Leichtathletik-Legende Carl Lewis kritisiert Donald Trump
LIMA. Carl Lewis hat US-Präsident Donald Trump scharf kritisiert. "Wir haben einen rassistischen Präsidenten, der voreingenommen und frauenfeindlich ist und niemanden schätzt, außer sich selbst", sagte der neunfache Olympiasieger.
Es gäbe viele Probleme, betonte Lewis bei den Pan American Games in Lima.
Der 58-Jährige rief dazu auf, dass sich jeder für seine Überzeugungen einsetzen solle. "Das heißt aber nicht, dass wir nicht für das kämpfen können, was für die Menschen richtig ist, und andere anschauen können, wo sie möglicherweise eine Gelegenheit verpasst haben oder in ihrem Leben an den Rand gedrängt wurden."
Lewis, der von 1984 bis 1996 bei vier Olympischen Sommerspielen Gold über Sprintdistanzen sowie im Weitsprung gewann, sprach sich auch für die gleiche Bezahlung weiblicher Athleten aus. Diese Forderung hatten besonders die US-Fußballerinnen bereits vor ihrem WM-Triumph im Sommer gestellt.
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wenn das jedesmal in der Gazette stehen würde, wer alles Trump kritisiert, würde nichts anderes mehr drinnen stehen. Wird langsam fad....
Wenn sie sich her „entbehrlichen“ Kommentare wirklich schenken würden, wäre das Forum nicht so zugemüllt!
sagen grad Sie....
wo er RECHT hat , hat er recht.
Nun er muss ja seine Behauptungen auch nicht belegen.
Komisch frauenfeindlich soll er auch sein!
Na sowas.
Gut das Carl Lewis nicht voreingenommen sein soll.
LOL!
Komisch, dass Lewis sich nicht bei OJ Simpson zu Wort gemeldet hat.
Eigenartig ist auch, dass er bei Bill Cosby geschwiegen hat.
Naja.
Soll man ihn deswegen jetzt eine Rassisten und Frauenfeind nennen?
Ist wohl genau so unlogisch.
Und doch hätte man genug Grund dazu.
Carl der Voreingenomme.
Scheinheiligkeit in Reinunkultur.