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Schule mit Masken, aber ohne Präsenzpflicht

Von nachrichten.at/apa, 19. November 2021, 16:36 Uhr
ROUND TABLE: IMPFSTOFF-FORSCHUNG UND PRODUKTION: FASSMANN
Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Die Schulen und Kindergärten bleiben auch während des Lockdowns geöffnet, gleichzeitig appellieren aber Regierung und Länder, Kinder wenn möglich daheim zu betreuen.

"Insgesamt froh" über die für die Schulen getroffene Regelung zeigte sich Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP). Diese komme sowohl Eltern als auch Schülern und Lehrpersonen entgegen: "Es gibt keine Form des hybriden Unterrichts, wo Lehrerinnen und Lehrer gleichzeitig Distance Learning betreuen müssen und auch Präsenzunterricht haben", meinte Faßmann zur APA.

"Das Wesentliche ist: Die Schule ist offen, sie sorgt nicht nur für Betreuung, sondern auch für Unterricht", betonte der Minister. Abgesichert werde der Betrieb durch eine durchgehende Maskenpflicht (Mund-Nasen-Schutz für Jüngere, FFP2-Maske für Obertsufe und Lehrer) sowie dreimal wöchentliche Tests für alle. Gleichzeitig könne man die Klassen entdichten - jene Eltern, für die Homeoffice möglich ist, könnten ihre Kinder auch daheim lassen, wenn sie dies wollen.

Video: Lockdown ab Montag: Impfpflicht ab Februar

Distance Learning sei dann möglich, wenn etwa eine ganze Klasse daheimbleibe, meinte Faßmann. Wenn die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, könne außerdem auch ein synchroner Hybridunterricht stattfinden, bei dem der Präsenzunterricht per Kamera nachhause übertragen wird. Ansonsten würden daheimgebliebene Schüler Lernpakete und Aufgaben erhalten, die sie dann über die Lernplattform der jeweiligen Schule abgeben.

Dieser Brief wurde am Donnerstagabend an alle Schulen in OÖ und Salzburg verschickt: 

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Brief aus dem Bildungsministerium

Brief aus dem Bildungsministerium

PDF-Datei vom 19.11.2021 (125,15 KB)

PDF öffnen

Bei den Schularbeiten bzw. Tests gibt es zwar die grundsätzliche Vorgabe, diese während der Lockdownphase nicht stattfinden zu lassen. Wenn aber etwa praktisch alle Schüler anwesend seien bzw. sie unaufschiebbar sind, könnten sie durchgeführt werden. "Man kann sie aber auch ganz entfallen lassen, wenn anderweitig eine gesicherte Leistungsbeurteilung möglich ist." Auf jeden Fall vermeiden wolle man, dass sämtliche Schularbeiten und Tests dann im Jänner stattfinden müssen, ergänzte Faßmann dann bei einer Pressekonferenz am Nachmittag. Bei der Vermittlung von neuem Unterrichtsstoff sollten die Lehrer mit Augenmaß vorgehen. "Die nächsten drei Wochen sind nicht die Zeit, curricular aufs Tempo zu drücken".

Tipps, ob Eltern ihre Kinder eher in die Schule schicken oder daheim lassen sollten, wollte Faßmann nicht geben. Das wüssten die Eltern am besten - bedenken sollte man jedenfalls regionale Umstände wie das Infektionsgeschehen am Wohnort sowie den Lerntyp des Kindes.

Eine Prognose über die Inanspruchnahme des Unterrichts wollte der Minister nicht abgeben. Im Zuge der Lockdowns in den vergangenen Jahren habe sich gezeigt, dass dies von Schultyp zu Schultyp und von Schule zu Schule unterschiedlich gewesen sei. Mit zunehmender Dauer seien dann immer mehr in die Schule gekommen.

Für die Hochschulen wird es keine Vorgaben seitens des Ministeriums geben. Diese seien komplett autonom. Sie würden aber größtenteils auf Distance Learning umstellen, wo ein solches machbar sei und andererseits versuchen, etwa Labortätigkeiten und künstlerischen Unterricht in Präsenz anzubieten.

Kritik von Lehrerseite: "Kommunikation eine Katastrophe"

Kritik kam zuvor vom obersten Lehrervertreter Paul Kimberger (FCG). "Die politische Kommunikation ist eine Katastrophe - man hört von allen Seiten etwas anderes", meinte der Vorsitzende der ARGE Lehrer in der GÖD zur APA. "Ich habe meine Zweifel, ob diese Maßnahmen wirklich dazu führen, die extrem hohen Inzidenzen an den Schulen zu senken."

Man werde ab Montag sehen, ob die Appelle vom Bundeskanzler abwärts, die Kinder nach Möglichkeit nicht in die Schule zu schicken, auch helfen, so Kimberger. "Aus meiner Sicht sind die Maßnahmen ungenügend, um Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Kinder und Familien, die man ja auch mitdenken muss, zu schützen. In Wirklichkeit müssten jetzt die Präsenzphasen deutlich reduziert werden. Was uns von Virologen empfohlen wird - Kontaktreduzierung, Abstand -, das müsste auch in der Schule umgesetzt werden."

Offenbar spiele der Gesundheitsschutz an den Schulen nur eine untergeordnete Rolle. "Wir haben bedenkliche Inzidenzen und viele Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte in Quarantäne", so Kimberger. "Von den Gesundheitsbehörden kommt auch nicht die Unterstützung, die wir dabei brauchen." Daher bestehe die Gefahr, dass die Inzidenzen an den Schulen trotz Lockdown hoch bleiben.

Die AHS-Direktoren fordern in einer Aussendung die Möglichkeit zur Entscheidung über die Form des Unterrichts - also ob präsent oder digital gelehrt wird. Dies soll am Standort im Einvernehmen mit dem Kollegium festgelegt werden und zwar auf Basis der regionalen Infektionslage und speziellen Standort-Gegebenheiten. Auch das Heimschicken von Klassen im behördlichen Auftrag am Standort soll an der Schule entschieden werden dürfen - mit nachträglicher "Absegnung" durch die Gesundheitsbehörden.

Laut Zahlen der AGES liegt die Inzidenz bei den Fünf- bis 14-Jährigen in allen Bundesländern derzeit in etwa doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Bei den Inzidenzen gibt es aber enorme Unterschiede zwischen den Ländern: So liegt die 7-Tage-Inzidenz bei den Fünf- bis 14-Jährigen derzeit etwa in Salzburg bei 3.055 und in OÖ bei 2.844, während sie in Wien 1.046 beträgt.

FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl wirft Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) in einer Aussendung das Untergraben der Schulpflicht durch seine "Wischi-Waschi-Lösung" vor. Sein NEOS-Pendant Martina Künsberg Sarre ist dagegen mit der Lösung zufrieden. Keinesfalls dürften aber Eltern, die ihr Kind in die Schule schicken, stigmatisiert werden. "Das Wichtigste in der momentanen, sehr ernsten Situation ist, dass wir nicht auf die Kinder und Jugendlichen vergessen, denn wir haben die vielen negativen Folgen des Distance Learnings aus den vorangegangenen Lockdowns noch gut in Erinnerung", so der Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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DJagerin (202 Kommentare)
am 20.11.2021 21:43

In unserer Schule sind 25% der Schüler schon zuhause. Was sollen wir am Montag machen? Ich würde die Kinder lieber zuhause lassen, aber was versäumen sie alles, wenn die anderen in die Schule gehen und es kein Distance learning gibt? Es bleibt den Eltern nichts anderes übrig, auch wenn die Möglichkeit bestünde, dass die Kinder zuhause bleiben. Ich wäre für einen echt strengen Lockdown mit geschlossenen Schulen, denn da spielen sich die meisten Infektionen zurzeit ab.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 19.11.2021 21:18

Hybridunterricht .... wer hat dieses Wort erfunden?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 19.11.2021 21:08

So ein Minister könnt ich auch sein. Und ihr alle auch.

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rmach (15.107 Kommentare)
am 19.11.2021 21:04

Ich suche die Schuld bei mir und stelle fest, dass ich nicht intelligent genug bin, um einer solchenGrösse folgen zu können. Ich glaube, dass er in die Geschichte als größter Unterrichtsminister eingehen wird.

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Covid19LH (234 Kommentare)
am 19.11.2021 20:24

Für berufstätige Eltern ist es lebensnotwendig dass die Schulen geöffnet bleiben - dennoch die Kommunikation und die Regelung sind für niemandem nachvollziehbar.

Schule ist geöffnet ..... Eltern angehalten die Kinder zuhause zu lassen, etc...

Wasch mir das Gesicht .... aber mach mich nicht nass!

Das Chaos, der Wahnsinn geht nahtlos weiter und ich glaub auch langsam, dass die REgierung für morgen auf eine Eskalation mit den Demonstranten hofft, damit der Messias zurückkommen kann. Viel Zeit hat er ja nicht mehr, da die Niederkunft bald ansteht.

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A.G.1973 (256 Kommentare)
am 19.11.2021 20:10

Danke an Hr. Faßmann, dass die Schulen geöffnet bleiben.

Für berufstätige Eltern ist es enorm wichtig, dass unsere (geimpften) Kinder in der Schule unterrichtet werden.

Auch wenn das wohl hier nicht alle verstehen wollen.

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detti (1.798 Kommentare)
am 19.11.2021 22:27

Vorbildlich, die Eltern berufstätig und die Kinder geimpft. Schön, wenn sich jemand erhaben fühlt. Halten die grünen Pässe eh bis zu den Semesterferien, oder müssen ma brav nachstechen??? Schade, dass der Pöbel auch in die Schule kommen darf und nebst dem elitären Geimpften sitzt. Sowas aber auch.

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DJagerin (202 Kommentare)
am 20.11.2021 21:45

Leider können nicht alle Kinder geimpft werden.....

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.11.2021 19:56

Eine Gratulation an alle Eltern, die bei diesem Wirrwarr nur annäherd durchblicken, vor allem Eltern mit Migrationshintergrung werden sich "etwas" schwerer tun.

Aber der Fassdaube ist das ziemlich egal, der blickt ja nicht einmal selber durch....

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Soehne (932 Kommentare)
am 19.11.2021 20:15

Super das gleich wieder einer die benötigten Fachkräfte hervorhebt denen sowieso alles hineingeschoben wird.

Für kinder mit besonderen Bedürfnissen gibt es nichts.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.11.2021 21:56

SOEHNE
Sie haben sicher triftige Gründe für Ihre Aussage, mir ging es aber hauptsächlich um ALLE Eltern die von diesem Wahnsinn betroffen sind.

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Soehne (932 Kommentare)
am 19.11.2021 18:53

Der fassmann kann super stolz sein auf sein Lehrpersonal wie diese mit unseren Kindern umgehen.
Z. B. Bei einer berufsbildenden Schule in oö werden die Kinder psychisch fertig gemacht weil sie mit der Vorgangsweise des Lehrpersonal nicht mehr nachkommen.
Die Kinder sitzen weinend auf der Toilette, müssen bis spät in der Nacht den lehrstoff selber lernen weil die Lehrer kein Interesse haben dass zu machen, fragen dürfen keine gestellt werden weil ansonsten angst herrscht.

SPITZENLEISTUNG unserer Experten mit ihrem super "Homeoffice".
Danke an die Politiker unseren Kindern ihre Perspektiven zu zerstören.

Weiteres darf leider nicht geschrieben werden, da die Verantwortlichen für die Bildung unantastbar sind.

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kornblume07 (260 Kommentare)
am 19.11.2021 18:33

Trotz zweimaliger Impfung bin ich nun den 8. Tag mit Coronasymptomen ans Krankenbett gefesselt und durch meinen niedrigen CT Wert, wirds noch einige Tage dauern, bis ich mich wieder freitesten kann. Und dann faselt ein Minister von der sicheren Schule. 63 Schüler und 4 Lehrer sind an meiner Schule positiv und es gibt Schulen, dies noch ärger erwischt hat. Die Schulen sind kein sicherer Ort. Auch in Schulen muss die Viruskette unterbrochen werden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 18:55

Gute Besserung...... aber es wird dich niemand erhören 😳

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Zela (3 Kommentare)
am 19.11.2021 20:15

Darum werden an den Schulen die Kontakte ja nicht mehr verfolgt.
Auch an unserer relativ kleinen Schule hat es schon fast ein Viertel der Schüler erwischt und daheim dann die Angehörigen. Auch bei den Schülern gab es ein paar schwere Verläufe, bei den Angehörigen daheim mehr schwere als leichte.
Gute Besserung!

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Zela (3 Kommentare)
am 19.11.2021 17:57

Meine Tochter hat Corona aus der SCHULE heimgebracht. Ich bin 2fach mit ASTRA geimpft und hatte Corona mit schwerem Verlauf. Ich arbeite in einer SCHULE und habe vorher mehrfach das Coronamanagement in meiner Klasse abarbeiten dürfen. Meine erkrankten SCHÜLER haben jeweils Familienmitglieder angesteckt, wie ich auch. Aus 11 Fällen sind so 39 Kranke entstanden. Lassen wir die Schulen offen, damit die Zahlen weiter steigen. Den Lockdown können wir uns getrost sparen....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 18:23

Das predige ich seit Wochen !!!

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tiare (23 Kommentare)
am 19.11.2021 20:47

So etwas will der Herr Minister nicht hören. Auch bei uns sind etliche Kinder und Kollegen erkrankt, andere in Quarantäne oder freiwillig daheim. B

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 21.11.2021 11:27

Detto mit unserer Tochter, aus einem Klasdencluster: Vervielfältigt! Impfdurchbrüche!!

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 19.11.2021 17:45

Eine absolut unverständliche Regelung. Bin mir sicher dass viele Eltern ihre Kinde in die Schule schicken, da der Unterricht zu Hause mit Sicherheit nicht das Niveau des Präsenzunterrichts erreichen wird. Dann sollens lieber gleich den normalen Präsenzunterricht weiterführen. Wir werden mit diesem Durcheinander sicher nicht mehr vor Weihnachten aus dem Lockdown kommen!

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A.G.1973 (256 Kommentare)
am 19.11.2021 17:38

Kinder gehören in die Schule. Viele Eltern sind berufstätig - daher geht es auch gar nicht anders.

Unsere Kinder 16 & 12 J. sind beide 2x geimpft.

Bei allen Kindern die wir kennen die COVID hatten
(egal ob geimpft oder nicht) war der Verlauf äußerst mild.

Eltern & Lehrer sind - sofern gewünscht - schon längst geimpft und somit vor schweren Verläufen geschützt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 17:44

25% aller Infektionen passieren im Bildungssystem..... noch weitere Fragen! Schulen zu bis nächstes Jahr!

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A.G.1973 (256 Kommentare)
am 19.11.2021 17:53

Ja und!?

Alle haben einen milden Verlauf.

Weshalb deswegen zusperren?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 18:07

Ja die Kinder .... und die Eltern, Geschwister oder Großeltern?

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A.G.1973 (256 Kommentare)
am 19.11.2021 18:31

".... und die Eltern, Geschwister oder Großeltern"

Die sind alle - wenn sie wollen - schon sehr lange geimpft.

* Minderjährige Geschwister haben ilden Verlauf

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jobeba1974 (16 Kommentare)
am 19.11.2021 17:46

Besser kann ich es auch nicht beschreiben. Ganz meine Meinung.
Jedenfalls kann es aber nicht sein, dass appeliert wird die Kinder zu Hause zu lassen und der Unterricht aber normal weitergehen soll. Und was sollen dann die Kinder zu Hause machen, Hybridunterricht?? Und die Tests und Schularbeiten auch Hybrid??
Und das ab Montag, wo heute noch keine weiß wie es weitergeht. Mir graut davor und vor allem, dass es in der Volksschule anders sein wird als in der Mittelschule in der Unter- und der Oberstufe!

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Zela (3 Kommentare)
am 19.11.2021 18:03

Und wie waren die Verläufe bei den Familienmitgliedern, die angesteckt wurden?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 17:17

Glaubt Faßmann wirklich dass die Pädagogen Präsenzunterricht UND Distance Learning machen? Kinder die daheim bleiben werden verloren gehen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 17:18

Geht’s noch?

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Stefanauer (51 Kommentare)
am 19.11.2021 16:11

6-Jährige stundenlang mit einer Maske in der Kasse sitzen zu lassen ist falsch. Man nimmt ihnen jegliche Freude an der Schule und das schon im ersten Schuljahr. Wieso können die Volksschüler auf ihren Sitzplatz die Masken nicht wie bisher abnehmen? Zumindest auf die kleinsten könnte man doch Rücksicht nehmen…ich finde das furchtbar.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 16:00

Wer einen Faßmann hat braucht keinen Feind

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opettajatar (157 Kommentare)
am 19.11.2021 15:52

Total ineffiziente Lösung für alle Beteiligten. Bitte wie soll da Unterricht funktionieren? Entweder alle im Distance Learning - das hat ja das letzte Mal auch sehr gut geklappt - oder alle in die Schule.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 19.11.2021 15:30

Schulen sind offen und geschlossen gleichzeitig.
Lehrer müssen Präsenzunterricht und E-Learning parallel machen.
Schulpflicht aber Eltern mögen die Kinder nicht in die Schule schicken.
Noch österreichischer geht nicht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 15:26

Wenn die Schulen offen bleiben prophezeite ich einen Lockdown bis Mitte Jänner

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.11.2021 17:07

Was sie prophezeien ist uns Eltern herzlich egal.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 17:19

Du wirst dich noch wundern.....

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Evulek (52 Kommentare)
am 19.11.2021 14:19

Mein Kind hat am Montag Schularbeit. Es wurde den Kindern noch heute extra bestätigt. Wie soll man sich hier auskennen, wenn jeder macht, was will. So viel zu Lockdown im Bezirk VB

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 19.11.2021 17:18

Meine Enkelin (1. Kl. HTL) hat nächste Woche drei Tests und eine Schularbeit. Fassmanns Fantasien sind dort allen sowas von egal.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 17:21

Keine Test keine Schularbeiten ...... sobald auch nur ein Kind zu Hause ist!

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hortensia52 (388 Kommentare)
am 19.11.2021 18:31

Sagen Sie das bitte den Verantwortlichen! Solange es Lehrer gibt, die die Benotung nur an Schularbeiten festmachen, keine Chance!

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enoch (568 Kommentare)
am 19.11.2021 13:54

Land sagt so, Bund sagt so
Schule sagt wieder anders.

Arbeitgeber sagt mir alles wurscht, Homeoffice gibt’s nur in Ausnahmefällen / also gar nicht.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 19.11.2021 13:36

Bildungsminister Fassmann präsentiert pädagogisch ausgeklügeltes Hybrid-Konzept: "Machts einfoch irgendwie!!!"

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gertschi75 (4 Kommentare)
am 19.11.2021 13:28

Da kennt sich wirklich niemand mehr aus..wie sollen die, die zuhause bleiben das alles nachholen.....wenns kein distance learning gibt werden die meisten in die Schule gehen....

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Evulek (52 Kommentare)
am 19.11.2021 15:07

Ich glaube, dass nicht die meisten aber eher alle in die Schule gehen werden

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detti (1.798 Kommentare)
am 19.11.2021 13:14

Nach mehrmaligem Durchlesen ist nicht klar, was das jetzt soll. Für die Kinder und Lehrer ein Wahnsinn. Feig, die Entscheidung den Eltern zu überlassen. Unterricht oder Betreuung, Anwesenheit oder homeschooling???? Net wirr warr.....

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PhSe (116 Kommentare)
am 19.11.2021 13:30

nicht zu vergessen, für Homeoffice gibt's auch nur Gummiparagraphen...

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 19.11.2021 12:43

Die Schulkinder Österreichs können einem wirklich leid tun.

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mape (8.848 Kommentare)
am 19.11.2021 12:47

Auch die Lehrkräfte!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.11.2021 13:01

Vor allem die Lehrkräfte!

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Dogushi (79 Kommentare)
am 19.11.2021 13:18

Die Lehrkräfte können sich problemlos impfen lassen und sind damit gegen schwere Erkrankungen geschützt. Für vulnerable Lehrer (Vorerkrankungen) wird man sicher Lösungen finden. Daher sollen die Lehrkräfte wie viele andere auch ihren Job machen und aufhören zu jammern.

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