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Stelzer über Corona: „Es ist gelungen, den massiven Schrecken zu nehmen“

Von Alexander Zens, 18. Mai 2021, 20:52 Uhr
Stelzer über Corona: "Es ist gelungen, den massiven Schrecken zu nehmen"
Carmen Breitwieser, Thomas Stelzer, Christine Haberlander und Bernd Lamprecht rufen dazu auf, sich impfen zu lassen. Bild: Max Mayrhofer

LINZ. Politiker und Experte Lamprecht wollen Öffnungen mit „Zuversicht und Vorsicht“ angehen.

„Nach schweren Monaten tut Zuversicht gut“, sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP) am Dienstag bei der Pressekonferenz anlässlich der heutigen Corona-Öffnungen. „Mag sein, dass das schwierigste Stück des Weges in dieser Krise hinter uns liegt. Aber die Ansteckungsgefahr ist noch da“, appellierte Haberlander trotz allem, „vorsichtig zu bleiben“.

So sahen das auch Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP), Krisenstabsleiterin Carmen Breitwieser und der Lungenexperte Bernd Lamprecht vom Kepler-Universitätsklinikum.

„Die Zahlen sind vielversprechend“, sagte Lamprecht, der darauf verwies, dass nur noch gut 15 Prozent der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt sind (bei 30 Prozent wird es kritisch). Langfristig sei der Impffortschritt entscheidend. Je mehr Menschen immun seien, desto weniger Corona-Maßnahmen brauche es, um die Lage unter Kontrolle zu halten – und umgekehrt.

Nehme man die Genesenen und eine Dunkelziffer dazu, seien ungefähr 40 Prozent der Bevölkerung immunisiert, rechnete Lamprecht vor. Zwei Drittel brauche man, um von einer Herdenimmunität sprechen zu können, die dann aber auch gehalten werden müsse, sprach er Auffrischungen an. Wie alle Teilnehmenden betonte er in der Pressekonferenz, dass die Zahlen Zuversicht versprächen, aber dass weiterhin Vorsicht geboten sei.

Kein neuer Fall in Linz

94 Neuinfektionen wurden gestern in Oberösterreich verzeichnet. Der Spitzenwert am 11. November lag bei 2554, es waren aber auch schon weniger als zehn im August. Die Stadt Linz teilte mit, dass es am Montag zum ersten Mal seit Pandemie-Beginn keinen neuen Fall in der Stadt gegeben habe.

„Corona wird uns begleiten, aber es ist gelungen, den massiven Schrecken zu nehmen“, sagte Stelzer. Der Druck aus Wien, beim Ost-Lockdown im April mitzumachen, sei kein kleiner gewesen. Die Entscheidung dagegen habe sich als richtig herausgestellt und auf dem Arbeitsmarkt geholfen. Je mehr man bei den Impfungen voranschreite, desto eher könne man Begleitmaßnahmen zurücknehmen, so Stelzer – etwa beim Maskentragen in gewissen Bereichen.

Bei den Corona-Tests in öffentlichen Stationen, Apotheken und Betrieben wird in den nächsten Wochen wegen der Zutrittsregeln noch einmal eine deutliche Nachfragesteigerung erwartet. Umso wichtiger ist es laut Stelzer gewesen, dass die Bundesländer die Anerkennung der Wohnzimmertests „erstritten“ hätten. Wie berichtet, kann sich jeder Haushalt 20 Testkits mit QR-Code von der Apotheke holen, mit denen Fotos vom Testvorgang hochgeladen werden. Laut Breitwieser hat sich das Land technisch gut darauf vorbereitet, das System sei auf tausende Zugriffe pro Sekunde ausgelegt.

Nach den Öffnungen geht man davon aus, dass die Infektionszahlen steigen. Haberlander: „Aber mit einer gewissen Zahl können wir umgehen, solange getestet wird und sich die Menschen impfen lassen.“ Auch Lamprecht erwartet, dass sich das nicht stark negativ auf die Spitäler auswirkt, wenn die über 50-Jährigen, die am wahrscheinlichsten schwere Verläufe haben, geschützt sind.

Der Livestream zum Nachsehen: 

Indische Mutation bestätigt

Gestern wurde der erste Verdachtsfall der indischen Corona-Mutation in Oberösterreich bestätigt. Eine Frau in Linz, die vor wenigen Wochen in Indien gewesen war, hat sich damit infiziert. Sie soll nur zu ihrem Mann Kontakt gehabt haben, dieser sei negativ, hieß es vom Krisenstab.

Die indische Variante soll laut Lamprecht zwar infektiöser sein, die in der EU zugelassenen Impfstoffe seien aber auch hier wirksam gegen schwere Verläufe.

Halbe Million Oberösterreicher geimpft

Rund 489.000 Oberösterreicher wurden Stand Dienstag gegen Corona geimpft, davon 155.000 Personen zwei Mal. Gemeinsam mit den Genesenen und einer Dunkelziffer seien rund 40 Prozent der Bevölkerung immunisiert, erklärte Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler-Uniklinikum. Es brauche aber zumindest eine "Zweidrittelmehrheit", also 66 bis 67 Prozent, für eine Herdenimmunität bzw. damit es kein "unkontrolliertes Aufflackern" des Virus mehr geben könne. Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander (VP) kündigte an, zielgruppenorientiert für das Impfen zu werben.

Lamprecht sieht als einen Arbeitsauftrag für den Sommer, Pläne für das Auffrischen, also für dritte Impfungen, zu schmieden: "Nach der Impfung ist vor der Impfung." Da seien auch Wissenschafter und Mediziner gefragt, wenn es etwa um die endgültige Dauer des Impfschutzes gehe.

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hatte im OÖN-Interview angekündigt, dass man mit den dritten Impfungen spätestens im September starten werde. Haberlander sagte dazu gestern, sie gehe davon aus, dass das Ministerium dazu demnächst mit den Ländern in Kontakt trete.

Experte Lamprecht erwartet, dass ältere Menschen früher eine "Erinnerung ihres Immunsystems" brauchen werden als jüngere. Auffrischungen könnten auch als "Update" für die Anpassung an neue, heute noch unbekannte Virusvarianten genutzt werden, die ansonsten ein Problem werden könnten. Was die indische Variante betrifft, schützen die bereits eingesetzten Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna gut, wie aus vorläufigen Forschungsdaten der New York University hervorgeht. Lamprecht geht davon aus, dass alle in der EU zugelassenen Vakzine hier jedenfalls wirksam gegen schwere Verläufe sind.

Erstimpfungen mit AstraZeneca lässt Österreich laut Mückstein nun fix im Juni auslaufen – wegen der Lieferprobleme des Herstellers.

Im Mai haben sich 60.000 Oberösterreicher neu für Corona-Impfungen beim Land registriert. Der Fokus liegt laut Haberlander derzeit noch bei über 50-Jährigen, dazu kommen Hochschul-Mitarbeiter und Wohnungslosenhilfe.

Termine für unter 50-Jährige

Teilweise sei man bei den nach Alter gestaffelten Einladungen für Terminbuchungen aber auch schon beim Jahrgang 1975 oder in manchen Regionen 1980 angelangt, so Haberlander: "Es ist Bewegung im System." Oberste Maxime sei, dass keine Impfdosis übrig bleibe. Dementsprechend ist es auch bisher schon vorgekommen, dass in Impfstraßen und bei Ärzten Personen geimpft wurden, die vom Alter her eigentlich noch nicht dran gewesen wären

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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59  Kommentare
59  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.05.2021 18:26

Zumindest hat es den Charakter der Parteien aufgezeigt und jeder weiß jetzt, vor wem er Schrecken haben soll!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.05.2021 12:16

es ist gelungen en massiven Schrecken zu nehmen,
nach d Überschrift dachte ich die Regierung ist zurückgetreten

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 18.05.2021 23:59

Niemand weiss wie sich die Virusvarianten entwickeln.

Stelzer ist unseriös. Genauso wie die Van der Leyen und alle anderen, die behaupten, die Pandemie wäre "vorüber"

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 19.05.2021 00:28

lesen Sie bitte den ganzen Artikel - von unseriös kann keine Rede sein

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 18.05.2021 22:16

Wie aus gut informierten Kreisen hinter vorgehaltener Hand zu hören ist, ist geplant dass die dritte und folgende Impfungen nicht mehr kostenlos sein sollen.
Es ist ein Kostenersatz von ca. 25-40 Euro angedacht.
So hört man es schon munkeln.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2021 22:17

@BLAUER13: Das habe ich auch schon läuten gehört, dass so etwas kommen wird.
Auch die Tests sollen angeblich nicht mehr all zu lange gratis sein.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 18.05.2021 22:40

Ich zahle gerne für den Impfstoff, kein Problem für mich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2021 22:47

@ALPINISTI: Für mich auch absolut kein Problem, aber für viele andere Menschen!
Es gibt genug Menschen in Österreich, für die das ein riesen Problem werden könnte, wenn die Impfung nicht mehr gratis sein sollte und dann die Impfbereitschaft wieder massiv sinken würde!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 19.05.2021 00:16

@Europa: wo soll da das Problem sein, wenn man in 6-12 Monate einmal 20 EUR zahlen sollte. So ein Unfug

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 19.05.2021 00:26

diejenigen, die wenig Einkommen haben sind befreit.
sind mir 1 - 2 Euro monatlich gerechnet eine Impfung und damit meine Gesundheit etwas Wert? Also was soll diese Debatte über "ich kann mir die Impfung nicht leisten!?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 19.05.2021 12:18

die sollten dann halt auf das neueste Smart Phone od Urlaub verzichten

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franck (6.819 Kommentare)
am 18.05.2021 21:51

Stelzer gehört zu den harten Bremsern, wenn es um die Gesundheit geht.
Einer der Zahlen liebt, aber nicht die Menschen.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 18.05.2021 21:19

Lafontaine: „Als man gegen Aids einen Impfstoff einsetzte, stellte man erst nach anderthalb Jahren fest, dass ein gegenteiliger Effekt eintrat: die Geimpften wurden anfälliger für Infektionen“

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franck (6.819 Kommentare)
am 18.05.2021 22:04

Das Coronavirus verhält sich anders, kann man nicht vergleichen. Innerhalb eines Jahres sind in Österreich über 10T Menschen daran gestorben, an Aids in fast 40 Jahren nur 2 bis 3000 geschätzt.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 18.05.2021 20:25

Es bestätigt sich die alter Regel "et altera pars" ... immer auch die andere Seite hören.

Wie fiel doch Medienlandschaft über die Grazer Notärztin mit der "Dreck"-Äußerung her, ihr Dienstgeber sprach sogar eine fristlose Kündigung aus.
Nun ist ihre Schilderung verfügbar - und ich muss sagen:

Hut ab vor dieser jungen Kollegin!

Lesen was sie erlebte:

Laut einer Mitteilung der Initiative für eine evidenzbasierte Corona-Informationen (ICI) hatte die Ärztin an jenem Tag bei einer Impfaktion "zwei lebensbedrohliche Impfnotfälle zeitgleich zu betreuen": die erste Patientin litt an starkem Harn- und Stuhldrang und zeigte besorgniserregende neurologische Ausfälle; die zweite litt an Gefühlsstörungen im Gesicht, Hals und Rachen und hatte das Gefühl “neben sich zu stehen” - es war eine bedrohliche Situation, die Frau Dr. B. an jenem Tag vorfand.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 18.05.2021 20:25

B. ist in Graz seit 14 Jahren Notärztin und einiges gewohnt, "aber ein Doppelnotfall wegen dieser Covid-Impfung war für mich neu und das hat mich emotionalisiert", so die Ärztin. Wegen der beiden Notfälle unmittelbar nach der Impfung rief sie die anderen Mitarbeiter auf, sofort mit dem Impfen aufzuhören. Der Vorfall ereignete sich in einer betrieblichen Impfstraße, zwei Mitarbeiterinnen waren betroffen.

Nachdem Frau Dr. B. die Patientinnen versorgt und so das Schlimmste verhindert hat (beide Patienten wurden lege artis mit intravenösen Notfallmedikamenten therapiert), ist sie von jemandem, der ihre Aussage gehört hatte, bei der Ärztekammer Steiermark gemeldet worden.

Die erfahrene Ärztin analysiert die Daten zur Impfung schon seit Beginn an, denn: “mRNA-Impfstoffe sind seit zwanzig Jahren in der Zulassung gescheitert und wurden nun im Eilverfahren zugelassen, es gibt keine Langzeitstudien”, kritisiert die Ärztin.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 18.05.2021 20:27

Dieser Impfstoff sei nicht ausreichend getestet worden und daher unsicher. Speziell Blutgerinnsel sind bislang häufig aufgetreten.

Der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA wurden bisher bereits über 350.000 Impfreaktionen gemeldet, sowie über 1.000 Tote, "darunter auch junge Menschen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an einer Corona-Erkrankung gestorben wären", so die Ärztin. Sie ist seit 25 Jahren in der Notfallmedizin tätig.

Die PatientInnen verlieren somit eine erfahrene Medizinerin, weil sie ihre Meinung bei diesem Tabu-Thema offenbar nicht Ausdruck verleihen durfte.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 18.05.2021 22:05

wenn eine offensichtlich verwirrte Anhängerin von Verschwörungstheorien eine Impfstrasse aufmischt und den Unterschied zwischen Impfreaktion und "...die Menschen damit umzubringen" nicht kennt dann ist es allerhöchste Zeit weiter Patienten vor so einer Närrin zu schützen.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 18.05.2021 18:32

Seids froh wenn nicht alke imofen gehen! Man wird noch plasmaspenden von ungeimpften brauchen!

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 18.05.2021 18:53

Gähn!

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 18.05.2021 18:31

Wieviel müssen pharmafirmen u maskenhersteller noch verdienen?, nur damit wir wissen wann die plandemie vorbei ist!

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 18.05.2021 18:55

Fragen's halt nach bei der Pharmaindustrie und den Maskenherstellern. Oder sind Sie dazu zu faul?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.05.2021 18:15

Andere Frage: Sind Stelzer, Haberlander & Co eigentlich schon geimpft?
Länder mit höchster Impfrate verzeichnen die meisten Covid Fälle so ein Bericht von Forbes. Außerdem sind Geimpfte starke Überträger. Also meidet die Geimpften, die sind gefährlicher als die Verweigerer.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 18.05.2021 18:52

Informieren Sie sich selbst, dann wissen Sie es! Oder lassen Sie immer gern andere für sich arbeiten?

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 18.05.2021 17:10

Vielen herzlichen Dank an das Land Oberösterreich für das bereits ausgezeichnete Testangebot!!!

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franck (6.819 Kommentare)
am 18.05.2021 21:49

Das organisiert und bezahlt alles der Bund, die Kommunen in OÖ müssen nur Raum und Personal bereitstellen. Das Testangebot ist in OÖ verglichen mit anderen Bundesländern schlecht.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.05.2021 22:09

Nein! Organisieren müssen das die BHs und Magistrate und Gemeinden nach Vorgaben des Landes, das Personal wird tw. von den BHs oder Magistraten organisiert oder gestellt (Gemeindemitarbeiter, Freiwillige wie RK oder Samariterbund gegen Stundensatz...) - der Bund hat zugesagt die Kosten irgendwanneinmal zu refundieren....

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franck (6.819 Kommentare)
am 18.05.2021 22:23

Stimmt. Das war ungenau von mir. Personal muss selbst organisiert werden. Was ich sagen wollte, die Anmeldung über Ö testet.at, die Software und das Material zum Testen müssen über den Bund bezogen werden, von der Seite funktioniert alles super. Die Teststationen, da ist das Land zuständig, wechselten bei uns zu oft den Ort und die Öffnungszeiten, insgesamt war das Angebot so dünn, dass die Leute nicht mehr zum Friseur gegangen sind, weil sie nicht für eine Test so weit fahren wollten, oder konnten.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 19.05.2021 00:34

das "nur" ist eigentlich sehr viel

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mgerhard74 (54 Kommentare)
am 18.05.2021 17:03

Heute geimpft, Yeah. Danke an das Team in Bad Hall vor Ort!

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futzi (1.538 Kommentare)
am 18.05.2021 16:50

Testen IMPFEN testen Impfen testen Impfen und wo ist der Vogeldr.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 18.05.2021 14:50

Herdenimmunität durch Auffrischungsimpfungen - so ein Schwachsinn!
Besonders weil man noch gar nicht weiss, wie sich der Impfstoff in ein paar Monaten auf das Immunsystem auswirkt.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 19.05.2021 00:32

haben Sie eine Glaskugel, die Ihnen sagt, was die Zukunft bring?

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 18.05.2021 14:29

Gültigkeit des Impfpasses nach erste Impfung doch nicht 9 Monate????

Zit. aus dem Artikel: "Aufgabe der Bevölkerung sei es, die Impfungen zu nutzen und die Auffrischungen nicht zu vergessen, wobei auch diese Intervalle nicht für alle gleich sein werden. ...."

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 18.05.2021 14:33

zur Gültigkeit:

Kommt wahrscheinlich darauf an in welchen Gaststätten man verkehrt ...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 18.05.2021 14:40

Damit würde sich dann auch Registrierungspflicht erklären ...

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 18.05.2021 14:45

Coronavirus - Aktuelle Maßnahmen Stand 18.05 2021 (Gesundheitsministerium)

Für Personen, die mit einem von der EMA zugelassenen Impfstoff geimpft wurden, gelten die folgenden Regelungen:
Die Erstimpfung gilt ab dem 22. Tag nach dem 1. Stich FÜR MAXIMAL 3 Monate ab dem Zeitpunkt der Impfung.
Der 2. Stich verlängert den Gültigkeitszeitraum um weitere 6 Monate (somit INSGESAMT 9 Monate ab dem 1. Stich).
Impfstoffe, bei denen nur eine Impfung vorgesehen ist (z.B. Johnson & Johnson), gelten ab dem 22. Tag nach der Impfung für insgesamt 9 Monate ab dem Tag der Impfung.
Für bereits genesene Personen, die bisher einmal geimpft wurden, gilt die Impfung 9 Monate lang ab dem Zeitpunkt der Impfung.
Für genesene Personen gilt weiterhin:
Diese sind nach Ablauf der Infektion für sechs Monate von der Testpflicht befreit.
Ein Nachweis über neutralisieren Antikörper zählt für drei Monate ab dem Testzeitpunkt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.05.2021 13:51

Kirchdorf, Steyr oder Grieskirchen sind derzeit die nächstgelegenen Impfstellen des Landes OÖ. von der Hauptstadt Linz aus, wo es freie Termine gibt.
Noch immer funktionier die Abstimmung der Kapazitäten nicht mit den Interessenten überein! Auf diese Weise gehen sicher auch labile Impfwillige verloren, weil sie es für eine Zumutung halten, wie ihnen der Weg zur Impfung erschwert wird.
Wo wurde das Impfangebot also verstärkt? Sicher nicht dort, wo es schon lange nicht passt.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.05.2021 14:21

Sie sind durch die Impfung geschützt.
Warum also die Angst vor Nichtgeimpften?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.05.2021 13:46

Bundeskanzler Kurz beim Impfen!

https://www.youtube.com/watch?v=Dr9Gw6V287c

Die Ereignisse überschlagen sich wie die Stimme des Kanzlers: Niemand geringerer als Sebastian Kurz alias Johannes Häfele ist live zugeschaltet, um sich den bohrenden Fragen von Stermann und Grissemann zu stellen und seine Impf-Devise am eigenen Leib zu beweisen: “Schad’s nix, hilft’s nix.” 💉

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 19.05.2021 00:38

ojemine - klar, sachlich, vernünftig denken
Satire oder sogenanntes Kabarett auch als solches bitte einstufen

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 18.05.2021 13:44

Was wir im Fussball nie schaffen werden haben wir geschafft oder?

https://www.derstandard.at/story/2000124663641/oesterreich-ist-corona-testweltmeister-aber-bringt-das-wirklich-viel

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.05.2021 13:29

hätte es die Impfung früher gegeben würde so mancher vielleicht noch leben, vorausgesetzt er hätte die Stiche überlebt bzw überhaupt angenommen

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.05.2021 13:24

... und auch einen Alkotest bitte!
es könnte ja jemand symtomlos betrunken sein ☺☺

... und einen Schwangerschafstest ... könnte ja jemand .... ich will's gar nicht niederschreiben ☺☺☺

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 18.05.2021 13:05

Testen damit ich einen cafe trinken "darf*! Viel spass!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.05.2021 13:10

oder zuerst krank werden, damit Sie als Genesener Kaffee trinken gehen dürfen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 18.05.2021 13:11

Sie haben die Wahl: Take-Away-Kaffeebecher oder mal testen - und dort wieder die Qual der Wahl: Selbsttest daheim (1 Tag gültig), Selbsttest vor Ort (falls vorm Gastronom angeboten: gilt für den Besuch), Selbsttest oder Antigentest in der Teststraße (2 Tage gültig)...

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 18.05.2021 17:28

Da alle die gleichen Testkits verwenden, ist diese zeitliche Beschränkung ja sicherlich sachliche gerechtfertigt und vor allem nachvollziehbar................

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 18.05.2021 20:02

Es soll sicher eine Lenkung Richtung qualifizert abgenommener und eindeutig Personen zugeordneter Tests gemacht werden.
Ich vermute, dass die im vorderen Nasenbereich abgenommenen Tests nicht ganz so aussagekräftig sind, als vom Profi erstellte Rachenabstriche.

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 18.05.2021 12:23

Diese Türkise ÖVP werde ich sicher nicht mehr wählen im Herbst!
Diese letzten 11/2Jahre haben mir vollends gereicht!
Diese Missachtung des Rechtsstaates durch die Türkise ÖVP tut ein Übriges dazu, das bei denen das kleine restliche Vertrauen auch noch verloren gegangen ist!
Grün ist ebenso vom Tisch, die sind mir zu radikal, was die Einschränkung von Bürgerrechten betrifft!
Außen hui, innen pfui, so präsentieren sich die Grünen!

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