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Undankbare Aufgaben für Ried und Blau-Weiß Linz

Von Raphael Watzinger, 20. September 2019, 00:04 Uhr
Undankbare Aufgaben für Ried und Blau-Weiß Linz
In den bisherigen Duellen gegen den FC Juniors OÖ feierten die Rieder um Marcel Ziegl zwei Siege. Bild: GEPA pictures/ Juergen Berlesrei

RIED/LUSTENAU. Für die Innviertler zählt gegen den FC Juniors OÖ nur ein Sieg, Blau-Weiß gastiert bei Lustenau mit Neo-Trainer Mählich.

RIED/LUSTENAU. Ein Sieg ist für die SV Guntamatic Ried im heutigen OÖ-Derby (Josko Arena, 19.10 Uhr) in der 2. Fußball-Liga gegen den FC Juniors OÖ Pflicht. Nach dem enttäuschenden 0:0 bei Schlusslicht Young Violets braucht das Team von Trainer Gerald Baumgartner einen vollen Erfolg, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Es ist der Auftakt zu den Rieder Derbywochen: Binnen zwei Wochen stehen gleich vier Lokalduelle auf dem Programm. Am Mittwoch wartet Steyr im Cup, nur 48 Stunden später geht es zu Blau-Weiß Linz, ehe in der Woche darauf das Liga-Duell gegen Steyr wartet.

Positiv für Ried: Nach den bisherigen Niederlagen gegen Austria Klagenfurt und den GAK gab es mit dem 1:1 in Lustenau und dem 3:2 über Kapfenberg stets Punkte. "Mir macht vor allem Mut, wie wir trainieren. Heute muss wieder der Funke überspringen", sagt Ried-Trainer Baumgartner.

Der mit dem heutigen Lokalrivalen einen dankbaren Gegner vor der Brust hat: Andrés Andrade und Tobias Lawal sind gesperrt, Christopher Cvetko, Inpyo Oh und Nemanja Celic fehlen verletzungsbedingt. Vom Kooperationsverein LASK gibt es lediglich in Person von Fabian Benko und David Schnegg Verstärkung. Trotzdem warnt Baumgartner: "Wir müssen aufpassen, sie haben sich bei der 0:5-Niederlage gegen Blau-Weiß unter Wert geschlagen."

Für Juniors-Trainer Gerald Scheiblehner sind die Rollen klar verteilt: "Der Druck liegt klar bei Ried. Aber wir haben gesehen, dass wir in jedem Spiel Chancen bekommen."

Lustenau mit Neo-Trainer

Eine undankbare Aufgabe erwartet auch Blau-Weiß Linz heute beim Auswärtsspiel gegen Austria Lustenau. Nicht nur, weil der zweite große Titelfavorit neben Ried in dieser Saison auch noch nicht wirklich in Tritt gekommen ist. Mit Roman Mählich haben die Vorarlberger in dieser Woche zudem einen neuen Trainer geholt. "Das macht es für unsere Spielvorbereitung natürlich nicht einfacher", sagt Blau-Weiß-Coach Goran Djuricin, der mit einem defensiveren Auftreten von Lustenau rechnet. "Man weiß ja ungefähr, für welche Spielweise ein Trainer steht. Lustenau bleibt Favorit, außerdem haben sie den besten Sturm der Liga." Hinter den Einsätzen von Martin Grasegger und Philipp Pomer stehen noch Fragezeichen.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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