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Kenianischer Olympiasieger startet beim Linz Marathon 2019

Von nachrichten.at, 05. März 2019, 11:45 Uhr
Brimin Kipruto ist der Startläufer beim 18. Linz Donau Marathon Bild: Jiro Mochizuki

LINZ. Bei der 18. Auflage des Oberbank Linz Donau Marathon am 14. April 2019 können die tausenden Hobbylaufbegeisterten in Linz gemeinsam mit einem waschechten Olympiasieger und Weltmeister an die Startlinie gehen.

Brimin Kipruto aus Kenia, der Olympiasieger von 2008 über die 3.000m Hindernisdistanz, gibt in der oberösterreichischen Landeshauptstadt sein Marathondebüt und geht als großer Favorit an den Start.

Weitere Top-Läufer 2019 in Linz

  • Nicholas Rotich (Kenia) ist der Trainingspartner von Brimin Kipruto und Weltrekordhalter Eliud Kipchoge unter Coach Patrick Sang. Nicholas wird gemeinsam mit Brimin das Maß der Dinge beim Oberbank Linz Donau Marathon 2019 sein. Die Pacemaker kommen aus der gleichen Gruppe, die Athleten werden also perfekt abgestimmt in Linz an der Startlinie stehen.
  • Patrick Kibet Cheruiyot (Kenia) war 2014 schon in Linz und stand als 3. auf dem Podium. In diesem Jahr möchte er die Treppe noch weiter nach oben steigen und um den Sieg mitkämpfen. Er geht mit einer persönlichen Bestzeit von 2:09:48 ins Rennen.
  • Samuel Theuri Mwaniki (Kenia) kennt auch schon die schnelle Strecke von Linz und will dieses Mal auf das Podium klettern. 2013 war er 5. in der oö. Landeshauptstadt und hat daher noch eine Rechnung mit dem Oberbank Linz Donau Marathon zu begleichen.

Im Damenrennen wird der Sieg wohl nur über die Siegerin von 2017, Nikolina Stepan, führen. Die Kroatin läuft dabei ebenfalls um ein WM-Ticket für Doha 2019. 

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2  Kommentare
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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 05.03.2019 13:47

Und genau mit dieser Meldung sind wir beim Thema "Doping" auf dem Punkt:
Die Gier der Veranstalter, Sponsoren und Zuseher nach immer neuen Rekorden führt doch letztendlich zu Doping. Ein Kenianer als Zugpferd bei einer Laufveranstaltung in Österreich. Aus Kenia - quasi der Zentrale des Lauf-Dopings.
WOZU BRAUCHT'S DAS???

Mir persönlich wäre ein sauberer Sieger in 2:20 hundertmal lieber als ein zu 99 % gedopter in 2:07!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.03.2019 12:10

war der Läufer vorher in Kenia bei dem Dopingvermittler der vor laufenden versteckten Kamera sagte :
wir tun was dass sich in 2 Stunden nicht mehr nachweisen lässt !!!
und wir haben viele Kunden , auch aus Europa .

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