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Sportlich ist der LASK auf Kurs, aber die Herbergssuche dauert an

Von Günther Mayrhofer, 16. Juli 2012, 00:04 Uhr
FUSSBALL - LASK, Training
LASK-Trainer Karl Daxbacher Bild: GEPA pictures

LINZ. Es war ein vielversprechender Auftakt: Mit dem 7:0 über Spittal stürmte der LASK auf der Verbandsanlage in die zweite Runde des Fußball-Cups. „Wir haben uns Respekt verschafft vor der Konkurrenz in der Regionalliga“, erklärte Trainer Karl Daxbacher.

Der wilde Mix aus Neuzugängen, Überbleibseln aus dem Erste-Liga-Kader und Spielern der LASK Juniors aus der vergangenen Saison nahm den überforderten Gegner auseinander. „In der Regionalliga werden wir nicht so viele Chancen bekommen“, erklärte Mario Hieblinger. Der Abwehrchef musste zuschauen: Der LASK hat alle Wechselformalitäten erledigt, nur ein Stempel seines Ex-Klubs Ergotelis und damit die internationale Freigabe fehlt noch. Den 35-Jährigen wundert das nicht. Er wartet noch auf ausständige Gehälter. „Dabei war ich noch in der guten Situation, dass ich fünf Jahre dort gespielt habe und deswegen früher Geld bekommen habe als andere. Im letzten Jahr ist fast gar nichts mehr gekommen, obwohl Ergotelis noch einer der Klubs ist, denen es besser gegangen ist.“

1000 Zuschauer verfolgten das Match des Neo-Regionalligisten. Die Fanklubs setzten ihren Protest gegen Präsident Peter-Michael Reichel fort, indem sie außerhalb der Verbandsanlage Stimmung machten. Zwanzig Minuten vor Schluss wurden die „Zaungäste“ eingelassen. Teammanager Gerhard Klein: „Ein Dank an die Fans, dass sie sich danach korrekt verhalten haben.“

Herbergssuche dauert an

Wo sie den LASK in der Regionalliga sehen können, ist weiterhin offen. Das Problem: Die Sicherheit muss gewährleistet sein. Mit Traun wäre alles klar gewesen, einige Anrainer kippten aber das Dauer-Gastspiel. Schwanenstadt und Perg erfüllen die Sicherheitsmaßstäbe, besonders brisante Spiele werden im Linzer Stadion stattfinden. Reichel will ein „Ground hopping“ vermeiden. Ein generelles Heimstadion braucht der LASK laut Statuten nicht: Der Klub muss nur zwei Wochen vor jedem Spiel angeben, wo es ausgetragen wird. Die Suche nach einem Trainingsplatz hat Zeit: Bis Ende September darf der LASK im Linzer Stadion trainieren, danach kommen unter anderem Puchenau und Nettingsdorf in Frage.

Daxbacher über die Neuen

Radovan Vujanovic spielte schon in der Saison 2005/06 bei den Austria-Amateuren unter Daxbacher und erzielte bei seinem Pflichtspieldebüt für den LASK zwei Treffer. Daxbacher: „Ich kenne ihn schon lange, ich weiß genau, was er kann und was nicht.“

Gedeon Takougnadi, der Verteidiger mit togoischen Wurzeln, sah bei den Austria-Amateuren keine Perspektive mehr. Daxbacher: „Auch bei ihm weiß ich, was ich habe. Wir hoffen, dass er bei uns einen Schritt nach vorne macht.“

Georg Harding war gleich der Anführer im LASK-Mittelfeld, obwohl er im Frühjahr bei Innsbruck kaum zum Einsatz kam. Daxbacher: „Er ist ein richtiges Vorbild. Für ihn gibt es keine Freundschaftsspiele, er gibt immer alles.“ Er ist einer der Kandidaten für das Kapitänsamt.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.07.2012 09:33

Der LASK muss weiter im Linzer Stadion spielen! Und wenn sich der LASK die Gugl nicht zur Gänze leisten will oder kann, dann soll der Verein doch Gugl-Bausteine zum Verkauf auflegen. Ich bin mit 50-100 Euro dabei, denn wir Schwarz-Weissen dürfen Blau-Weiss Linz das runderneuerte Stadion nicht alleine überlassen!

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scorpio (422 Kommentare)
am 17.07.2012 07:56

Ceterum censeo: Der LASK ist seit mehr als hundert Jahren ein sportliches Wahrzeichen der Landeshauptstadt und muss daher weiterhin im endlich renovierten Linzer Stadion spielen. Zu lang mussten die Fans eine Baustelle mit schmutzigen Sitzen in Kauf nehmen. Die LASK-Verantwortlichen, Sponsoren und die Politiker der "Sportstadt" Linz sollen endlich eine Lösung finden. Jeder andere Spielort wäre der Anfang vom Ende.

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 16.07.2012 18:08

danke das ihr das eingehalten habt , was uns am samstag beim spiel versprochen wurde

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 14:12

LASK gehört zu LINZ wie der Pöstlingberg ..

Wenn die Grottenbahn einmal ned so richtig läuft sagt auch keiner die soll in Gramastetten fahren ..

Nur weil sich da ein Hr. Schellmann wichtig macht und den LASK raus haben will ..
Wenn 14 Jahre Unterhaus und eine Saison 1. Liga mehr Anspruch hat dann ist das sehr sehr traurig ..

Über 100 Jahre Tradition DARF und KANN man nicht einfach so verjagen ..

LINZ stell sich selbst ein Armutszeugnis aus ..

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 16.07.2012 15:14

Der Schellmann ist einer der wenigen, die sich einen LASK wünschen.
Ihm die Verantwortung zu geben, dass der LASK keine eigene Spielstätte hat, ist komplett daneben.

Der LASK ist an der Misere komplett selbst schuld.

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 15:19

die verantwortung liegt nicht beim schellmann .. stimmt .. alleinig bei hr. reichel

schellmann will schon den lask .. stimmt ..nur wegen den derbyeinnahmen .. aber nicht im stadion .. so schauts aus ..

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rieda74 (50 Kommentare)
am 16.07.2012 19:21

Schuld sind immer die anderen, heute die Blau-Weissen und morgen vielleicht der liebe Gott !!! - Echt peinlich

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GCS (690 Kommentare)
am 17.07.2012 10:53

hier wer irgend jemanden die schuld gegeben .. ausser dem hr. reichel ..

du solltest in ruhe alles lesen und wenn du es nicht verstehst dann frag nach ... wir helfen dir gerne ..

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2012 13:43

LASK nach LINZ ... bzw. soll do bleim ... grinsen

wos soll der LASK in der pampa ? spielt rapid in oberwart oda austria in hernals ? na oiso ... zwinkern

primavera : bis zum letzten absatz teile ich deine meinung

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 16.07.2012 13:23

Der LASK muss auf der Gugl spielen! Auch wenn dies einige 10.000er kosten sollte. Das Linzer Stadion bringt ja auch wesentlich mehr Zuschauereinnahmen als irgendein Fussballplatz in der Provinz. Auch für Sponsoren dürfte die Gugl attraktiver sein als die Provinz. Ein Großteil der Kosten wenn nicht die gesamten Kosten können so wieder hereingewirtschaftet werden. Spielt der LASK in der Provinz, werden die Zuschauerzahlen wohl nicht einmal die Hälfte betragen wie auf der Gugl. Die Zahl der Dauerkarten wird wohl null gehen. Der Linzer Athletik Sportklub LASK muss einfach in Linz spielen, denn in Perg müsste er sich dann PASK oder in Schwanenstadt SASK nennen. Also Hr. Reichl gewinnen Sie Vertrauen zurück und sichern dem LASK und seinen Fans das Gugloval als permanente Heimstätte für 2012/2013!
Und an alle Reichl-Hasser: Seid ihr Euch sicher, dass es dem LASK unter Windtner und seinen Konsorten wirklich gut gehen wird. Jenem Windtner, der beim Lizenzenzug sicher nicht ganz unbeteiligt war?

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 16.07.2012 13:36

der letzte satz gefällt mir traurig

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 16.07.2012 13:36

Für die Platzstürmer zumindest, es gäbe keinen Zaun zu überwinden. zwinkern

Sie haben aber Recht, der LASK sollte schon in Linz spielen.

Oder man fusioniert mit Union Perg und nennt sich dann Union Perg Linz.
Das Spielstättenproblem wäre sofort gelöst.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 16.07.2012 13:48

So blöd sind die Perger nicht-garantiert...
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 16.07.2012 12:14

...

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ohmolly (497 Kommentare)
am 16.07.2012 11:25

er braucht nur den Grafen zum Präsidenten machen dann kommt Geld von der Energie ag. von der AVE und natürlich vom Land

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 11:28

die energie ag wieder einsteigen würde dann wäre wenigstens der strom im stadion gesichert ...

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kaminfeuer (882 Kommentare)
am 16.07.2012 11:51

nach dem Flutlichtausfall in St. Florian zwinkern

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 11:58

und das im wohnort vom general leo ...

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am 16.07.2012 11:58

ich glaub, des spüts net,
außer kloagöld gibts do bei olle drei nix zum hoin...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.07.2012 17:27

sowie den mit windtner befreundeten firman wird sicher kein sponsoring für reichel mehr kommen. für den lask wohl, aber unter reichel nicht. als spielstätte sollte man aber schon in linz bleiben, weil hier auch die meisten anhänger sind.
und schellmann ist sicher der letzte,der den lask aus linz weghaben will, weil ohnehin keine zuschauer aus dem sw lager zu erwarten sind.

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am 16.07.2012 09:37

im Donaupark-Stadion?

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 09:42

spielt barcelona nicht in villa riba ?

so einen blödsinn hab ich auch noch nie gelesen ...

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am 16.07.2012 09:49

Ist das Stadion zu klein oder geht es ausschließlich darum, nicht im Ex-Stadion des Erzfeides spielen zu wollen?

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sting (7.357 Kommentare)
am 16.07.2012 09:55

kennt "man" aus dem Fernsehen, der alte Schmäh mit den 2 Dörfern und dem Geschirrspülmittel. zwinkern

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 10:00

BINGO *gg*

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am 16.07.2012 10:04

http://www.youtube.com/watch?v=hhGFr36CXXQ

Naja du, wer weiß, vielleicht haben sie ein schönes Stadion in villa riba, im Fall der Fälle fahren sicher auch nicht weniger Fans mit als nach Schwanenstadt oder Perg. grinsen

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 10:11

kann sein .. aber schwanenstadt wird sowieso nichts ..

wegen den sichehrheitsauflagen ...

ich denke das wir weiter in linz bleiben .. morgen gibt es ja nochmals ein gespräch zwischen der liva und dem lask ..

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am 16.07.2012 10:16

Vielleicht ginge noch das Waldstadion in Pasching, zur Not.

Aber eigentlich bin ich der Ansicht, ein Linzer Club gehört nach Linz. Der OÖ LH wohnt ja auch nicht in Salzburg.

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 10:24

geht auch nicht .. eher noch villa bacho

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am 16.07.2012 10:33

Das hätt ich echt nicht gedacht.

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am 16.07.2012 10:42

Na, eigentlich nicht, ein künstliches Problem, und ich dachte immer der LASK hätte echte Probleme. Aber wenn man seine Fans nach Perg schickt ....

Wieso spielt eigentlich Blau-Weiss auf der Gugl und nicht in Klagenfurt oder sonst wo? Die haben da kein Problem damit.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 16.07.2012 12:16

Weil sie weniger provokativ auftreten?...

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am 16.07.2012 09:59

"Das Stadion wurde ursprünglich als Tabak-Sportplatz erreichtet und am 1. August 1997 umbenannt. Es verfügt über 2.000 Plätze, davon etwa 400 Sitzplätze[1]. "
Naja, 2000 Plätze müssten ja leicht für die Regionalliga reichen. Also geht es rein um die gehegten Animositäten, nicht im Ex-Stadion des Stadtrivalen spielen zu wollen.

Wenn man da tatsächlich lieber als Linzer Verein nach Perg oder Schwanenstadt ausweicht kann ich nur für alle normalen nicht-fanatischen Fans und steuerzahlenden und schuldenhaftenden Linzer Stadtbürger hoffen, dass niemals mehr auch nur 1 Cent öffentliches Geld in diesen Verein fließt.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 16.07.2012 17:13

es nicht das "Ex-Stadion" von BW ist, Sie Auskenner. Sondern immer noch das Heimstadion, in dem aktuell die zweite Mannschaft spielt.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 16.07.2012 08:46

Die Stadt Linz sollte sich eigentlich schämen, einen Traditionsklub nur in die Wüste zu schicken, weil ein ungeliebter Welser das Ruder nicht aus der Hand nimmt. Würde Wels ein geeignetes Fußballpublikum haben würde ein in WASK um-genannter Verein der fußballarmen Stadt gut tun. Linz baut auf Schulden, eine Monster-Oper, sorgte für ein Finanzdesaster beim Bau der Tips-Arena und ähnlichem, saniert um viele Millionen ein Stadion und steht nicht einmal hinter einem Verein. Die Landeshauptstadt als Vorbild?
Übrigens: Warum schreibt eigentlich kein Sportjournalist von den Gehältern der sog. Starkicker? Da würde sich einiger Stoff anbieten und mehr bieten als ein ach so schlimmer, kleinformatig jahrelang verfolgter Lask-Präsident.

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 09:43

SPORTSTADT LINZ ?????

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.07.2012 17:31

linz hat für sportstätten nicht viel übrig, trotz meister im eishockey und prall gefüllter, zu kleiner halle.

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quicksim (270 Kommentare)
am 16.07.2012 07:53

mich interessiert der LASK trotz Daxbacher und Co überhaupt nicht mehr ... schade, dass Reichel den Zeitpunkt zum Abschied nicht genützt hat. Aber er wird auch noch in der Regionalliga ein paar Idioten finden, die den Spielbetrieb erhalten - aber nicht einmal die Homepage wird gewartet ...

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 16.07.2012 15:22

Definiere bitte "gewartet". Die (Start)Seite hat ein paar mal in der Woche neuen Inhalt bekommen. Das ist für einen RL Verein nicht so übel...

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 16.07.2012 07:06

hätte man auch gegen jeden T-Mobil Ligisten bestehen können....

Bravo Jungs.
Danke King Karl !

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 16.07.2012 07:06

REICHEL raus !

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 16.07.2012 12:48

Mit solch einer Leistung hätte man bestimmt auch die Champions League gewinnen können.
Und das sogar hoch, wenn man im Finale auf Spittal an der Drau träfe.

Und würde der LASK nach Spittal an der Drau übersiedeln, wäre er dort unangefochten die Nummer 1.

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GCS (690 Kommentare)
am 16.07.2012 12:55

du imma für an bledsinn schreibst ist faszinierend ..

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.07.2012 17:35

siehe meine vorherigen zeilen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.07.2012 17:32

zuläßt. und die kärntner waren eben sehr schwach. 2 klassen schlechter als die regioliga.

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