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Heute muss Rapid den Schalter umlegen können

28. Juli 2021, 00:04 Uhr
Heute muss Rapid den Schalter umlegen können
Kampf um den Aufstieg: Rapid ist heute beim Rückspiel in Prag zu Gast. Bild: APA

CL-Quali: Nach Patzer in der Liga geht es gegen Sparta Prag um das Weiterkommen.

Österreichs Fußball-Rekordmeister Rapid Wien muss heute wieder in den Champions-League-Modus zurückfinden: Nach dem 2:1-Erfolg gegen Sparta Prag vergangenen Dienstag treten die Wiener heute mit einer guten Ausgangsposition (20.30 Uhr/live ORF eins) im Rückspiel in Prag an.

Rapid-Trainer Didi Kühbauer erwartete, dass erneut Kleinigkeiten den Ausschlag geben werden. "Wer besser in den Zweikämpfen drinnen ist, wer die Räume besser nutzen will, wer besser verteidigt. All das müssen wir weit besser als am Samstag machen", betonte der Burgenländer. Da hatte man es verabsäumt, weiteres Selbstvertrauen zu tanken, und mit einem Heim-0:2 gegen Hartberg den Ligaauftakt verpatzt.

Ob es ein Weckruf zur richtigen Zeit war? "Die Niederlage hat uns extrem geärgert, weil wir in der Liga gut starten wollten. Das darf uns aber nicht belasten", sagt Goalie Richard Strebinger. Der Blick ist nach vorne gerichtet. Flügelspieler Thorsten Schick: "Wir wissen um die Wichtigkeit des Spiels und wo wir uns klar verbessern müssen."

Es steht viel auf dem Spiel: Der Aufsteiger der zweiten Qualifikationsrunde der europäischen Königsklasse hätte im Falle eines Ausscheidens in der 3. Runde gegen den französischen Topklub AS Monaco zumindest einen Platz im "Trostbewerb" Europa League sicher. Ein Saisonziel Rapids wäre damit früh erfolgreich abgehakt. "Wir haben uns in eine gute Position gebracht, aber das bedeutet für das Spiel nichts", betonte Rapid-Coach Kühbauer vor dem Abflug nach Tschechien.

Hinspiel-Sieg ein gutes Omen

Sollten die Hütteldorfer weiterkommen, würden sie zum 20. Mal in Folge in einem Europacup-K.o.-Duell nach einem Hinspiel-Sieg auch den Aufstieg fixieren. An das jüngste Antreten in Tschechien haben die Grün-Weißen ebenfalls beste Erinnerungen. Am 5. November 2015 hatte man mit einem 2:1-Erfolg bei Viktoria Pilsen vorzeitig das Ticket für das Sechzehntelfinale der Europa League gelöst.

Doch auch der tschechische Rekord- und Vizemeister ist bei den bisherigen drei Europacup-Duellen noch nie gegen ein österreichisches Team ausgeschieden. Der Verlierer würde in die 3. Quali-Runde zur Europa League umsteigen, wo Zyperns Klub Anorthosis Famagusta der Gegner ist.

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