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Grünes Licht für die neue LASK-Arena

26. November 2020, 12:46 Uhr
Landesrat Achleitner, Landeshauptmann Stelzer und LASK-Präsident Gruber (v. links). Bild: Land OÖ

Das Land Oberösterreich will mit bis zu 30 Millionen fördern. Anfang 2021 wird gebaut.

Den langfristig wichtigsten Erfolg feierte den LASK am Donnerstag schon vor dem Anpfiff: Jetzt hat auch das Land Oberösterreich endgültig die Ampel für den Stadion-Neubau auf der Gugl auf Grün gestellt. Im Landtag soll in den kommenden Tagen eine Förderung von maximal 30 Millionen Euro für die neue Raiffeisen-Arena des LASK beschlossen werden.

Es ist der langfristig wichtigste Erfolg der Athletiker, der gestern vor dem Europa-League-Spiel gegen Antwerpen fixiert wurde. Die Partie war bei Druckbeginn dieser Ausgabe noch im Gange. "Mit diesem Projekt werden jetzt wichtige Impulse gerade für regionale Betriebe gesetzt", sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer. Insgesamt wird der Bundesligist 65 Millionen Euro in seine neue Spielstätte investieren. Baubeginn ist Anfang des Jahres 2021, schon ein Jahr später soll die neue LASK-Arena rechtzeitig zum Ankick der Saison 2022/2023 fertig sein.

Für LASK-Präsident Siegmund Gruber ist die Unterstützung durch das Land in Höhe von 30 Millionen Euro eine entscheidende Grundlage. Immerhin muss der LASK noch weit mehr als diese Summe selbst aufbringen. "Die Vorfreude im Verein und bei den Fans auf die neue Arena ist riesengroß. Eine moderne Fußballarena ist für unseren Verein unabdingbar, um sportlich und wirtschaftlich langfristig erfolgreich sein zu können", sagte Gruber.

Ein Zentrum des Sports

Die Raiffeisen-Arena des LASK wird künftig sowohl architektonisch als auch hinsichtlich Fan-Erlebnis, Zuschauerkomfort, Familienfreundlichkeit, Business Club und Gastronomie sowie auch in puncto Nachhaltigkeit, zum Beispiel durch ein klimaneutrales Energiekonzept und durchgehende Barrierefreiheit, neue Maßstäbe setzen. Insgesamt werden rund 20.000 Fans im neuen Stadion ihr Team anfeuern können.

Neben dem LASK selbst wird die Raiffeisen-Arena künftig auch die Heimstätte für den FC Juniors OÖ sein. Mit der Förderung des Landes eng verbunden ist aber auch eine Kooperation zwischen LASK und Olympiazentrum Oberösterreich beziehungsweise Landessportzentrum Oberösterreich, das unmittelbar an das Stadiongelände angrenzt: "Nicht nur sportlich kommen zwei Top-Institutionen zusammen, sondern wir haben uns mit der Landesförderung auch eine langfristige Kooperation zum Ziel gesetzt: von Sportmedizin/-therapie und sportwissenschaftlichen Testungen bis hin zur gemeinsamen Nutzung von Parkflächen und Gastronomie. Wir schaffen eine Win-win-Situation für beide Seiten, die auch nachhaltig Erfolg sichert", erklärte Sportlandesrat Markus Achleitner. "Es entsteht hier auf der Linzer Gugl ein nachhaltiges Zentrum des Sports", unterstreicht auch LASK-Präsident Gruber das angedachte Zusammenspiel mit dem Olympiazentrum OÖ.

 

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67  Kommentare
67  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 26.11.2020 21:55

Eine stolze Summe, die der Steuerzahler für das LASK Stadion in die Hand nimmt.
Das sollte man nicht vergessen.

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LAthletik (1 Kommentare)
am 26.11.2020 19:39

Nachdem auch das Thema Leichtathletik aufgetaucht ist: Man kann zum neuen Stadion für den LASK stehen wie man will, aber die LA hat durch das "Zukunftspaket LA" eine tolle Unterstützung bekommen.
Nicht nur die "Oberbank Arena - LA Zentrum OÖ" wurde schon realisiert, sondern auch Stadien in den Bezirken wurden schon saniert bzw. werden im nächsten Jahr saniert. Zudem bekommt die Linzer LA Familie noch zwei weitere LA-Stadien in Kooperation mit der katholischen Kirche und der Polizei.
Es wird in die Infrastruktur der LA investiert und die Leichtathleten werden diese nutzen.

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 21:12

Wenn die Gemeinden kein Geld haben, wirds nichts werden.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 26.11.2020 18:30

Der LASK schafft viele neue Arbeitsplätze in der Krise
Der LASK sichert viele Arbeitsplätze in der Krise
Der LASK finanziert 30 Millionen in der Krise
Der LASK zahlt Millionen an Steuern und Abgaben an die finanzmarode Stadt Linz
usw ….

Alles Gute für die Zukunft, lieber LASK !!

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 26.11.2020 18:50

Nach dieser Logik sollten wir dem Lask 100.000.000 € schenken, oder?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 26.11.2020 22:42

Mit dieser Förderung schaffe ich 10 x so viele Jobs, und das nachhaltig und vor allem auch frisches Geld aus dem Export!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.11.2020 22:50

Mittels Multinicks in Foren?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 26.11.2020 23:00

Multinicks sind genau so untersagt wie Verlinkungen, zum Glück für dich, denn ohne die wärst du hilflos du Armmutschkerl.
Beachtlich auch die Ahnungdlosigkeit der Zensi, wie gesagt hast halt mehr Glück als Verstand.

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tigoutis (3 Kommentare)
am 26.11.2020 17:41

Bei den 30€ Millionen Sonderkosten zu bestehenden 180€ Millionen Werbebudget der Regierung, hat es nicht so so viel Aufregung gegeben.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 26.11.2020 17:01

Mich freut es wenn der Lask und BWL ein neues Stadion bekommen. Nur gebe ich bei aller Freude der Vereine zu Bedenken das sie selber eine enorme Summe stemmen müssen.

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shorty0145 (7 Kommentare)
am 26.11.2020 16:54

Größenwahn lässt grüßen! Und die Nachkommen unserer Nachkommen werden es schon zahlen...

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 26.11.2020 19:31

Blödsinn. Sie verwechseln das mit der Pensionsthematik.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 26.11.2020 16:00

Arme Gugl, armer Froschberg... die Bauarbeiten dürfen ein kleiner Horror werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.340 Kommentare)
am 26.11.2020 16:35

Die Bauarbeiten nehmen schlimmstenfalls ein Ende mit Schrecken, die "Veranstaltungen" nachher mit ihrer Verkehrs- und Fanhorden-Lawine hingegen ein Schrecken ohne Ende.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 26.11.2020 15:45

Mal schauen, wieviel die LASK Arena wirklich kostet!!!
Ich rechne mit 80.000.000.-
Egal, wir Steuerzahler haben eh nach Corona noch genügend Geld übrig.

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 26.11.2020 20:42

Das Geld kommt von der FED , die meisten Staaten verschulden sich dort nun absichtlich in hohem Maße. Lieber mal darüber nachdenken, denn da hängen viele Pleiten und Arbeitslos dran, nicht an einem kleinen Stadion in Ö.

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aortner (692 Kommentare)
am 26.11.2020 14:44

Tolles Stadionprojekt. Es stellt sich nur die Frage, WO die Fans parken sollen/werden. Vielleicht hätte man sich doch mal die Bayern Arena anschauen sollen. Parkplätze in Hülle und Fülle, direkter Anschluss an die U-Bahn. Das macht Sinn.

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 14:52

Ja, die Zeiten sind jetzt anders als vor 50 Jahren, wir ersticken im Verkehr, und dann auch noch ein Stadion mitten in der Stadt. Bin gespannt, wie das geregelt wird....

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 26.11.2020 21:23

Mitten in der Stadt ? Baut der LASK bei der Mozartkreuzung ?

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 26.11.2020 20:52

Am besten wir parken dann im Parkhaus. Die Anfahrt Abfahrt von Spielen könnte länger dauern, aber mehr als 45 Minuten habe ich dennoch nie nachhause gebraucht mit dem Auto. Mit dem Bus und Zug auch ca. 45min. Das geht. In München bin ich schon oft länger gestanden, aber es sind auch viel mehr Autos dort. Also alles ok

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am 26.11.2020 14:40

Super Zeichen der Politik, dass öffentliche Gelder richtig eingesetzt werden!
Weiter so und Glückwünsche für den LASK und den Sport in OÖ!

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 15:04

Wan as nur aushoit, der LASK. Der Verein war ja schon ein paar mal so etwas wie pleite... Und wurde nur vom Land OÖ am Leben erhalten. Und durch Corona sieht die Lage der Clubs auch nicht rosig aus.

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( Kommentare)
am 26.11.2020 15:16

wenn nach Corona alle brav ins Stadion gehen, dann schafft das unser LASK schon, keine Sorge!

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 26.11.2020 14:37

Lobbying zahlt sich aus - nicht aber für die Steuerzahler. Im Fanklub "Die Laskler" sitzt das How is How der ÖVP und SPÖ.

Es ist wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, dass man Regierungsparteien und Politiker regelmäßig austauschen soll, um die Freunderlnetzwerke zu durchschneiden.

Und so beschreiben sie ihren Zweck auf der Homepage: (Quelle: https://www.laskler.at)

---
Mitglieder
sind Freunde des lebendigen Traditionsvereins LASK
bilden ein Netzwerk für Meinungsbildner
leisten einen Clubbeitrag von 290 Euro pro Jahr

Ziele
Imagesteigerung des LASK und des Fußballs in Oberösterreich
Unterstützung eines „Jahresprojektes“: Jugend, Senioren, Integration etc.
Vernetzung von Gesellschaft – Politik – Wirtschaft
Gewinnen von Mitgliedern – max. 500 Mitglieder
Finanzielle Unterstützung des LASK

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CedricEroll (11.081 Kommentare)
am 26.11.2020 15:19

SPÖ? Wer?

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 26.11.2020 15:39

Der Vorstand ist schon mal typisch österreichisch aufgeteilt: Präsident ist Entholzer (SPÖ) und sein Stellvertreter ist Strugl (ÖVP).

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addick (26 Kommentare)
am 26.11.2020 18:09

genialer kommentar von linz2013: das how is how. empfehle das nachschlagen im englisch wörterbuch! entspricht aber richtig gut dem niveau des größten teils der kommentare hier !

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 26.11.2020 18:50

Ja, ich hatte einen einen Buchstabendreher, der mir peinlich ist.

Aber wenn Sie schon das Niveau dieses Forums kritisieren, können Sie gerne durch einen guten Beitrag glänzen. Was sagen Sie zu den ÖVP/SPÖ-Netzwerken?

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 14:30

Ich denke, es werden in nächster Zeit einige Vereine Pleite gehen...

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Hubert1954 (1 Kommentare)
am 26.11.2020 18:57

Warum?

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 14:25

Wie kommen die Zuschauer zum Stadion? Meist mit dem Auto. Viel Spaß im Stau.....

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 26.11.2020 14:23

Einen privaten Verein einfach so 30.000.000 € rüber schieben ist schon heftig. Das Land OÖ soll zumindest Miteigentümer werden.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 26.11.2020 14:22

Eine würdige Spielstätte für den "Stolz von Oberösterreich" 👍🏁

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 14:02

Für die ausgebootete Leichtathletik schauts dafür schlecht aus. Da fehlt jetzt gerade in Corona-Zeiten das Geld. Etwa für die versprochenen, geplanten LA-Zentren am Land. Leichtathletik ist besonders für Kinder wichtig. Deshalb soll er gefördert werden. Auch am Land.

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rektor (2.012 Kommentare)
am 26.11.2020 14:05

Sie dürften ungenügend bzw. gar nicht über die neuen Leichtathletikanlagen an der Landwiedstrasse informiert sein.....

Aber Hauptsache den Schlapfen aufreißen!

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 14:22

Ich rede jetzt nicht von Linz. Es wurde versprochen, in anderen Bezirken entsprechende Anlagen zu LA-Leistungszentren auszubauen. Die Gemeinden haben aber jetzt kein Geld, daher waren es leider leere Versprechungen.

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( Kommentare)
am 26.11.2020 14:28

Die Frage ist halt: wie groß ist das Zuschauerinteresse und auch die Sportlerdichte bei Leichtathletik?

Fußballmannschaften, auch Faustballmannschaften hat man schnell ein paar pro Gemeinde, aktive Leichtathleten sind mir persönlich allerdings keine bekannt, obwohl fast 50 Prozent unserer Gemeindebürger auch Mitglied einer der Sektionen unserer Sportunion sind.

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 14:36

Ich rede nicht vom Sport für die Zuschauer, sondern vom Sport für die jungen Leute, aus denen einmal gute Leichtathleten werden können. Von adäquaten Sportstätten für Schüler, die Spaß am Sport haben.
Das soll gefördert werden. Und wurde vom Land auch so versprochen.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 26.11.2020 21:29

Ich glaube sie haben die neue Anlage für die Leichtathletik an der Wieningerstr. noch nicht gesehen ,oder ?

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edita (3.639 Kommentare)
am 27.11.2020 09:50

Es gibt ja nicht nur in Linz Leichtathletik-Sportler- sollen jetzt alle nur in Linz trainieren .....?

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 28.11.2020 11:21

Was hat das mit dem neuen LASK Stadion zu tun ?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.340 Kommentare)
am 26.11.2020 13:56

Unglaublich, wie locker momentan die öffentliche Förderkanone alles verballert.
Mit "Nebengeräuschen", wie dem Blauweiß-Lutzlager-Stadion oder dem Leichtathletikstadium - wo seit Monaten aufwändigst für die Athleten ein Tunnel unter der Straße gebaut wird und nebenan 100e SchülerInnen mit einem herkömlichen Zebrastreifen auskommen dürfen...

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Peter040958 (295 Kommentare)
am 26.11.2020 13:52

Freue mich bereits auf das neue Stadion, Super Datum gleichzeitig mein Pensionsantritt, und werde es geniesen.

Freue mich auch auf die nächsten Postings hier, wieviele sich gleich über die Kosten aufregen werden. Siehe Plesching vor einem Jahr.
Wird lustig hier....

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 26.11.2020 14:02

Die Kosten sind ja egal.
Der LASK kann bauen was er will... er solls halt auch alleine zahlen. So wie jede Firma ihre Firmengebäude selber zahlen muss.

Die Allianz Arena in München etwa wurde von der Stadion Gmbh gebaut und privat finanziert. Die Gmbh war zu 50% in Besitz von Bayern München, zu 50% in Besitz von TSV. Die Vereine selber sind ja auch wieder privat finanzierte Unternehmen voller Berufssportler.
Also nennen sie bitte eine gute Begründung, warum sich die Firma LASK ihren Firmensitz aus öffentlichem Geld bezahlen lässt ?

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( Kommentare)
am 26.11.2020 14:25

A: weils sonst unfair gegenüber allen anderen Clubs wäre, die ja auch geförderte Arenen haben (Rapid, Austria, Sturm, Salzburg, etc.)

B: gibts sicher auch eine Umwegrentabilität für die Gastro, Hotelerie, etc.

Ich selber werde auch niemals in dieses Stadion kommen, da ich so große Menschenmassen nicht aushalte, aber vergönnt bin ich es dem LASK allemal.

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edita (3.639 Kommentare)
am 26.11.2020 14:28

Genau. Wenn sie Gewinne machen, können sie das Geld auf Raten zurückzahlen.
Wäre ja logisch, oder?

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 26.11.2020 14:42

Endlich wird unser Geld sinnvoll investiert.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 26.11.2020 16:54

@tradiwaberl wenn sie meinen in München wurde kein Steuergeld in die Allianz Arena gepumpt das stimmt nicht. Das Land Bayern und die Stadt haben unterstützt. Noch dazu ging ja mit dem Bau der Allianz Arena ein handfester Korruptionsskandal einher der dem Sohn vom damaligen TSV 1860 Präse Gefängnis einbrachte.

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 26.11.2020 21:03

"Die Allianz Arena in München etwa wurde von der Stadion Gmbh gebaut und privat finanziert"
Die Stadt München hat 185 Millionen Euro für die Infrastruktur rund um die Allianz Arena in die Hand genommen. Das sind andere Dimensionen, denke Lask und Linz kann man mit diesem Verein und Stadt nicht vergleichen

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rektor (2.012 Kommentare)
am 26.11.2020 13:49

Grundsätzlich bin ich für ein neues Stadion, aber dieser geplante Protzbau ist der falsche Weg. In Summe werden hier zwischen min. 80 aber eher 100 Millionen ausgegeben.

Zudem:
Man plant ein Sportgeschäft dort wo es außerhalb der Spieltage keine Kundenfrequenz gibt bzw. schafft ein Fußballverein weitere Konkurrenz zum eh schon gebeutelten Handel

einen Kindergarten der erst recht wieder Steuermittel benötigt

ein Med. Zentrum das übertechnisiert und überdimensioniert wird ( zumindest nach dem was man gelesen hat) und vermutlich auch von der öffentlichen Hand unterstützt wird. etc. etc.

In 6-7 Jahren wird es einen vernichtenden Bericht des Landesrechnungshofes geben. Jede Wette.

Ein tolles und schnörkeloses Fußballstadion nach englischen Vorbild für 15.000 Zuseher um ca. 40 Mio hätt es auch getan!

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