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Windtner: "Werbung für Österreich"

Von OÖN, 25. Juni 2019, 00:04 Uhr
Windtner: "Werbung für Österreich"
Werner Gregoritsch, Leo Windtner Bild: GEPA pictures

UDINE. Nach der U21-EM muss ein altersbedingter Kaderumbruch stattfinden.

Viele Schulterklopfer gab es nach Österreichs 1:1 zum Abschluss der U21-EM in Italien gegen Deutschland. "Das Lob und die Anerkennung von DFB-Direktor Oliver Bierhoff haben mich besonders gefreut", sagte ÖFB-Präsident Leo Windtner gestern, und hielt auch selbst mit Lob an die Mannschaft nicht zurück. "Wir müssen schon bedenken, dass wir hier im Turnier der zwölf besten Mannschaften Europas gespielt haben. Serbien ist am Spiel gegen uns zerbrochen. Gegen Dänemark war ganz klar der Schock um die Verletzung von Hannes Wolf zu spüren. Und das 1:1 gegen Deutschland war eine Werbung für Österreich."

Jetzt muss Teamchef Werner Gregoritsch einen größeren Kaderumbruch vornehmen. Nur fünf Kicker des 23-Mann-EM-Kaders sind auch in der bereits laufenden Qualifikation für die Endrunde 2021 in Ungarn und Slowenien spielberechtigt. Bremen-Abwehrspieler Marco Friedl, Sturm-Verteidiger Dario Maresic, Hoffenheim-Talent Christoph Baumgartner, Augsburgs Abwehrspieler Kevin Danso und Hannes Wolf bleiben von den EM-Startern über, wobei Danso und Wolf schon zum Kreis des A-Teams gehören. Hinzu kommen noch der ebenfalls A-Team-erprobte Maximilian Wöber und Sandi Lovric, die die EM verletzt verpassten.

"Es ist ein Gerüst vorhanden. Das gibt mir Hoffnung, dass wir weiter so erfolgreich sein können", gab ÖFB-Teamchef Werner Gregoritsch Einblick. Der Steirer, der seit 2012 im Amt ist und einen unbefristeten Vertrag hat, ist überhaupt nicht amtsmüde: "Ich bin mit aller Liebe dabei", sagte der 61-Jährige, der jetzt mit dem Gros der aktuellen U20 weiterarbeiten wird. "Da sind sehr gute Spieler dabei. Das wird eine feine Mischung werden. Ich mache mir um den österreichischen Fußball keine Sorgen", sagte Gregoritsch.

Am 5. September geht’s los

Die neue Quali wurde schon im März gestartet. Mit Kosovo liegt ein Team mit sechs Punkten aus zwei Spielen voran. Die ÖFB-Auswahl steigt wie EM-Teilnehmer und Favorit England erst im Herbst ins Geschehen ein. Erste ÖFB-Gegner sind Andorra (5. September) und Albanien (9. September) jeweils auswärts. Sehr zur Freude von Gregoritsch wurde der Modus für die Endrunde 2021 geändert. Erstmals werden 16 (statt 12) Teams am Start sein. Weil auch ein Viertelfinale eingeführt wird, steigen künftig alle Gruppenzweiten auf.

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