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ÖBAG-Chef soll Kurz-Vertrautem Job bei Bundesforsten verschafft haben

Von nachrichten.at/apa, 15. August 2020, 19:49 Uhr
Links im Bild: ÖBAG-Chef Thomas Schmid Bild: APA

WIEN. Der Chef der Staatsholding ÖBAG, Thomas Schmid, soll einem Vertrauten von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) einen Posten bei den Bundesforsten verschafft haben.

Wie das "profil" berichtet, habe er die Besetzung von Immobilienunternehmer Georg Spiegelfeld, der im März 2018 auf Vorschlag des Finanzministeriums in den Aufsichtsrat der Bundesforste gewählt wurde, veranlasst. Das Magazin stützt sich auf Auswertungen von Handydaten der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA).

Laut dem Bericht habe Schmid im Jänner 2018 mit PR-Beraterin Gabriela Spiegelfeld, der Frau von Georg Spiegelfeld, kommuniziert und geschrieben: "Bitte sag Axel und Co Georg muss BMF Kandidat für Bundesforste sein Bussi". Spiegelfeld antwortete: "Habs Axel grad geschrieben. Seb auch??????". Schmid darauf: "Ja bitte". Und weiter: "Ich werde das nämlich jetzt dann veranlassen".

Schmids Anwalt Thomas Kralik sagte gegenüber dem "profil": "Bei der Kandidatenauswahl wurden persönliche und fachliche Qualitätskriterien umfassend berücksichtigt." Auch Georg Spiegelfeld betont laut dem Bericht, dass Immobilien ein großer Umsatzbereich der Bundesforste seien und er in diesem Bereich seit mehr als 40 Jahren tätig sei. Wer mit "Axel" und "Seb" gemeint ist, bleibt laut "profil" unklar. ÖVP-Generalsekretär Axel Melchior sowie ein Sprecher von Sebastian Kurz sprachen laut dem Magazin von einem Skandalisierungsversuch.

Weiters soll sich Schmid schon vor seiner offiziellen Besetzung als ÖBAG-Chef für das Recruiting der unteren Ebenen der Staatsholding interessiert haben, wie aus einer Meldung auf einer Whistleblower-Webseite der WKStA hervorgehe. In der Schilderung heißt es, dass Schmid bereits im Jänner 2019 bei Bewerbungsgesprächen persönlich anwesend gewesen sei. Der Vorstandsposten der ÖBAG sei jedoch erst am 21. Februar ausgeschrieben worden, schreibt das Magazin.

Vonseiten des Schmid-Anwalts Kralik heißt es dazu: "Als der für das Beteiligungsmanagement mitzuständige Kabinettchef beziehungsweise Generalsekretär im Finanzministerium war mein Mandant gemeinsam mit der zuständigen Fachabteilung und der ÖBIB in die Vorbereitung der Neuaufstellung der Staatsholding nach internationalen Standards involviert."

Opposition schießt sich auf Kurz ein

NEOS-Generalsekretär Nick Donig erinnerte daran, dass Frau Spiegelfeld eine der engsten Vertrauten von Kurz sei, die auch Spenden für seinen Wahlkampf gesammelt habe. Als Dank dafür habe es von Kurz und seinem Vertrauten Schmid offenbar einen Aufsichtsratsposten für ihren Mann gegeben. Für Donig ist das "Nepotismus in Reinkultur, ein Missbrauch von Macht, von dem ausschließlich das türkise Netzwerk profitiert - auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler." Die NEOS würden sich auch diese Postenbesetzung im Untersuchungsausschuss genau anschauen, kündigte Donig in einer Aussendung an.

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch meinte, wichtige Posten würden nicht nach Qualifikation besetzt, "sondern sind einzig dafür da, das türkise Netzwerk zu bedienen. Solange, bis Kurz auch im letzten Winkel der Republik seine Message Control durchsetzen kann." Und im Zentrum stehe dabei immer Thomas Schmid, für den Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) die Verantwortung trage.

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101  Kommentare
101  Kommentare
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erich71 (1.044 Kommentare)
am 21.08.2020 14:26

Na und. Eh usus. Und wird bei der ÖVP auch mit einem Kommentar abgetan sein!

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Weltliner (420 Kommentare)
am 20.08.2020 18:19

Eine Hand wäscht die andere. Der ach so titulierte Bekannte von Herrn Bundeskanzler muss erst etwas unbekannt und entfremdet werden, in Wirklichkeit handelt es sich um einen ÖVP Landespolitiker der Bundesrat, Kurat beim WIFI uns sonst wo die Hand im Spiel hatte.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.08.2020 15:09

Zuaständ wia bei da Mafia.

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.08.2020 09:09

Wäre die Intervention von der FPÖ erfolgt gäbe es schon wieder einen U-Ausschuss.
Bei Kurz wird das mit Demut akzeptiert.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 17.08.2020 00:57

Kurz macht es wie seine Vorgänger und alle Anderen.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 16.08.2020 21:32

In welcher Ecke Österreichs ist parteipolitischer Postenschacher neu?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.08.2020 17:47

Ja, ja die Spiegelfelds seit Generationen immer an der Macht der Haber dezent partizipierend. Wie früher das Gegengeschäft lief, kann uns vielleicht ein Historiker unter den Mitpostern erklären.

Wie es heute läuft, steht ja im Artikel. Kurz hat sich mit seinem adrett-höflichen Image schnell Kontakte zu Geld und Adel aufgebaut, da hat er einen Instinkt wie eine Fliege der schillernden Sorte.

Die Spiegelfelds, von der Hofdienerei, Salzamtsverweserei, Statthalterei in den Aufsichtsrat der OEBF.

Der eine tut sich als Kulturbewahrer und in VP und WK hervor.

Der andere darf in diversen Zeitungen Immobilienpreise diktieren.

Der dritte ist seit 2001 AUA-Pilot.

Der vierte ist als Architekt seiner Zeit dezent voraus und referierte schon 2014 auf einem Symposium "Heimatlosigkeit im 21.Jahrhundert" gemeinsam mit Alev Korun.

Dann ist die Familie noch dick da im Malteser Ritterorden, Großpriorat Österreich, das in zwei multilaterale diplomatische Vertretungen zu IAEA und UNIDO unterhält

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.08.2020 18:04

und neben etlichem anderem die Malteser Care-Ring GmbH betreibt, Geschäftszweig: Information und Beratung über sowie Koordination und Organisation von Leistungen im Betreuungs- und Pflegebereich.

Angeblich unterstützen die Malteser Alte, Behinderte, Flüchtlinge, an tödlichen Krankheiten Erkrankte unabhängig von Religion oder Herkunft – weltweit karitativ.

Wenn ich mir allerdings das in Wien betriebene, äußerst gediegen ausgestattete Haus Malta ansehe, erscheinen tauchen dort eher keine gewöhnlichen Namen auf, es werden Adelstitel gebraucht, als sei man nicht in Ö.

Dort verstarb übrigens im Vorjahr Liselotte Gräfin Spiegelfeld.

Konstatin Spiegelfeld ist Bundesseelsorger des Malteserordens und nebenher ist K auch Universitätsseelorger KHG Wien und Rektor des Afro Asiatischen Instituts und Pfarrer in St. Johann Nepomuk, Wien Leopoldstadt, wo man sich im Pfarrnetzwerk Asyl in der Betreuung von Geflüchteten engagiert.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 16.08.2020 14:16

Was habt ihr den ein Arbeitsloser weniger
De Schwarzen sind gut die besten die wir je hatten

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 16.08.2020 11:41

wo liegt das Problem? ist das nicht üblich?😁

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fko (2.289 Kommentare)
am 16.08.2020 10:54

Na so was! Lächerlicher geht es wirklich nicht mehr!

Als wie wenn es so etwas noch nie gegeben hätte. Gerade die Roten sind beim Postenschacher führend. Die FPÖ sowieso. Auch die Grünen sind nicht anders, wie sich längst bestätigt hat.

Schon sehr auffallend, wie man sich bemüht Kurz was anzuhängen. Abgesehen davon, ist es nicht sauber, Handy-Daten abzufragen.

Ein wieder einmal komplett unnötiger U-Ausschuss, der eigentlich den FPÖ Ibiza Skandal aufklären soll, ist eine billige Polit-Show, auf Kosten der Steuerzahler geworden (welche Überraschung). Und gerade die FPÖ tut sich als Ankläger gegen Kurz hervor. Frag mich nur, zu was Kurz da vorgeladen wurde? Naja, eigentlich nicht. Die Absicht dahinter ist schon klar.

Alles in allem, die derzeitige Opposition ist das peinlichste was es je gab. Alle zusammen!

Nur Verdächtigungen verbreiten, wird schon was hängen bleiben! Die politische Immunität gehört längst abgeschafft. Sie wird nur mehr missbraucht.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 12:19

Da verbiegt sich wieder einmal ein Türkis/Schwarzer - vmtl. ein Lohnschreiber - nach Leibeskräften, um den schwarzen Postenschacher kleinzureden.
Hilft aber nix, die Katze ist aus dem Sack, Thomas Schmid wird zum Klotz am Bein für den Strahlekanzler!

Schön, dass das FKO weiss, dass die Oppostion (die NEOS habens vergessen!) beim Postenschacher führend sein soll! Im Paralleluniversum Oberösterreich eventuell? Glaube ich aber nicht.
Der Untersuchungsausschuss wird natürlich auch zuwecks "R

Und klar, dass die Polizei/Staatsanwaltschaft keine Handydaten von Beschuldigten abfragen soll ...

Die VP kann wirklich stolz sein, solche Schreiberlinge in ihren Reihen zu haben, viel peinlicher gehts wohl nicht mehr. Aber wenn bereits die Mitgliedschaft bei der Landjugend plus F-Führerschein für politische Tätigkeit qualifiziert können nur solche Wortspenden entstehen.

Ich bin nur neugierig, wie sich das alles auf den Korruptionsindex auswirkt, bei dem Östereich von Jahr zu Jahr zurückfällt.

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fko (2.289 Kommentare)
am 16.08.2020 19:44

Maaahhh, bist du lieb!

Ich bin kein Lohnschreiber! Könntest du sinnerfassend lesen, dann wurden die NEOS sehr wohl erwähnt.

Postenvergabe erfolgt, WELTWEIT, bis hinab in die kleinste Kommune. besonders in den roten Städten.

Die unsympathischen NEOS machen da keiner Ausnahme. Sind sie überhaupt irgendwo Erste? Außer bei den Zuwendungen diverser Millionäre. Dafür sind sie beim Austeilen sicher Erste!

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am 16.08.2020 22:32

FKO - der nächste verhaltensauffällige Polit-Troll.
Vorsicht Trolli, den Watschenbaum nicht zu fest rütteln!

Und noch ein Tipp - das nächste Mal zum Thema schreiben und die ganz dummen Phrasen weglassen!

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detti (1.798 Kommentare)
am 16.08.2020 10:17

Der Fisch fängt eben beim Kopf zum Stinken an. Egal welche Sorte übrigens. 😉Es wird ja nicht nur in den höheren Etagen, wo es richtig was trägt, und das bei teilweise geringem Einsatz oder gar nur auf dem Papier mit den Besetzungen getrickst. Selbst die Gemeindeputzfrau wird ebenfalls nach Verwandtschaftsgrad und Parteizugehörigkeit ausgewählt. Sauberkeitssinn ist kein Kriterium.

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auer47 (531 Kommentare)
am 16.08.2020 10:16

Wenn ein grüner Minister Anschober die ehemalige Grün Chefin Petrovic ins Ministerium holt, wenn Gewessler den Aufsichtsräte umfärbt, keine Kritikzeile wert, aber wehe, ein ÖVPler tut selbiges.....

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am 16.08.2020 10:20

AUER47 sie haben offensichtlich (noch) nicht begriffen, dass die VPler nichts anderes mache.
Und jetzt schweigen sie lieber still und gehen sie in sich, sinnlos-dümmlicher Whataboutism - wie hier im Forum gerne von den "üblichen Verdächtigen" praktiziert - kommt gar nicht gut an!

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fko (2.289 Kommentare)
am 16.08.2020 19:46

Aaahh, du bist der sensationelle "Begreifer". Alles klar!

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her (4.721 Kommentare)
am 16.08.2020 10:08

K.&K.ogler Parteibuchwirtschaft?

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/verena-madner-soll-vfgh-vizepraesidentin-werden;art385,3252243

https://www.gruene.at/themen/demokratie-verfassung/hoechstgericht-wird-rechts-konservativ

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( Kommentare)
am 16.08.2020 10:17

HER probiert es mit einem billigen Ablenkmanöver. Der VP-Zentrale muss der Arsch wirklich auf Grundeis gehen.

BTW - mit ein wenig Suche habe ich zwei interessante Sachen gefunden:
Ein Bild von KR Georg Spiegelfeld auf dr Seite seiner Immobilienfirma - https://www.spiegelfeld.eu/de/Home

und das Bild vom "zweiten Spiegelfeld" in prominenter Runde auf Facebook:
"Georg und Gabi Spiegelfeld mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen, seiner Gattin und Johanna Mikl-Leitner am gestrigen Wiener Opernball!" - https://www.facebook.com/Spiegelfeld/posts/534847197037878/

Eindeutig - oder ... ?

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( Kommentare)
am 16.08.2020 09:46

Hat der Herr Spiegelfeld-Schneeburg ein Zusatzeinkommen benötigt, weil er sein VP-Bundesratsmandat nicht mehr hat?

https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Spiegelfeld-Schneeburg

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 16.08.2020 10:04

Mein lieber Cinghiale, sie und unsere Super Stefanie sind die letzten hier im Forum die noch nicht begriffen haben das es sich um zwei unterschiedliche Personen handelt.

Herr Spiegelfeld Schneeberg sitzt nicht im Aufsichtsrat der Bundesforste, obwohl er durchaus das Zeug dazu hätte.
Nämlich die Erfahrung mit Wald und Immobilien.

Einfach nur Hetzen ohne die Zusammenhänge zu begreifen macht, keinen schlanken Fuß.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 10:23

Lieber BIO, dass sie nicht begriffen haben, ist bekannt.
Ein bisser weiter oben habe ich Links zu den Fotos der beiden Spiegelfelds veröffentlicht.
Könnte sich um Eineiige Zwillinge handeln, die dummerweise beide "Georg" heissen.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 16.08.2020 10:47

Mein lieber Cinghiale, sie haben so eine tolle Diskussionskultur, da haben sie es beruflich sicher sehr weit gebracht,

Ein kleiner fast liebevoller Tip von mir, erfolgreiche Menschen können Fehler eingestehen und entwickeln sich so weiter.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2020 10:54

Bioschleimer.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 12:07

IT-Network&Security - da kann/muss man (glücklicherweise selten) schon einmal recht grob werden.

HTH!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 16.08.2020 09:28

A burt hodern!

Googeln!

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 16.08.2020 08:42

Spiegelfeld und seine Verbindungen innerhalb der ÖVP sind in Oberösterreich sehr bekannt. Er hat mit Hilfe des Landes Oberösterreich sehr viele alte Schlösser und andere Gebäude saniert. Wer viele Leute in der ÖVP kennt, der kann natürlich auch viel Fördergeld einheimsen. Sein Glück war immer, dass sich die OÖ Landesregierung gerne in diese sanierten Gebäude einmietete. Das sorgte für sichere Einnahmen, mit denen man die Kredite zurückzahlen konnte. Dieser vom Profil aufgedeckte Postenschacher ist sicher nur ein Beispiel von vielen. Blöd nur wenn so ein Chat oder Email bekannt wird. Schüssel ging in solchen Fällen immer lange auf Tauchstation.
Aufsichtsratsposten sind ja in der Politik eine beliebte Währung. Sie bringt dem Politiker Geld und Einfluss und kostet ihm eigentlich nichts.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 12:34

Kurz agiert bereits auch schon als U-Boot wie Schüssel (pol. Ziehvater von Kurz)

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 16.08.2020 00:54

Darf ich die Spö Schreiber darauf hinweisen das man für einen Erich Haider bei der Linz AG einen Posten geschaffen hat weil der Chefsessel noch nicht frei war. Also nicht schimpfen über Postenschacherei.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.08.2020 07:26

@UNTERHOSE: Darf ich die UNTERHOSE darauf hinweisen, dass es in diesem Artikel aber um die korrupte ÖVP geht, die ungeniert laufend irgend welche Familienmitglieder mit lukrativen Jobs versorgt, welche vom Steuerzahler zu zahlen sind!

https://www.profil.at/wirtschaft/aufsichtsratsjob-fuer-den-mann-einer-kanzler-vertrauten/401001512

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.08.2020 09:12

Seit ihr Roten immer mehr Einfluß verliert, umsomehr werdet ihr nervöser und Schmähworte in der Diskussion nehmen eurerseits zu.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 09:44

Danke für die zwar völlig unqualifiztierte aber sehr bezeichenden Aussage, lieber VP-Parteigänger (ST)RANDHUEPFER!

Das nächste Mal probieren sie es aber schon mit Inhaltlichem, zum Artikel beispielsweise?

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her (4.721 Kommentare)
am 16.08.2020 10:36

«Jobs welche vom Steuerzahler zu zahlen sind»

Die Linken Gruenen als Vertreter der Nettosteuerzahler?

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/rendi-wagner-wer-europa-hilft-hilft-auch-oesterreich;art385,3260862

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2020 10:53

Wirtschaft neu denken nach Corona ist ein eigenes Thema und die drohende Finanzkrise abzuwenden wäre schon sinnvoll. Hat jetzt aber nichts mit der üblen Postenschacherei der VP zu tun, die ist kein Einzelfall, die schwarze Clique sorgt gut für sich selbst.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.08.2020 12:58

@HER: Themenverfehlung!!!
Was genau hat dein Posting jetzt mit dem Türkisen ÖVP-Postenschacher für die Freunde von KURZ (ÖVP) zu tun?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.08.2020 09:08

Das eine mit Erich Haider rechtfertigt aber auch die Sache Spiegelfeld nicht.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 16.08.2020 09:55

Das möchte ich auch nicht behaupten, möchte nur damit sagen das Postenschacherei bei allen Parteien üblich ist.

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.08.2020 13:23

Stimmt schon UNTERHOSE, aber da würde mich auch die Qualifikation des Herrn Stockinger für seinen Posten bei der KeineSorgenVersicherung interessieren.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 16.08.2020 00:54

Vor 70 Jahren haben sich ROTSCHWARZ unsere Heimat politisch aufgeteilt und die Bürger haben Das auch mitgetragen. Die Aufregung und Kommentare sind daher überflüßig.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 09:50

Was interessiert mich, was vor 70 Jahren war!
Wenn sie, ANALPHABET iimmer noch n einer politisch düsteren Vergangenheit leben, dann bleiben sie auch dort, anscheinend sind sie als Bildungsunwilliger dort auch besser aufgehoben.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 17.08.2020 00:46

Für Sie wird Das auch besser sein, denn ohne Erinnerungsvermögen ist es für Sie sicher Schwerarbeit. Sie haben halt nicht begriffen, daß Das was vor 70 Jahren eingeführt wurde, auch heute noch Praxis ist.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2020 00:14

Interessante Kommentare.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.08.2020 23:18

Jene, die per Gesetz den gesamten ORF auf rot umfärbten, pudeln sich jetzt auf, dass in bundeseigenen Unternehmen regierungsnahe Personen als Aufsichtspersonen sitzen. Aber auch nur deshalb, weil sie selbst nicht in der Regierung sitzen.

Es geht übrigens nicht um operative Jobs, sondern um Aufsichts- und Kontrolltätigkeiten.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2020 00:11

Welches Gesetz und wann auf rot umgefärbt? Das letzte Rundfunkgesetz 2001 wurde mit den Stimmen von schwarzblau beschlossen.

Dass Aufsichtsräte bestimmte Qualifikation haben müssen, ist nicht bekannt?
Die Freunderlwirtschaft ist abstoßend, nur Einzelfälle kommen ans Licht, wie sieht denn die Dunkelziffer der schwarzen Jobvermittlung aus!

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( Kommentare)
am 16.08.2020 10:51

In AUT brauchen aufsichtsräte nur eine qualifikation: mit dem eigentümer gut stehen. siehe Commerzialbank: keine ahnung von aufsicht und kontrolle. dafür (kredit)nehmer.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 09:53

"Jene, die per Gesetz den gesamten ORF auf rot umfärbten ... " - und wer wäre das?

DONMARTIN, in ihrer geistigen Verfassung sollten sie es unterlassen, in Foren zu posten oder Leserbriefe zu verfassen, ihre "Wahrnehmung" könnte als beträchtliche psychische Störung aufgefast werden!

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 15.08.2020 22:36

@Biobauer

Weil du eh so gescheit bist und unten darauf hinweist: Geh bitte, erkläre der unwissenden Menschheit doch den Unterschied zwischen "Georg Spiegelfeld aus Wien" und "Georg Spiegelfeld aus OÖ", so tutilierst du sie/ihn jedenfalls unten.

PS. Wundere dich nicht, falls du feststellst, dass "beide" seit Jahrzehnten Immobilienunernehmer sind.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 15.08.2020 22:46

Hier hat der angebliche Biobauer ausnahmsweise mal recht. Es handelt sich um einen anderen Spiegelfeld, der mit einer Vertrauten von Kurz verheiratet ist.

Was allerdings das Ganze nicht besser macht.

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( Kommentare)
am 16.08.2020 10:26

Genau, das ist der eine "Georg Spiegelfeld" https://www.facebook.com/Spiegelfeld/posts/534847197037878/
und das der andere: https://www.spiegelfeld.eu/de/Home

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