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Heute wird Arnautovics Rückkehr zu Inter Mailand nach 13 Jahren offiziell

Von OÖN, 16. August 2023, 06:30 Uhr
Heute wird Arnautovics Rückkehr zu Inter Mailand nach 13 Jahren offiziell
Arnautovic erzielte in zwei Saisonen für Bologna 25 Pflichtspieltore. Bild: GEPA pictures

MAILAND. Der 34-jährige Teamstürmer wechselt von Bologna zum Titelfavoriten der Serie A.

Heute Vormittag muss Marko Arnautovic beim Medizincheck die letzte Hürde überspringen – dann wird die Rückkehr zum 19-maligen italienischen Fußball-Meister Inter Mailand nach 13 Jahren fix. Die Transferdetails sind ausgehandelt: Bologna bekommt zehn Millionen Euro Ablöse für den 34-jährigen Stürmer, Arnautovic unterschreibt bis Sommer 2025 und kassiert laut der Sportzeitung "Gazzetta dello Sport" 3,7 Millionen Euro Saison.

Schon am Samstag zum Ankick der Serie A könnte Arnautovic gegen Monza sein Comeback für Inter geben. Die Mailänder sind bei den Buchmachern der Favorit auf den Meistertitel. "Es geht darum, auf höchstem Niveau zu konkurrieren, um Titel zu gewinnen", erklärte Danijel Arnautovic, Bruder und Berater des 108-fachen ÖFB-Teamstürmers, vergangene Woche den Wechselwunsch, der schon im Juni dem Klub mitgeteilt worden war – trotz eines Vertrags bis 2025.

Bologna profitierte von Inters Handlungsbedarf, wie italienischen Medien die für einen 34-Jährigen hohen Ablösesumme interpretierten. Trainer Simone Inzaghi soll sich stark für die Verpflichtung eingesetzt haben, weil die Mailänder im Sommer mit Edin Dzeko, Teamstürmer von Bosnien-Herzegowina, und dem Belgier Romelu Lukaku, der nach seinem Leihvertrag zu Chelsea zurückkehrte, zwei namhafte Stürmer verloren. Als Ersatz kam bisher nur der Franzose Marcus Thuram ablösefrei von Mönchengladbach. Neben dem gesetzten Weltmeister Lautaro Martinez steht daneben nur noch dessen argentinischer Landsmann Joaquin Correa parat, der bei Inter aber bisher nicht zu überzeugen vermochte.

Zu Inter hatte es Arnautovic schon einmal geschafft: 2009/10 als 20-jähriger Jungstürmer. In dieser Spielzeit holten die Norditaliener unter Trainer Jose Mourinho das Triple aus Meisterschaft, Cup und Champions League, wobei es der zu Saisonbeginn verletzte Österreicher nur auf drei Einsätze in der Serie A brachte und in Cup und Champions League Zuschauer blieb.

Wiener Klubs kassieren mit

Ein erneutes Engagement unter dem jetzigen AS-Rom-Trainer Mourinho platzte, weil Bologna die gebotenen sechs Millionen Euro zu wenig waren. An den zehn Millionen Euro, die nun Inter bezahlt, kassieren auch vier österreichische Ex-Klubs von Arnautovic mit: Zweitligist FAC bekommt 100.000 Euro Solidaritätsbeitrag, Austria Wien 50.000 Euro, Rapid und die Vienna je 25.000 Euro.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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eko (245 Kommentare)
am 16.08.2023 19:45

Und? Wirds noch was? Oder mehr heiße Luft?
Für "heute wird offiziell" ist nicht mehr so viel Zeit;-)

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