Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

FPÖ wird weiter abgestraft

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2020, 18:24 Uhr
FPÖ-Parteichef Norbert Hofer ist Burgenländer und konnte den Absturz der burgenländischen FPÖ auch nicht verhindern. Bild: (APA)

WIEN. Die FPÖ wird weiter für Ibizavideo und Spesenskandal abgestraft. Auch im Burgenland, der Heimat von Parteichef Norbert Hofer, erlitten die Blauen - obwohl sie dort in der Landesregierung waren - ein Desaster. Nun muss die FPÖ die Wien-Wahl im Herbst fürchten.

In Wien droht auch noch Konkurrenz durch den für Ibizagate verantwortlichen Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache.

Holt sich die SPÖ im Burgenland tatsächlich die Absolute, verliert die FPÖ wohl auch noch die Hälfte der Macht in den Landesregierungen. Denn abgesehen von der bisherigen rot-blauen Koalition im Burgenland ist sie derzeit nur noch in Oberösterreich - mit der ÖVP - in einer Koalition. In Niederösterreich hat die FPÖ noch dank Proporz einen Landesrat samt Arbeitsübereinkommen mit der ÖVP - die allerdings über die Mandatsabsolute verfügt. Und in Wien gibt es noch drei nicht-amtsführende Stadträte der FPÖ.

Das Minus der Freiheitlichen fiel bei der burgenländischen Landtagswahl heute, Sonntag, mit rund 5,2 Prozentpunkten (laut Hochrechnungen) zwar etwas kleiner aus als bei der Nationalrats-, der Vorarlberg- und der Steiermark-Wahl im Vorjahr. Da hatte die FPÖ jeweils fast zehn Prozentpunkte eingebüßt. Dies liegt daran, dass der Stimmenanteil im Burgenland schon vorher deutlich kleiner war. Im Burgenland rasselte die FPÖ von 15,0 auf 9,8 Prozent hinunter. Was bedeutet, dass sich auch im Burgenland mehr als ein Drittel der Wähler des Jahres 2015 verabschiedet hat.

Erstmals seit 2013 ist die FPÖ bei der Landtagswahl jetzt wieder unter der Zehnermarke gefallen. Die Vorarlberger Freiheitlichen, die im Oktober auf 13,9 Prozent einbrachen, sind die Rote Laterne jetzt wieder los. In Niederösterreich und Tirol, wo die FPÖ 2013 unter die Zehner-Marke gerasselt war, hatte sie sich 2018 wieder auf rund 15 Prozent erholt.

In Wien und Oberösterreich noch knapp über 30 Prozent

Die Wiener Blauen müssen sich darauf einstellen, im Oktober den parteiinternen ersten Platz zu verlieren: Die 30,79 Prozent des Jahres 2015 werden sie nicht halten können. Auch in Oberösterreich liegt die FPÖ noch knapp über 30 Prozent. Denn auch dort wurde im Jahr 2015 gewählt - wo die Flüchtlingswelle den Freiheitlichen satte Gewinne zulasten von SPÖ und ÖVP bescherte.

In Oberösterreich brachte das der FPÖ auch den Einzug in die - seither schwarz-blaue - Landesregierung. Ob sie dort bleiben, wird sich 2021 zeigen, wenn die Oberösterreicher ihren Landtag wählen.

mehr aus Innenpolitik

"Girls’ Day": Helena Mertl aus Steyregg auf "Staatsbesuch" bei Van der Bellen

Cofag-Ausschuss: Bewerbung via Inserat und "die Mutter aller Missverständnisse"

Ex-Verteidigungsminister Robert Lichal ist tot

"mehrGRIPS": Private Initiative für eine bessere Politik gestartet

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

74  Kommentare
74  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 27.01.2020 18:44

Morgen hält Kickl einen Vorzrag bei der AFD und gibt anschließend mit den AFD-Führern eine Pressekonferenz.

Das wird wieder zum schämen.

Uns Österreichern bleibt wirklich nichts erspart.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 27.01.2020 17:56

Morgen hält Kickl einen Vorzrag bei der AFD und gibt anschließend mit den AFD-Führern eine Pressekonferenz.

Das wird wieder zum schämen.

Uns Österreichern bleibt wirklich nichts erspart.

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.01.2020 18:30

Der Eine haelt einen Vortrag bei der AFD und gibt eine Pressekonferent.
Der Andere haelt den Gestock bei der Pressekonferenz.
Bei denen gibt es immer was zu halten.
Nur den Mund haelt noch immer Keiner.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 27.01.2020 17:42

Was bleibt, ist ein blauner Zweisitzer:
Kickl neben Strache - -
und ein zweiparteien Fan-Rest!
Getrennt in Wien wahlkämpfen und
dann gemeinsam stramm, kameradschaftlich dicht geschlossen marschieren!

Ob es hofer noch immer als BP wissen will?
Eher ned!

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.01.2020 08:48

Die FPOE mit dem Hofer sind weinerlich weil sie sich verfolgt fuehlen.
Medikamente helfen ihnen scheinbar nicht mehr. Sozusagen austerapiert.
In weiser Voraussicht hat der Hofer seinem Vorbild entsprechend so etwas wie die Bergfestung mit hohen Mauern im Burgenland errichtet.
Der richtige Rueckzugsort fuer ihn und seine Verfolgten.
Wenn wir ihm dort das Asyl mit seines gleichen geniessen lassen, wird er dann zu schaetzen lernnen wie gut es ist, dass es noch Menschlichkeit gibt.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 27.01.2020 17:33

Postete ein Strache Fan!

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.01.2020 18:24

War das nun ein blauer Reflex?
Das ist naiv zu glauben nur Strache Fans koennen die FPOE objektiv sehen?

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.01.2020 23:59

Time to say good-bye!

Bye, Bye Hofer!

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2020 00:43

So wirds kommen. Hand in Hand wird er mit der Rendi das Parlament verlassen 😉

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 27.01.2020 17:51

Lächerlich,
wenn blaun-Affine sich anmaßen
bei der SPÖ Stimmung zu machen:

einerseits Doskozil bejubeln - es wird eh nix aus der blaunen Beteiligung im Bgld.

anderseits mit Blick auf die Wiener Wahl
gegen die Rendi Wagner ungustiös mies aufwiegeln,
um den katastrophalen Absturz - minus 5,25% - zu kaschieren!
Den Blauen schwimmen mit Nepp die wiener Felle davon!
Nepp -nebbich, würden die Wiener sagen!

lädt ...
melden
antworten
Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 26.01.2020 23:18

H. C. wird die Hofer's, Krickl's, Haimbuchner's, Steinkellner's, Kattnik's, Zöttl's..... überholen, daß Ihnen schlecht werden wird. Kameradenschw... verdienen es so und nicht anders.
Ich freue mich schon jetzt auf das Comeback von H. C. und werde ihn voll unterstützen.
Und die Anderen werden einfach nur vergessen werden.

lädt ...
melden
antworten
gragru (538 Kommentare)
am 26.01.2020 23:22

du bist nichts anderes als ein Heimatveräter, wenn du den ach so heimatverliebten HC Strache der diese, seine Heimat in Ibizza verkaufen wollte hofierst bzw. unterstützt.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 26.01.2020 23:33

Nein, nein, sei nicht so streng. Der Fenstergucker ist nur „hochbegabt“.

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.01.2020 08:39

Auch wenn ich das nicht machen wuerde, aber ich kann diese Reaktion verstehen.is zur Umsetzung ist ja noch Zeit dies aus einer groesseren Distanz zu sehen.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 27.01.2020 17:36

Geößere Distanz?
Wozu?
Zur Bagatelliserung von Straches Ibivid!

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.01.2020 18:34

Nein. Die Schuldigen in der FPOE aus ihrer Deckung heraushohlen.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2020 23:43

"Kameradenschw…" ist doch ein Ausdruck den nur Ihr bestimmtes Klientel benutzt.

Es wird endlich Zeit das das braune Gesindel von der Bildfläche verschwindet und nicht noch öffentlich seine Meinung sagen darf und auch noch pompöse Feste feiern darf.

Ihr seid durchschaut, dass ihr in all den Jahrzehnten nichts dazu gelernt habt und nichts dazu lernen werdet.

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 26.01.2020 23:55

Ja, bitte! Macht euch gegenseitig fertig. Der Gewinner heißt - Österreich!

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.01.2020 23:55

Putin wird es Ihnen dankbar sein, es Ihnen aber vermutlich nicht lohnen....

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 26.01.2020 22:27

Sssooo geil. Ich hab‘s schon mehrmals geschrieben.

Ein Sackerl Popcorn, erste Reihe fußfrei, beim Zusehen wie die „soziale Heimatpartei“ abstürzt.

Besser als jeder Film.

lädt ...
melden
antworten
nixnutz (4.147 Kommentare)
am 26.01.2020 22:23

Hofers Heimatgemeinde Pinkafeld:

FPÖ 10,5% (-5,28%), also ein Drittel verloren.

Soviel zum Charisma des Herrn Parteiführers.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.01.2020 22:19

Dem Hofer kommen die Baumwipfel schon von oben. Jetzt schnell noch ein Selfie.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2020 22:36

Ihr seid a Gaudi (-:

lädt ...
melden
antworten
nixnutz (4.147 Kommentare)
am 26.01.2020 22:16

Hofer macht sich Sorgen um das verlorene Drittel. Ich mache mir ernsthafte Sorgen über die verbliebenen zwei Drittel.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 26.01.2020 22:03

Tritt jetzt Hofer zurück ?

Wie will er eine Wahlniederlage nach der anderen rechtfertigen ?

Alles auf Strache zu schieben geht wohl nicht.

Ohne Wissen der anderen Parteigranden hätte er seine kriminelle Energie nicht ausleben können.

lädt ...
melden
antworten
Fraga (571 Kommentare)
am 26.01.2020 21:12

"Die Richtung stimmt!" soll er angeblich auch sinngemäß gesagt haben, aber das haben andere vor ihm auch schon so nach Wahlen ausgesorochen.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 26.01.2020 21:07

Die im ORF-Fernsehinterview von Herrn Hofer getätigte Aussage "drittbestes Ergebnis der FPÖ-Burgenland" ist wohl dem Schock durch den schweren Stimmenverlust geschuldet.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 26.01.2020 22:16

Wenn jeder Dritte davonrennt, das ist kein kleines Luftloch mehr.

lädt ...
melden
antworten
nixnutz (4.147 Kommentare)
am 26.01.2020 22:18

Auch Doskozil hat derzeit einen sehr starken Stimmenverlust. Aber das hinderte ihn nicht an einem fulminanten Wahlsieg.

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 26.01.2020 23:52

Ein "Plus von 8,02 Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl im Jahr 2015" ist für dich ein starker Stimmenverlust?
In welcher Traumwelt lebst du, bitte?!?

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.01.2020 00:30

Schlimm wenn man die Satiere dahinter nicht merkt.
Die Anspielung war an Doskozils Stimmbänder OP.
Alsdo den Nick "Auskenner" können Sie in die Tonne treten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2020 20:13

Schauen wir uns die Basis der Wahlen an. Heute bei den Gemeindewahlen in Niederösterreich ist die FPÖ total abgesoffen.
Warum?
In den kleinen Wahlkreisen, den Gemeinden waren die Wähler, welche einen Strache gewählt haben und nicht einen Kickl oder gar einen Hofer.

Die Machtgelüste eines Kickl haben die FPÖ zerstört. Zerstört für die Wähler, welche sich von Strache und nicht von der deutschnationalen Kicklgesinnung eine Lösung erwartet haben.

Warten wir auf die Wienwahl. Vielleicht wird dann die DAÖ wieder zu einer FPÖ, wie einst das BZÖ wieder zur FPÖ wurde.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2020 22:40

Sie sollten sich um ihr Blümchen schwurbelsprech pflänzchen sorgen.

lädt ...
melden
antworten
GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.01.2020 20:06

Richtig geil ist das der Hofer sinngemäß sagt: "ein Auftrag für Tschürtz und die FPÖ die tolle Arbeit im Burgenland fortzusetzen, immerhin das 3beste Ergebniss in Burgenland ever!!"

Hahaha, und i hab glaubt die Pam hat sich mit ihren "die Richtung stimmt" blamiert. Aber der Hofer treibt die Realitätsverweigerung auf die Spitze.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 26.01.2020 22:38

irgendein fan übte sich schon in derselben Prognose, kerker oder kerkes

lädt ...
melden
antworten
herst (12.758 Kommentare)
am 26.01.2020 20:00

Scheint, bald wird bei der FPÖ die "Blaue Inquisition" ausgerufen.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.01.2020 19:57

Tut mir leid, wenn es heute nichts mehr von mir zu lesen gibt.
Bin schon spät dran.
Ich muss ja zur Wahlpartie der SPÖ. Das wird eine Feier geben!

lädt ...
melden
antworten
nixnutz (4.147 Kommentare)
am 26.01.2020 22:25

Da gibt es aber nur stilles Mineralwasser.

lädt ...
melden
antworten
-freddy- (181 Kommentare)
am 26.01.2020 19:49

Dank Kickl Hofer und Haimbuchner wird die Fpö auch auf Bundesebene bald unter zehn Prozent liegen.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.383 Kommentare)
am 26.01.2020 19:56

Muasst owa zeascht de Inn4dla Lackln verkaufm, sunst geht se des ned aus mid unta 10% 😎

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 26.01.2020 23:57

Hm, ich wünsch dir, dass du recht behältst!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.01.2020 19:36

Nicht Strache mit Ibiza hat der FPÖ das Grab geschaufelt.
Die FPÖ hat sich mit Ibiza und ihrem unmenschlichen Verhalten gegenüber Strache selber das Grab geschaufelt.

Kickl glaubte sich in Führerposition zu bringen, wenn er den HC-Strache schlecht macht. Das geht aber jetzt dieser FPÖ total in die Hose.

lädt ...
melden
antworten
123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 26.01.2020 19:44

Finde ich auch!

Hätte die FPÖ zusammengehalten und geschlossen auf Angriff geschaltet wäre es halb so schlimm geworden.

lädt ...
melden
antworten
123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 26.01.2020 19:47

Einer wie Strache oder Haider fällt nicht jeden Tag vom Himmel.

Ein Extremer Fehler der FPÖ Führung den Strache einfach ziehen lassen. Der war Trozt aller Fehler die er beging Gold Wert.

lädt ...
melden
antworten
123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 26.01.2020 20:03

um es nochmal zu sagen: Strache ist im Gegensatz zu den anderen Politikern was Geld, Machtstreben etc. anbelangt ein Kleiner Fisch.

Schaut sie euch doch an die ganzen Bonzen mit ihren Millionen Gehältern!

Einen Unternehmer der Viele Arbeitsplätze geschaffen hat und echte Wertschöpfung macht den seien Millionengehälter vergönnt!

Aber Politgünstlingen für Null Leistung Millionenabfertigungen Zahlen, das kanns nicht sein.

Die anderen sind um keinen Deut besser.

lädt ...
melden
antworten
GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.01.2020 20:14

Dies pauschale Abwertung der Politiker mag zwar Ihre persönliche Sicht der Dinge sein, sie ist aber einfach nicht wahr.

An den großen Skandalen in der letzten Zeit war immer der rechte Rand federführend beteiligt. Wurscht ob Hypo, Ibiza, Buwog....

Es mag sein das in den anderen Parteien auch Schlitzohren sitzen aber die systematische persönliche Bereicherung ist schon eine Königsdisziplin der blau-braun-orangen.

lädt ...
melden
antworten
123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 26.01.2020 20:23

Und welche Parteien haben solche Möglichkeiten geschaffen? Ich denke mal sehr Stark das das Volk nur die Spitze des Eisberges kennt!

Auch kein Geheimnis ist das , zb. nahezu alle Journalisten in den großen Printmedien eher links angehaucht sind und grundsätzlich selbst in diesen Strukturen Aktiv sind. Man hört meistens nur von dem was die auch so wollen das man hört.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.01.2020 21:34

Das ist doch die übliche rechte Masche. Bei anderen sind es genau diese anderen, bei einem selbst sind es dann immer alle, um zu relativieren und zu verniedlichen.

lädt ...
melden
antworten
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.01.2020 23:52

Herr wirf Hirn vom Himmel!

Kein vernünftiger Mensch, der was auf dem Kasten hat, geht in die Politik!
Die "Millionengehälter", die man angeblich in der Politik verdient, verdient man nur in der Wirtschaft.

Die österreichische Wortschöpfung "Wertschöpfung" habe ich schon immer gehasst!
Die optimale "Wertschöpfung" ist, wenn man in Asien oder in benachbarten Billiglohn Länder produzieren lässt und die Sachen hier zum Hochpreis verkauft!

lädt ...
melden
antworten
herst (12.758 Kommentare)
am 26.01.2020 19:31

Gratulation. Die Emigration der FPÖ Wähler geht weiter.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen