man dürfe sowieso nicht zu weit nach vorne blicken. "Speziell im Playoff gilt es, im Moment zu leben und von Spiel zu Spiel zu denken. Bozen ist nach wie vor Favorit. Aber wir haben eine Chance, wenn wir wieder so beherzt spielen."
Headcoach Philipp Lukas - ebenfalls über das Spiel 3 in Bozen:
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Bereits fix ist, dass das heutige Spiel nicht das letzte Heimspiel der Linzer sein wird. Im Idealfall (zwei Siege heute und am Freitag) ist zwar die Viertelfinalserie beendet, wodurch aber zwei Heimspiele in der Halbfinalserie folgen würden. Im ungünstigsten Fall kommt die Serie nach zwei Niederlagen am Sonntag noch einmal an die Donaulände.
Als Zeitvertreib bis zum Anpfiff dürfen wir die aktuellste Episode des Eisbrecher-Podcasts empfehlen. Christian Perthaler hat mit uns über die erste Linzer Meistersaison (2002/2003) gesprochen:
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