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Krisen-Gipfel vor dem Linzer Krisen-Derby

16. September 2019, 00:04 Uhr
Krisen-Gipfel vor dem Linzer Krisen-Derby
Gschnaidtner hat bei Donau Linz schon bessere Tage erlebt. Bild: Lui

LINZ. Nach 1:2 gegen St. Valentin und öffentlicher Kritik ist Donau-Coach Gschnaidtner angezählt.

"Nur weil sich eine Person nicht im Griff hat, bekommen wir jede Woche in die Fresse." Diese Kritik von Donau-TrainerHarald Gschnaidtner nach dem 1:2 gegen ASK St. Valentin hat gesessen. Der Adressat seiner Botschaft ist schnell gefunden: Zuletzt hatte Donau-Sportchef Kurt Baumgartner immer wieder gegen Schiedsrichter gewettert, jetzt platzte seinem Trainer der Kragen.

Weshalb es beim Klub aus Kleinmünchen, der nach der vierten Saisonniederlage seit diesem Spieltag das Tabellenschlusslicht inne hat, nicht nur auf dem grünen Rasen alles andere als rund läuft. Ein Krisen-Gipfel vor dem heutigen Training soll vor dem Linzer Krisen-Derby am kommenden Freitag gegen Edelweiß Linz Klarheit bringen. Auch der Lokal-Rivale liegt mit lediglich zwei Punkten mehr auf dem Konto nur auf Platz elf.

Gschnaidtner auf Tauch-Station

"Wir werden ein Gespräch führen. Es kann natürlich sein, dass er das so nicht gesagt hat", bleibt Baumgartner nach dem verbalen Aussetzer seines Betreuers noch ruhig. Für ihn ist aber auch klar: "Natürlich sind wir alle nicht zufrieden, es sind viele Emotionen im Spiel. Sollte das aber tatsächlich seine Meinung sein, müssen wir uns beraten, wie wir weitermachen." Gschnaidtner befand sich gestern jedenfalls auf Tauchstation, war für die OÖNachrichten nicht erreichbar. Ob er seine Aussagen bereits bereut? (rawa)

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1  Kommentar
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Besserwiss (160 Kommentare)
am 16.09.2019 09:07

Wenn der Trainer und der Sportliche Leiter nicht miteinander können, muss man etwas ändern. Meistens trifft es dann den Trainer.
Es ist halt schwierig, mint jemandem zusammenarbeiten zu müssten ,der kein Benehmen hat und in der IQ-Tabelle dort platziert ist, wo die Donau-Kicker derzeit liegen.

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