Hoeneß: "Das größte Investitionsprogramm, das der FC Bayern je hatte"
MÜNCHEN. Präsident Uli Hoeneß will mit dem deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München so viel wie noch nie für neue Spieler ausgeben.
"Wir sind gerade dabei, unsere Mannschaft zu verjüngen. Das ist das größte Investitionsprogramm, das der FC Bayern je hatte", zitierte die "Bild" (Mittwoch-Ausgabe) den 67-Jährigen von seinem Auftritt am Dienstag bei einer Finanz-Maklermesse in München.
Ende Februar hatte sich der Clubchef von ÖFB-Star David Alaba und Co. bereits vielsagend in der Sendung "Doppelpass" des TV-Senders Sport1 geäußert: "Wenn Sie wüssten, was wir alles schon sicher haben für die kommende Saison..."
Bisher stehen der französische Weltmeister Benjamin Pavard (22) vom VfB Stuttgart und Stürmertalent Jann Fiete Arp (19) vom Zweitligisten Hamburger SV als Verpflichtungen im Sommer fest. Als weitere Kandidaten der Bayern gelten unter anderen auch das 18-jährige englischen Talent Callum Hudon-Odoi, der Ivorer Nicolas Pepe von OSC Lille und Pavards Weltmeister-Kollege Lucas Hernandez von Atletico Madrid. Zudem steht zum Saisonende die Entscheidung an, ob die Bayern die Real-Madrid-Leihgabe James Rodriguez fest verpflichten wollen.
Beim FCB ist es an der Zeit, dass auch der Vorstand verjüngt wird.
Der Vortrag auf neue Rechnung von 2014-2009 wird also endlich aktiviert
!. sind die Bayern keine Topadresse mehr.
2. diese ausgesuchten Spieler gehören in keinster Weise zu den Besten
3. wer sagt, daß diese Spieler sich in die Mannschaft integrieren können
4. die Engländer und Spanier sind vom Spielerpotential auf jeden Fall besser aufgestellt.
5. Trainermäßig wird es auch ein Problem geben.
5 Gründe, warum die Bayern international auch weiterhin nicht zu den Topmannschaften gehören-.
ad 4) Der FCB steht dafür finanziell blütenweiß da, im Gegensatz zu praktisch allen spanischen und englischen Vereinen mit deren Topspielern.
im Herbst 2019 sind Präsidentenwahlen, ganz komisch das jetzt sowas kommt
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im Sommer 2017 und 2018 kaum bis garnicht investiert, alles den Bach runter gehen lassen und jetzt muss man einen absoluten Rekordsommer machen,
nachhaltige Politik sieht anders aus, konstant nachrüsten, konstant für Leistungsdruck sorgen dann ist es auch billiger weil man Spieler kaufen kann, wenn man Spieler kaufen MUSS wird es so richtig teuer
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bei jedem Verein ist es die beste Politik eine Stammelf zu haben und eine Ersatzelf, die Ersatzspieler wechselt man aus wenn sie es nicht in die Stammelf schaffen bzw Spieler die aus der Stammelf fliegen muss man überlegen ob man sie auswechselt weil man wen besseren gefunden hat,
das ist das Beispiel wieso Barcelona die spanische Liga so dominiert die letzten Jahre, man rüstet konstant nach, jeder der neu kommt erhält seine Chance Stammspieler zu werden durch Leistung,
bei Bayern herrschte Jetzt jahrelang Wohlfühloase für Herren wie Müller Robben und Ribery
das schwierige wird werden, all den jungen, neuen spielern die siegermentalität, welche die bayern früher einmal ausgezeichnet hatte, einzuimpfen. so eine mentalität hatten in den letzten 15 jahren - von deutschen spielern einmal abgesehen - meiner meinung nur ribery und mit abstrichen robben.
all die andern spanier, kolumbianer, paraguayer und wie sie heissen, haben so was nicht.
also vom Hocker haut mich von denen noch keiner.
die besten verdienen wo anders das doppelte.
wen das nicht ein Griff ins Klo wird
Wird auch endlich Zeit
Also lieber David, kannst dir mal gleich einen neuen Verein suchen, hoffe es nimmt dich wer.
Ob das viele Geld wirklich hilft, einen Weltklassefußballer nach München zu bringen?
Kann ich mir nicht vorstellen.
Die deutsche Bundesliga ist nicht nur im sportlichen Vergleich nicht mehr konkurrenzfähig.
Auch am Transfermarkt gehört D nicht mehr zu den Top-Adressen.
Genau meine Meinung. Zudem sind viele neue Spieler noch lange keine Mannschaft.