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Nach Papamonat: Strache besuchte Polizeischüler

Von nachrichten.at/apa, 11. Februar 2019, 12:37 Uhr

WIEN. Als ersten Termin nach seinem Papamonat hat Heinz-Christian Strache (FPÖ) am Montag einen Besuch bei Wiener Polizeischülern in der Marokkanerkaserne gewählt.

Der Vizekanzler versicherte den zukünftigen Exekutivbeamten, "immer ein offenes Ohr" für ihre Anliegen zu haben. Die Österreicher würden sich laut Strache mehr Polizisten auf den Straßen wünschen. Dem wäre von den Vorgängerregierungen nicht ausreichend entsprochen worden.

"Wir haben mit einer Aufnahmeoffensive 4.000 neue Planstellen bei der Polizei geschaffen, davon allein 2.000 Ausbildungsplanstellen", betonte der Vizekanzler, der auf die nunmehr bessere Ausrüstung durch Stichschutzwesten, neue Langwaffen sowie Bodycams verwies. Auch bei der Bezahlung werde er sich weiterhin für die Beamten einsetzen.

Der Einsatz der Exekutivbeamten würde nicht immer nur positiv beleuchtet. "Sie sind, wenn Sie im Kampf gegen das Verbrechen auf der Straße stehen, oft in einer Ausnahmesituation. Und da bitte ich alle Medienvertreter, sich vor Augen zu führen, dass man im Zweifel immer auf Seite der Exekutive steht und nicht auf Seite der Straftäter", sagte Strache.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.02.2019 18:52

Strache fordert Papa Monat:

Soll das seine soziale Ader herausheben?
Ich glaube, auch die dümmsten Schafe würden die kalt-warm Finten der Effen durchschauen.

Wenn die Wahrheit nicht mehr gesagt werden darf....
Bitte melden, löschen, danke, gerne geschehen.

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transalp (10.131 Kommentare)
am 11.02.2019 18:11

Hat den jemand vermisst?
Ganz ehrlich?
.
Ruhig ist es um den Typen geworden- nicht nur wegen "Papa-Monat".
.
Wo sind den bloß seine populistischen Reden von vor der Wahl geblieben?
.
Ruhig ist es - Hauptsache Regierungsbank. ..

Bin aber eh froh von dem nix zu hören.
Und er soll gleich Hofer u Kickl mitnehmen. ...
.
Und nicht weiteren Unsinn anstellen. ..

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( Kommentare)
am 11.02.2019 17:53

Nach Papamonat: Strache besuchte Polizeischüler
Ich habe mir gedacht dass die zwei auch dabei sind.
Zadar und Zalán

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 11.02.2019 17:50

Gott sei dank ist er Beamtenminister seine Ergebnisse als Sportminster in Are sind ja eher zum Schämen.

Oder besucht er die Farteikameraden die dank Herabsetzung der Aufnahmekriterien jetzt einen Job haben.

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kmal (1.032 Kommentare)
am 11.02.2019 15:36

Uiuiuiui der Strache ist zurück, na so ein Glück, da haben sicher alle darauf gewartet.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 11.02.2019 18:25

Ich nicht

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.02.2019 15:31

Ja ja, jetzt geht er bei den (Jung)polizisten schleimen. Beim Heer braucht er sich eh nicht mehr blicken lassen, und der Kunasek genau so nicht, der soll in die Steiermark (weyermark?) zurückgehen.

Und bei der Polizei werden sie schon auch noch draufkommen, was von heißer Politikerluft zu halten ist, wenn es ernst wird. Sprich, wenn's um's Geld geht ...
Den jungen Schülern kann man halt noch viel erzählen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.02.2019 15:09

Auch eine Jubelmeldung wert:

Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs (FPÖ) hat dafür plädiert, den 55-prozentigen Spitzensteuersatz auslaufen zu lassen.

https://orf.at/stories/3111106/

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 11.02.2019 18:35

Schon seltsam. Der Chef der ÖVP-Arbeitnehmer setzt sich mehr für Arbeitgeber als für sein Klientel ein und die selbsternannte Partei des kleinen Mannes macht das gleiche für Millionäre.

Senkung des Spitzensteuersatzes für sage und schreibe 358 Personen in Österreich, anstatt sich für die Senkung der kalten Progression einzusetzen.

Mit der Senkung des Spitzensteuersatzes würde sich ein Großverdiener ( wieviele FPÖ-Sponoren da wohl dabei sind? )im Jahr 50.000 € ersparen. Mehr als der Großteil der FPÖ-Wähler brutto im Jahr verdient.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 11.02.2019 15:04

Wie wichtig muss es einer Zeitung bzw. einem Redakteur sein, fast jeden Tag Jubelmeldungen über Strache und seine Entourage zu schreiben.
Ist kritischer Journalismus schon ausgestorben, ist Investigativer
verboten .... schreibt man nur mehr der Regierungsaussendung nach ?

1934 ist nicht mehr weit, da bin ich sicher !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 11.02.2019 17:53

das nennet man "message control" früher Mediendiktatur
Ist aber im Prinzip nix anderes als der Versuch die Hirne der Bürger so mit Müll voll zu pflastern , dass die nicht merken wie sei beschissen werden.

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herst (12.758 Kommentare)
am 11.02.2019 13:41

Papamonat

Hearr Strache, wia schauats mit an Opa-Omamonat aus?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 11.02.2019 17:41

F reibier für alle !!!!

F reie Tschick für 10 Jährige!!!

F wie die "FARTEI"

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 11.02.2019 12:49

Strache hat sich auch wieder für ein Recht auf ein "Papamonat" für alle Väter ausgesprochen.
Das könnte man vielleicht in diesem Zusammenhang auch erwähnen... auch wenn die OÖN das nicht schreiben dürfen.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 11.02.2019 15:07

davon steht aber nix in der Koalitions-Bibel , oder?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.02.2019 15:28

Das wird dann geschrieben, wenn es gespiegelt wurde, die noch ein bisschen, Geduld!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.02.2019 15:30

Für Schreibfehler wenden sie sich bitte an die Tal Silberstein Agentur!

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