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Doskozil erneut zum burgenländischen Landeshauptmann gewählt

Von nachrichten.at/apa, 17. Februar 2020, 11:56 Uhr
Hans Peter Doskozil (SPÖ)  Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

EISENSTADT. Der Burgenländische Landtag hat bei seiner konstituierenden Sitzung an Montag Hans Peter Doskozil (SPÖ) als Landeshauptmann wiedergewählt.

Für Doskozil und sein Regierungsteam stimmten 35 der 36 Abgeordneten. Lediglich eine Stimme war ungültig. Erstmals in der Zweiten Republik gehören damit der Landesregierung ausschließlich SPÖ-Politiker an.

Doskozil, der nach seiner Kür von der Landtagsdirektorin Elisabeth Neuhold in den Sitzungssaal geholt worden war, nahm die Wahl an und legte anschließend vor dem Landtag das Gelöbnis auf die Landesverfassung ab. Danach überreichte ihm die Landtagspräsidentin die Bestellungsurkunde. Am Dienstag wird Doskozil in Wien von Bundespräsident Alexander Van der Bellen auf die Bundesverfassung angelobt.

Video: Doskozil entschuldigt sich für "Denkfehler" bei der bereits revidierten Bestellung seiner Verlobten

Mit Doskozil gehören der Landesregierung Astrid Eisenkopf als Landeshauptmannstellvertreterin sowie die Landesräte Christian Illedits, Daniela Winkler und Heinrich Dorner an. Zum Beginn der 22. Gesetzgebungsperiode waren zunächst die Landtagsabgeordneten angelobt worden. Anschließend wurde Verena Dunst (SPÖ) einstimmig als Landtagspräsidentin bestätigt.

Doskozil hatte mit der SPÖ bei der Landtagswahl vom 26. Jänner die absolute Mandatsmehrheit erreicht, die Sozialdemokraten halten 19 der insgesamt 36 Mandate. Die ÖVP kommt im neuen Landtag auf elf Sitze. Die FPÖ stellt vier, die Grünen zwei Abgeordnete.

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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 18.02.2020 10:24

Bravo Doskozil!

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Analphabet (15.443 Kommentare)
am 18.02.2020 00:46

Böse Zungen würden sagen, für das Burgenland paßt das schon.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.02.2020 20:57

Wie immer bei den Roten kommen vollkommen unqualifizierte Personen zu den besten Jobs 🥵🤓

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betterthantherest (34.190 Kommentare)
am 17.02.2020 20:48

Doskozil leider auch ein Postenschacherer.

mehr ist über ihn (leider) nicht mehr zu sagen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.02.2020 21:01

HC 2:0

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 17.02.2020 18:22

Doskozil ein fähiger Mann!
Ich habe mich getäuscht.
...leider auch zu Allem fähig!

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Flachmann (7.214 Kommentare)
am 17.02.2020 17:15

Die Karrikatur in den OÖ-Nachrichten könnte man besser nicht verfassen,bitte anschauen!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.02.2020 17:00

Das war ein genialer Coup vom Doskozil, eine typische Abseitsfalle wie man in der Fußballsprache sagt: Seine Genossen in der Löwelstraße haben in ihm schon den Erlöser für die Bundes SPÖ gesehen. Und jetzt, nach diesem absichtlich herbeigeführten gescheiterten Job für seine Verlobte, steht er im Out und kaum jemand in der SPÖ wird jetzt noch nach ihm rufen. Er wird ab sofort nicht mehr genervt die Joy Rendi-Wagner zu beerben sondern kann in aller Ruhe als burgenländischer Landeshauptmann bis zur Pension werken.

Genial, Chapeau!

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Analphabet (15.443 Kommentare)
am 17.02.2020 16:53

Und diese Person sollte Führer der Roten werden.

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am 18.02.2020 13:50

Ah geh !
Bei den Roten gibt's doch keine Führer -
die haben doch Leitern.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.02.2020 12:43

Auf dem Foto wird seine funktionelle Ähnlichkeit mit einem gewissen Jesus von Nazareth etwas überbetont.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2020 12:52

Ernsthafte Konkurrenz zum Messias.

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( Kommentare)
am 18.02.2020 13:45

Noch ein paar so Postenschacher,
und er wäre der linke Schächer,

dem Jesus versprochen hat,
daß er noch heute in sein Reich eingehen werde,

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 17.02.2020 12:41

Und wieviele seiner Wähler werden sich in den letzten Tagen gedacht haben, wenn ich gewusst hätte, wie der wirklich tickt, dann hätte ich türkis, pink, grün oder blau gewählt. Herr Doskozil hat sein wahres Gesicht gezeigt und die Rücknahme der Postenvergabe an seine Zukünftige mit einem kolportieren Gehalt von 5.500 Euro macht die Sache auch nicht ungeschehen, denn die beleidigte Frau Braut hat noch eins draufgesetzt, denn statt zu erklären, sie sieht ein, dass das falsch war, spielt sie noch auf beleidigt. Das geht gar nicht. Herr Doskozil der Lack ist ab, schade, wenn man sich selber so ein Haxel stellt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 17.02.2020 12:45

Ha! Da könnte ja jeder Piefke kommen und 5.500 Euro pro Monat verlangen! Die meisten Ausländer in Österreich sind Piefkes - stellen wir uns bloß nicht vor, dass das um sich greift.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.02.2020 13:12

Jeder kann einen Fehler machen. Das entscheidende dabei ist, ob man ihn ignoriert oder korrigiert. Doskozil hat zweiteres gemacht. Wann hat das einer Ihrer blauen Kameraden getan?

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 17.02.2020 13:33

Da schau her, er hat den Fehler korrigiert?
Wer es nicht eher der Druck der öffentlichen Meinung?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.02.2020 14:27

"Der Landeshauptmann entschuldigte sich außerdem für seine mittlerweile zurückgenommene Entscheidung, seine Verlobte zur Referentin in seinem Büro zu bestellen. "Ich kann an dieser Stelle sagen, dass es mit Sicherheit ein politischer Fehler war, diese Entscheidung so zu treffen. Ich bin hier einem Denkfehler aufgesessen", betonte er. Es sei gesetzlich durchaus möglich, in kein Ausschreibungsverfahren zu gehen und ein politisches Büro mit Vertrauten zu besetzen. Er habe nicht bedacht, "dass es hier mehr bedarf, als nur die Gesetze einzuhalten, dass es hier darüber hinaus Maßstäbe gibt", meinte Doskozil. "Dieser Fehler ist ausschließlich mir passiert. Ich gestehe ihn ganz klipp und klar ein", sagte der Landeshauptmann, der sich auch bei den Medien dafür bedankte, dass sie ihre Funktion als Korrektiv ausgeübt hätten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.02.2020 14:42

Zitat: "Er habe nicht bedacht, "dass es hier mehr bedarf, als nur die Gesetze einzuhalten, dass es hier darüber hinaus Maßstäbe gibt", meinte Doskozil."

Und: "Ich bin hier einem Denkfehler aufgesessen"

Soso. Dafür, dass Doskozil schon einige Zeit Landeshauptmann ist und früher sogar Minister war, agiert er aber noch ziemlich blauäugig. Vor allem auch, wenn man bedenkt, dass er selbst sehr gerne austeilt und anderen vorhält, was sie sehr unklug gemacht haben (Sektionschef Pilnacek z.B.).

Ich würde mir von einem wie Doskozil schon erwarten, dass er angesichts seiner bisherigen Ämter und Erfahrung wenigstens das kleine 1x1 der Politik gelernt haben sollte.

Und von allen anderen auch, die ähnliche Posten haben und ähnlich Ideen umsetzen wollen. Egal, in welcher Partei sie das tun.

Die eigenen Verwandten, Freunde, Lebensgefährten in die eigenen Büros und Referate bringen, hat IMMER einen strengen politischen Geruch, das ist weder neu, noch überraschend.

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 17.02.2020 18:20

....und.... was möchten sie uns damit sagen?

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( Kommentare)
am 18.02.2020 13:31

Nicht Doskozil hat den Fehler korrigiert,
sondern seine Verlobte !

Die hat den Posten auf Grund der massiven Kritik der Öffentlichkeit
nicht angetreten und war über deren Reaktionen "geschockt".

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