Mückstein: Impfpflicht-Entwurf soll „wasserdicht“ sein
WIEN. Das Gesundheitsministerium will den Entwurf für die Impfpflicht "im Lauf der Woche" in Begutachtung schicken. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) nahm dazu in der ZiB2 Stellung.
Mückstein betonte mehrmals im Gespräch mit der ZIB2, dass zur geplanten Impfpflicht, die im Februar in Kraft treten soll, ein breiter Dialog gestartet worden sei. Fachleute, die Opposition sowie Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft seien einbezogen worden. Am Donnerstag oder Freitag soll der Entwurf vorliegen, bis dahin laufen noch weitere Gespräche. Wichtig „bei einem so einschneidenden Schritt“ sei ein breiter gesellschaftlicher und politischer Konsens, so Mückstein.
Video: Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) spricht über den Gesetzesentwurf zur Impfpflicht.
Dass die Impfpflicht, wie kolportiert, ab 14 Jahren gelten soll und Schwangere ausgenommen sind, wollte Mückstein nicht bestätigen: „Die Gespräche laufen“, so der Gesundheitsminister. Man spreche noch etwa über eine Liste von Krankheiten, die eine Ausnahme möglich machten.
Auch ob eine Impfpflicht am Arbeitsplatz eingeführt wird – derzeit gilt die 3-G-Regel – wurde nicht beantwortet. „Wir werden den Entwurf jetzt finalisieren“, sagte Mückstein. Er solle nach Einbindung vieler Stimmen „wasserdicht“ sein.
Start der Begutachtung im Laufe der Woche
Der Entwurf werde gemeinsam mit dem Verfassungsministerium und unter Einbindung der Oppositionsparteien SPÖ und NEOS erarbeitet und im Lauf der Woche in Begutachtung gehen.
Sollte die Impfpflicht wie kolportiert ab dem 14. Geburtstag gelten, dann wären davon 7,7 Millionen Menschen in Österreich betroffen. Ausgenommen wären neben Schwangeren auch Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impften lassen dürfen, sowie Genesene bis zu sechs Monate nach der Infektion.
Wie viele ab 14-Jährige bereits geimpft sind, geht aus den veröffentlichten Zahlen des Gesundheitsministeriums im Detail nicht hervor, weil diese Altersgrenze hier nicht abgebildet wird. Klar ist allerdings, dass bei den über 15-Jährigen bereits 81 Prozent zumindest einmal geimpft sind und 77 Prozent über ein gültiges Impfzertifikat verfügen. Bei den unter 15-Jährigen sind 190.000 (oder 15 Prozent) zumindest einmal geimpft.
Somit wären noch rund 1,4 Millionen ab 15-Jährige übrig, die noch nicht einmal ihre erste Impfdosis erhalten haben. Sie (und die noch nicht geimpften 14-Jährigen) müssen bis zum geplanten Inkrafttreten der Impfpflicht ihre Impfung also entweder nachholen oder nachweisen, dass sie unter einen der Ausnahmegründe fallen.
Beugehaft ausgeschlossen
Nur so viel verriet der Gesundheitsminister: Eine Beugehaft für Menschen, die eine CoV-Impfung partout verweigern, wird es nicht geben. Die FPÖ hatte der Regierung das zuvor vorgeworfen. ÖVP und Grüne „koppeln also über einen perfiden Winkelzug den Impfzwang mit Beugehaft“, hatte es in einer Aussendung der Freiheitlichen am Montag geheißen. Das schloss Mückstein jedoch dezidiert aus.
Zudem sagte Mückstein, der aktuelle Lockdown für geimpfte Menschen werde, wie vorgesehen, am 12. Dezember enden und für Ungeimpfte weitergehen. Darüber hinausgehende Regelungen in den Bundesländern würden am Mittwoch besprochen.
Des wea ma scho segn wia Wasserdicht des ois is...................
ist Mücki gaga?
Er nicht, wie schauts aber bei Ihnen aus?
Na ja, schwimmen will ich eh nicht damit gehen....
Das gestrige Interview mit Armin Wolf hatte seitens des Hr. Gesundsheitsministers maximal Volksschulniveau.
Bei einer mündlichen Matura hätte man damit über keine Chance auf eine positive Beurteilung.
Mich wundert, dass sich der Hr. Gesundheitsminister soweit herunter läßt - ein Armutszeugnis für einen Arzt !!!!
Das nennt sich leichte Sprache... Damit es auch jeder versteht!
Kein Armutszeugnis, denn ein Arzt muss sich dem Gegenüber
anpassen können, damit der oder die (neuerdings auch das)
überhaupt versteht, was gemeint ist.
Man sagt: dumme Fragen bekommen dumme Antworten.
Das sehe ich nicht so!
Jede Frage hat den Anspruch, nach bestem Wissen und Gewissen
eine verständliche Antwort zu bekommen, wobei der Gefragte
natürlich das Recht einer freien Entscheidung hat, auch keine
Antwort geben zu müssen.
Ich hab mir schon öfter vorgestellt, wie der wohl seine Prüfungen an der Uni absolviert hat.
Vermutlich nach dem Motto
"Ich weiß zwar nichts, red aber viel. Vielleicht vergisst der Prüfer derweil, was er mich gefragt hat und ist beeindruckt, dass ich so viel sag"
Wer denkt, dass es nach Einführung der Pflichtimpfung keine Lockdowns mehr gibt, der kann auch an den Osterhasen glauben.
"Wer so “Erleuchteten” und “Wissenden” wie Sudermehralsderrest, Legitimumzuschwurbeln, Beobachtender/Systemverweigerer, Goldfinger, Echolot, AlleMenschensindgleich, Max1, Sozibursche, Gerisheriff, Macro, Mignorantin, Curdimurka, Pferdekopf, Kritikerix, Rizzitelli20, Linzerworte, Danube, Honkey, Optimistisch, Bergfex, und & Co ernst nimmt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann."
SRV1
Sie sollten den Ball flach halten.
Sie haben hier in diesem Forum das Thema Impfpflicht monatelang als Schwurbelei von Verschwörungstheoretikern abgetan.
Über die Einführung der Impfpflicht habe ich mich nie geäußert - aber wenn die unbestrittene Meisterin der retrochronalen Pleonxie auf Geschwurbel steht, dann soll sie ihr eigenes und jenes der Obgenannten zu den diversen Corona-Artikeln studieren....
SRV1
nein - das haben Sie gewiss nicht.
Genausowenig wie Sie Informationen zum schnellen Nachlassen der Impfwirksamkeit als Schwurbelei von Impfgegnern abgetan haben....
SVR... jetzt hast dur aber alle Mühe gegeben beim Aufzähken von Leuten, die lieber selber denken... im Gegensatz zu dir, du Denkenlassender ..
Selber Denken???
Kickl nachplappern ist NICHT selber denken!
Der Herr mit dem goldenen Finger meint tatsächlich, die Wiedergabe des Stumpfsinns von Servus-TV, AUF-TV, Report24News, Wochenblind, Unzensuriniert, & Co fällt unter "selber denken" - OIDA.....
GOLDFINGER1707
Übernehmen Sie sich da jetzt nicht in der Sache "selber denken"
Besser wäre natürlich eine hohe Impfrate mit 100% Freiwilligkeit.
Funktioniert aber offenbar nicht. Jede Erhöhung der Impfrate hilft uns.
Das beste wäre nach Ansicht der Impflinge eine Impfrate von 130%
"Ärzte berichten bei uns, dass sie nicht zu viele Impfnebenwirkungen melden dürfen, sonst bekommen sie Schwierigkeiten mit der Ärztekammer" - da dürfte der greise Katholiban wieder was ganz Großem auf der Spur sein....
"In Österreich können Nebenwirkungen von Patient*innen sowie deren Angehörigen freiwillig direkt an das BASG gemeldet werden. Ärzt*innen, Apotheker*innen und andere Angehörige von Gesundheitsberufen sind gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen zu melden."
https://www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen
"Zahlreiche Institute und Einrichtungen, darunter die WHO haben bereits vor der Einnahme des Anti-Wurm-Mittels Ivermectin bei Covid-19 gewarnt, nun tut es auch der Hersteller MSD. Die Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. hat sich via Aussendung „im Einklang mit den gängigen medizinischen Empfehlungen klar gegen die Einnahme von Ivermectin bei Covid-19“ ausgesprochen."
https://kurier.at/wissen/gesundheit/arzneimittelhersteller-warnt-vor-anwendung-von-wurmittel-bei-covid-19/401809747
Wie kannst du es wagen hier einfach so Fakten zu posten!
Das geht ja gar nicht.
Nicht dass noch einer gescheiter wird - das kannst jetzt nicht wirklich verantworten.
Sie haben recht - Fakten, die die "Meinungsfreiheit" der "Maßanahmenkritikiker" und "Impfskeptiker und -verweigerer" einschränken, sind zu ignorieren...
Wenn es nicht zum Heulen wäre müsste man eigentlich lachen wenn man hier so liest was die von dir genannten "Erleuchteten" und "Wissenden" so von sich geben.
Die Lösung des Problems ist offensichtlich nicht erwünscht, sonst würde man Ivermectin einsetzen.
Eine Metaanalyse von 65 Studien sowie die Erfahrungen in Mexiko, Indien und mehreren anderen Ländern zeigen die hohe Wirksamkeit von Ivermectin bei Covid-19, sowohl bei der frühzeitigen Behandlung als auch als Prophylaxe:
https://tkp.at/2021/10/24/erfahrungsberichte-993-prozent-der-mit-ivermectin-behandelten-covid-patienten-innerhalb-von-fuenf-tagen-genesen/
oder
Nachdem jetzt im Münchner Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Covid-Patienten nach dem Behandlungsprotokoll der FLCCC mit Ivermectin behandelt werden, gibt es keine Todesfälle mehr.
oder
P Kory · Zitiert: 43 — Meta-analyses based on 18 randomized controlled treatment trials of ivermectin in COVID-19 have found large, statistically significant ...
oder
Ivermectin wirkt in kleinen Mengen effektiv gegen die Delta-Variante. Das wurde auch bestätigt von Leiter des Hochsicherheitslabors der Uni Graz, Prof. Zatloukal.
usw
Der Katholiban löst mit seinem Invermectin-Geschwurbel die identiotische Donauhorteinheitswirrogie ab....
"Zahlreiche Institute und Einrichtungen, darunter die WHO haben bereits vor der Einnahme des Anti-Wurm-Mittels Ivermectin bei Covid-19 gewarnt, nun tut es auch der Hersteller MSD. Die Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. hat sich via Aussendung „im Einklang mit den gängigen medizinischen Empfehlungen klar gegen die Einnahme von Ivermectin bei Covid-19“ ausgesprochen."
https://kurier.at/wissen/gesundheit/arzneimittelhersteller-warnt-vor-anwendung-von-wurmittel-bei-covid-19/401809747
"IMPFUNG BLEIBT DER BESTE SCHUTZ
.
.
.
Wir haben bis zuletzt im Rahmen des sogenannten MATH+ Protokolls unter anderem Ivermectin eingesetzt, allerdings hat dies zu einer – unbeabsichtigten - enormen medialen Reaktion geführt, die uns mit einer großen Zahl von Anfragen sowohl von „Laien“ als auch aus Fachkreisen konfrontiert hat. Derzeit sehen wir von einer weiteren Nutzung ab. "
https://www.barmherzige-muenchen.de/medien/meldungen/artikel/impfung-bleibt-der-beste-schutz-1429.html
KARLCHRISTIAN,
falls du schwer an Covid erkrankst, verzichte bitte auf KH- und Intensivbetreuung - wenn du die medizin. Behandlung selber besser kennst! Dann stopf dich voll mit deinem heiligenEntwurmungsmittel.
Da Ivermectin rezeptpflichtig ist und das Rezept vom Arzt verschrieben werden muss, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dir die Apotheke dann das Medikament verweigert bzw. das behördlich so vorgeschrieben wird. Dann müssten ja die Apotheker die Diagnose und die verschriebene Medikation des Arztes in Frage stellen. Gibt es zu dazu irgendeine seriöse Quelle?
Und wer behauptet, dass ein Arzt Schwierigkeiten bekommt, wenn er zuviel Nebenwirkungen meldet?
Ich glaube, dass sich die öst. Bevölkerung langsam aber sicher selbst zerstört. Ein normaler Mensch, stellt sich nicht mehr als Volksvertreter zur Verfügung, weil die Konfrontation mit den Minderbegabten nicht zum Aushalten ist.
Die, die solche Funktionen noch annehmen, haben scheinbar andere Ziele, die mit den Delegationsverpflichtungen nichts zu tun haben.
Da hat der OÖN Praktikant aber ganz arg geaschbachert - oder wir haben zwei verschiedene Sendungen gesehen
In der ZiB 2 hat Mückstein gar nichts gesagt. Und das gefühlte 10x
Ich will Mücke bei Gott nicht verteidigen - aber was hätte er denn sagen sollen. Solange nix fixiert ist wäre jede aussage bestenfalls seine eigene Meinung und werde belastbar noch seriös.
Also abwarten bis das Gesetz niedergeschrieben und veröffentlicht ist. Dann kann man vernünftige Aussagen treffen.
Mückstein kann auch nichts sagen ohne vorher bei jedem einzelnen ÖVP Landeschef um Erlaubnis zu fragen.
Seid doch mal ehrlich. Würde er Dinge behaupten die nicht gesichert sind würde man ihn zerlegen. Sagt er nur das was fix ist beschweren sich alle weil er keinen Kommentar abgibt.
Also wie er es auch anlegt es wird nie passen.
Sonst wird er wohl - auch ohne Durchgriffsrecht - vom Nehammer weggeflext.
@MEI_MEINUNG
warum ist er dann gekommen?
Kurzallüren (also unbedingt auf dem Bildschirm erscheinen) sind doch ehr nicht ansteckend.
Wenn ich nichts zu sagen habe oder sagen darf, bin ich halt ruhig.
Auch dann wäre er angeprangert worden dass er nicht bereit sei sich dem Interview zu stellen.
Ich bin schon bei dir - wenn es nix zu sagen gibt dann braucht es kein Interview. Aber ist eine beschixxene Situation in der er eigentlich nur verlieren kann.
Aber das muss er natürlich aushalten.
Der Mückstein wird mit seiner Impfpflicht noch viel Wasser lassen müssen, hoffentlich braucht er keine Windeln
Das ist ein der ÖVP geschuldeter Impfzwang!
.. denk ich auch ..
die stellen sich das nbisschen zu einfach vor.
Karl
Es ist die Meinung von vielen Ärzten, nicht seine allein.
Es ist mit Ausnahme der FPÖ und MFG auch Meinung
der anderen Fraktionen.
Eine Beugehaft für Menschen, die eine CoV-Impfung partout verweigern, wird es nicht geben, sondern für die Sündenböcke wird wie bisher der Freiraum mit einem Weidezaun begrenzt, der nur für eine Impfung geöffnet wird. Zusätzlich wird für die Sündenböcke zum indirekten IMPFZWANG die gesetzliche IMPFPLICHT als Willensbrecher eingeführt. Das Impfgesetz ist genauso kein Gamechanger wie die bisherigen 3-Stich Impfungen. Wann bemerken wir, wie der selbst programmierende Virus wie eine Matrixmaschine funktioniert, und sich zu einer globalen gesteuerten Diktatur entwickelt.
Dieser Diktatur leisten die Demos derzeit Vorschub!
Freilich war es fahrlässig, gleich von einem Gamechanger zu sprechen und muss sich deshalb auch unsere Interviewkultur bei solchen Themen stark ändern. Weg vom populistischen Stil hin zu dem, was in dieser Lage notwendig ist.
Genaue Einschätzung der Lage mit starker Einbindung von Experten und auch unpopuläre Maßnahmen durchsetzen, wenn es notwendig ist. Es ist eine Ausnahmesituation, wo wir nicht den Politikern die Lösung abverlangen sollen, allerdings aber verantwortungsvolles Manövrieren raus aus dieser Lage erwarten sollten.
Wo Alternativlösungen verboten werden, dort herrscht Befehl ist Befehl!
Mückstein (Grüne) hat in der ZIB 2 seinen Offenbarungseid geleistet.
Gut, die Dilettanten-Regierung merkt erst jetzt, welche enormen rechtlichen Auswirkungen diese vermeintliche Impfpflicht hervorruft.
Alle Ihr Blockwarte hier im Forum, welche nach Recht und Ordnung ruft, habt abzuwarten. Dieser Impfzwang wird so einiges an gesellschaftlichen Nachwirkungen hervorrufen.
Da ihr ja alle so überzeugt seit davon - was, wenn dann die Impfpflicht trotzdem nicht so wirkt, und Länder mit niedrigerer Impquote und ohne Impfzwang dann nächstes Jahr trotzdem besser dastehen?
Wen machen wir danach als Schuldigen fest? Die Ausländer? Die ÖVPler?
Es bleibt dabei sonst funktioniert es nicht.
Die UNGEIMPFTEN sind an allem Schuld und die bleiben konstant da ja viele auch dem Grünen Pass fliegen, dann zählen sie zu den UNGEIMPFTEN auch wenn sie schon mehrmals geimpft wurden. Dieses Narrativ wurde über lange zeit aufgebaut und wird uns noch lange Zeit verfolgen.
So wie die Grippeimpfung wenigstens jährlich oder ga halbjährlich zu wiederholen ist. Die Zeckenimpfung jährlich....und einige andere auch.
die Geimpften werden in immer kürzen Abständen zu Ungeimpften.
Im Februar schon nach 7 Monaten.
Doch die nächste Verkürzung der Gültigkeit des Grünen Passes steht schon an - auf 5 Monate ... .
für Nachschub ist somit gesorgt.
Toll, Sie haben sich also als guter Zuhörer der Regierungspropaganda erweisen. Haben Sie irgendwelche Fakten, welche den Impfzwang als Weg aus der Pandemie vorweisen können? Angesichts immer wiederkehrender Mutationen, welche die vorhandenen Impfstoffe immer wirkungsschwächer werden lassen?
Oder sollte Österreich schon langsam beginnen, Covid-spezifische KHs (ähnlich Unfall-KHs) zu errichten und dementsprechendes Personal auszubilden (die müssen dann auch nicht auf Knochenbrüche und ähnliches geschult sein).
Wie schon einige "echte" Spezialisten vorhersagen, die Pandemie wird wahrscheinlich noch 5 Jahre andauern.
Da hilft auch eine Impfpflicht in AUT nix, wenn in anderen Ländern immer wieder andere Mutationen angesichts der niedrigen Impfquoten dort hervorgerufen werden. Und dabei male ich noch nichteinmal den Teufel an die Wand, dass auch bei geimpften signifikant Mutationen entstehen.
Und in 5 Jahren kündigen wir dann die neu ausgebildeten weil sie sonst nix können ?
Mei_Meinung
zu diesem Schluss kommen Nichtselbstdenker.
Menschen mit Verstand würden anders handeln.
Sie würden diese Menschen dann breiter ausbilden, damit sie auch in anderen Bereichen eingesetzt werden können.
Personalbedarf ist riesig. Auch ganz ohne Covid19.
Weil viel Planstellen unbesetzt sind. Seit Jahren.