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Dornauer für Bures als SPÖ-Präsidentschaftskandidatin 2022

Von nachrichten.at/apa, 28. Dezember 2020, 08:13 Uhr
Georg Dornauer
Georg Dornauer Bild: APA

INNSBRUCK. Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer will, dass ab dem Jahr 2022 eine Parteikollegin - und damit erstmals eine Frau - in der Hofburg amtiert.

Er empfehle seiner Partei bei der dann anstehenden Bundespräsidentschaftswahl jedenfalls eine eigene Kandidatur, sagte Dornauer im APA-Gespräch. Er hat auch schon eine Favoritin: Die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures. Diese sei eine "überaus geeignete Kandidatin" und eine der "verdientesten Politikerpersönlichkeiten Österreichs". "Ich persönlich halte die Zeit reif für eine Frau auf dem Chefsessel im Land", so der Landesparteichef. Die rote Kandidatur solle "im Laufe des nächsten Jahres" fixiert werden, gab der Tiroler Vorsitzende seinen Parteifreunden mit auf den Weg. Dornauer ist damit der erste prominente Sozialdemokrat, der sich auch im Falle einer Wiederkandidatur des derzeitigen Staatsoberhaupts Alexander Van der Bellen im Frühjahr 2022 für einen eigenen SPÖ-Kandidaten ausspricht.

Der Tiroler SPÖ-Chef sang ein wahres Loblied auf Bures: Die 58-jährige langjährige Spitzenpolitikerin sei eine der "prägenden Figuren der jüngeren Republikgeschichte". "Sie war aus meiner Sicht zu Unrecht zurückhaltend, als sie meinte, die SPÖ bräuchte keine eigene Kandidatur, und könne womöglich Alexander Van der Bellen bei einer Wiederkandidatur unterstützen", so Dornauer. "Bures hat immer Kante gezeigt und Position bezogen, wenn es gesellschaftspolitisch notwendig war", meinte der Landesparteivorsitzende weiter. Die frühere Ministerin sei immer aufgefallen "durch Respekt gegenüber den Organen unserer Republik, Besonnenheit und Weitblick". "Das sind genau jene Attribute, die eine Präsidentin haben muss", rührte Dornauer schon einmal ordentlich die Wahl-Werbetrommel.

Bures selbst hatte zuletzt erklärt, sie glaube, "dass die Sozialdemokratie, falls er noch einmal antritt, Alexander Van der Bellen unterstützen wird".

Bei Dornauer scheint derzeit jedenfalls das Motto "Frauen an die Macht" zu lauten: "Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, dass weibliche Führung in der aktuellen Coronakrise oftmals die bessere Führung ist, wenn man beispielsweise nach Deutschland oder auch zu Jacinda Ardern nach Neuseeland blickt", so Tirols oberster Roter, der sich laut eigenen Angaben "durchaus selbstkritisch gegenüber männlicher Führungskultur" zeigte.

Derzeit fehle in Österreich unter anderem ein wirksamer Schutz der Demokratie. "Wer mahnt denn aktuell einen Sebastian Kurz und kritisiert die massiven Eingriffe in unsere Grund- und Freiheitsrechte", vermisste Dornauer bei Van der Bellen entsprechende Aktivitäten. Man brauche "dringend eine starke Sozialdemokratin, die ein Gegengewicht zu dieser Regierung darstellt". Schließlich drifte die Gesellschaft immer weiter auseinander, ortete Dornauer.

SPÖ-Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner hatte eine SPÖ-Hofburg-Kandidatur vor kurzem offen gelassen. Gleichzeitig erinnerte sie aber auch daran, dass in der Zweiten Republik SPÖ oder ÖVP nie einen Kandidaten aufgestellt haben, wenn sich ein amtierender Präsident um die Wiederwahl beworben hat.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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cyrill24 (661 Kommentare)
am 28.12.2020 19:27

Von der Zahnarzthelferin zur Bundespräsidentin oder wie?????

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kech61 (330 Kommentare)
am 28.12.2020 14:10

Nun, dann viel Erfolg in Freundschaft... LOL
Bloß - über die Bures kann man denken wie man will, so dämlich das die gegen VDB antritt ist sie nicht.
Da kriegst Du vorher Deinen Jagdschein wieder BerufsRotJungchen...

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 28.12.2020 13:45

seit ein Alexander Van der Bellen dieses Amt inne hat , ist es doch völlig egal wer da nachfolgt

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.12.2020 15:06

Es kann nur aufwärtsgehen.
Nie hätte ich gedacht dass es nach Heinzi noch tiefer geht.
Aber alles ist möglich.
Auch Ender der 80er und in den 90ern habe ich immer gedacht dass endlich die Talsohle mit den Regierungen erreicht sein müßte.
Falsch gedacht. Es ging immer noch tiefer.

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 28.12.2020 15:48

Dass ich dir mal Recht geben muss.
Den Tiefpunkt haben die Regierungen von 2000 - 2006 und Dez.2017 bis Mai 2019 gesetzt.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.12.2020 22:15

Oh nein.
Die haben sich nur in die Reihe Vranitzky - Schüssel - Faygmann - Kern eingereiht
Klima und Gusenbauer möchte ich da ausnehmen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 28.12.2020 13:15

Mit der Bures als Präsidentschaftskandidatin wird die SPÖ einfahren. Da könnte man genau so gut Christoph Matznetter aufstellen. Der ist genauso trinkfest. Oder will Dornauer sich selbst ins Spiel bringen?

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weinberg93 (16.332 Kommentare)
am 28.12.2020 13:28

... genau so gut Matznetter aufstellen.
Oder Bruder Leichtgewicht 😂😂

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 28.12.2020 13:13

Hat der Dornauer schon wieder seinen Waffenschein, der ihm weggenommen wurde nachdem er sein Gewehr im unversperrten Porsche liegen ließ?

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 28.12.2020 12:39

Ja warum nicht, da geht’s ja um nichts! Liebe Österreicher, dada, liebe Österreicherinnen, dada ...und das auch auf Englisch?

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Duc (1.569 Kommentare)
am 28.12.2020 12:29

RMACH@ Können Sie mir sagen in welcher Partei Moral noch zählt. Moral in den Parteien wurde schon lange abgeschafft.....

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.12.2020 13:27

Das wäre aber die wichtigste Eigenschaft, um die Bedürfnisse des Volkes erkennen und befriedigen zu können.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.12.2020 12:25

@ Wer mahnt denn aktuell einen Sebastian Kurz und kritisiert die massiven Eingriffe in unsere Grund- und Freiheitsrechte", vermisste Dornauer bei Van der Bellen entsprechende Aktivitäten

Da muß ich ihm recht geben.

Allerdings macht das EINER.

Herbert Kickl.
Was erntet er dafür?
Spott und Hohn und ein dämliches Grinsen seines grünen Widerparts bei Debatten, von der 'Sigi Maurer'

Aber gut, Kickl würde auch Spott ernten wenn er nur die Uhrzeit sagt.

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meisteral (11.753 Kommentare)
am 28.12.2020 12:21

Herrlich, ist das nicht Genosse Troll, der seinen Porsche unversperrt mit Puffn abstellte?
Ja, Sozialdemokratie, weiter so, Marxisten-Bobos an die Spitze des Staates, damit wird der weitere Gang Richtung „absolute Bedeutungslosigkeit“ im politischen Wechselspiel manifestiert.

Die echten Sozialdemokraten würden sich jetzt wohl im Grabe umdrehen, denn am Leben ist leider keiner mehr.

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meisteral (11.753 Kommentare)
am 28.12.2020 12:24

Soll heißen, wenn solche Leute die Werbetrommel rühren, dann kann man auch dem besten Kandidaten keine Seriosität glauben, wobei Frau Bures mit Sozialdeokratie auch nur mehr das Parteibuch teilt.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.12.2020 13:45

Es gibt noch welche. Die kommen aber nicht zu Wort, da sie politische Arbeit und nicht billigen Populismus einfordern. Es geht nur mehr darum, schnell und ohne Arbeit Wahlen zu gewinnen., da die Parteien nicht mehr von den Mitgliedern, sondern durch die Parteienförderung erhalten werden.

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.12.2020 12:21

Wenn schon eine rote Frau, dann bite die Frau Heinsch-Hosek! Die führt dann nach einem Staatsstreich das Matriarchat ein u d lässt uns Männer alle versklaven.

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weinberg93 (16.332 Kommentare)
am 28.12.2020 13:32

Heinsch-Hosek?
😂😂 😂😂 😂😂

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vinzenz2015 (46.289 Kommentare)
am 28.12.2020 11:33

Bures ist eine integre Persönlichkeit und
genießt überparteiliche Wertschätzung.

Sie steht z.B. weit über dem parteipolitischen Misthaufengezänk,
das sich einige Gockel hier liefern!!

Der hofer kann davon nur träumen und darf hinter seiner Gartenmauer im Schatten Moos ansetzen ....

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Kzei (152 Kommentare)
am 28.12.2020 11:36

Überparteilichkeit??????????????

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.12.2020 12:18

Frau Bures macht ihren aktuellen Job nicht schlecht und bemüht sich offensichtlich, zumindest einen Anschein von Neutralität zu erwecken. Doch dass sie Wertschätzung außerhalb der SPÖ genießt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Man denke zurück an ihre Zeit als Ministerin oder Bundesgeschäftsführerin, als sie beinahe wöchentlich Frontalangriffe gegen vornehmlich die ÖVP losließ.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.12.2020 13:34

Richtig! Aber Sobotka ist die unrühmliche Ausnahme der 2. Republik. Eigentlich kann ein Durchschnittsmensch auf diesem Sessel keine Fehler machen. Da genügt bald etwas.

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weinberg93 (16.332 Kommentare)
am 28.12.2020 13:35

Apparatschik halt – pardon, Apparatschikin natürlich.
Soviel Zeit für's Gendern muss sein, haben wir ja bei Frau HH gelernt, das einzige, was von ihrer Zeit als Bildungsministerin in Erinnerung geblieben ist.

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 28.12.2020 11:22

Sehr, sehr guter Vorschlag!! Dann geht der Trend weiter nach Süden. Bures ist der Kohl der ÖVP - hat auch noch nie eine Wahl gewonnen, sitzt aber seit Jahrzehnten am Futtertrog

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 28.12.2020 10:53

Warum wohl will Dornauer die Zahnassistentin hochloben?
Wo steht sie ihm im Weg?

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 28.12.2020 10:39

Freundschaft Schurli, hast über die Feiertage zuviel Zirbenschnapserl erwischt?

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.12.2020 10:31

Die Feiertagsblödlerei hat aber der Melchior angefangen. Dann kam der Kaiser, und jetzt ist eben der Tiroler am Zug. Dann kamen noch Nehammer, Kurz, Anschober und die restlichen Leuchten werden auch bald auftreten. Das wird nichts mehr, mit unserer Politik. Vielleicht will noch ein weiterer Polizist dabei sein, aber das ist m.E. auch nicht das Gelbe vom Ei. Ein Baumeister Julius, ist nicht in Sicht. Schon gar kein Schärf oder gar Kirchschläger. Also es bleibt beim Kabarett an Stelle der Politik.
Die Zeitung wird auch so voll.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.12.2020 10:27

Damit positioniert man Rendi-Wagner als Bures-Nachfolgerin als (2.) NR-Präsidentin, weil man sie von der Bundes-SPÖ-Spitze so schnell wie möglich loswerden will.

Weil Dornauer ohnehin nicht auf der Freundesliste von Rendi-Wagner steht, beginnt er nun, diesen Stein ins Rollen zu bekommen. Die Wiener SPÖ steht dahinter, hat es aber nicht allzu eilig und will sich ebenso nicht deklarieren. Man schickt Dornauer vor, was ihm eine neue Perspektive in der neu aufgestellten Bundes-SPÖ ohne Kern- und Silberstein-Freunde geben könnte.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.12.2020 10:32

Sie lieben es scheinbar, den Teufel an die Wand zu malen, oder?

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.12.2020 10:37

Welche Perspektive wäre das? Oder gar mehrere? Als Frauenbeauftragter vielleicht? Der Bursche mit dem losen Mundwerk, ist hoffentlich auch in der SPÖ kein Thema mehr!

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observer (22.216 Kommentare)
am 28.12.2020 09:27

Ich kann mir diesen Vorschlag nur so erklären, dass der Dorn der Bures was zu Fleiss tun will oder dass er die Realität nicht erfassen kann oder will. Der Gipfel ist, dass er sie angeblich aus dem Grund vorschlägt, weil sie eine Frau ist. Das hat weder ein Grund noch ein Hindernis zu sein. Die RW könnte ich mir durchaus vorstellen, die HH z.B. unter keinen Umständen. Der liebste Kandidat der SPÖ wäre mir der Doskozil von seiner Einstellung her, aber der hat leider sein Sprachproblem und wird nicht wollen. Die Bures hat schon vor einiger Zeit gesagt, dass man die SPÖ keinen Kandidaten aufstellen sollte, wahrscheinlich hat sie schon gefürchtet, dass man auf sie zukommen würde. Ich halte sie für ungeeignet und sie würde miserabel abschneiden.

Den vdB würde ich auch nur dann wählen, wenn sonst nur der Hofer als Gegenkanditat da wäre. Wahrscheinlich mache ich aber von meinem Nichtwahlrecht Gebrauch.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.12.2020 09:20

Völlig unnötige Ansage, da kaum eine der Parteien das nötige Geld für einen "echten" Wahlkampf aufbringen kann.

Wenn er Bures aus der hoch bezahlten NR-Präsidentenstelle wegloben will, um für jemand anders Platz zu machen, soll er es offen sagen. Angeblich stellt sich Rendi-Wagner schon dort an, um eine ähnliche Laufbahn wie VdB anzustreben. Es geht ganz zufällig um die am besten bezahlten Jobs bei den Bundesbeamten.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 28.12.2020 09:12

Genossin Bures kann als Nationalrats Präsidentin keinen objektiven Vorsitz führen . Als Präsidentin wäre sie dann nach Bello und Heinzi die nächste die das Amt parteipolitisch missbraucht.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 28.12.2020 08:40

Ob`s der Hofer tatsächlich noch einmal probiert?
Versprochen hat er es ja eigentlich, aber was ist
sein Wort wert?

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 28.12.2020 08:59

Der hat 2 Chancen gehabt und vergeigt, NEIN DANKE!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.12.2020 12:36

35% und 47% zusammenbringen wenn die GESAMTE Republik, heißt ALLE Medien und Parteien gegen einen sind ist mehr als ein Achtungserfolg.
Dass man sich nicht mal für Gertrude Filmchen mit "kommt Hofer kommt Krieg" entblödet hat.

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Andik39 (211 Kommentare)
am 28.12.2020 08:40

Klar, die hat keinen Doppelnamen, die geht natürlich.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 28.12.2020 08:35

Ich plädiere eher für Darabos, es ist eh gleich wer Kandidat ist, er wird "verbrannt".

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spoe (13.503 Kommentare)
am 28.12.2020 08:33

Der SPÖ fehlt das Geld für den unnötigen Wahlkampf.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 28.12.2020 08:31

Gegen VdB hat diese Dame kaum eine Chance!

Da wird sie nur verheizt!

Beim Abgang vom derzeitigen BP nach einer
weiteren Amtsperiode stünden die Chancen besser!

Jetzt tut der Dornauer der Frau Bures keinen guten Dienst!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 28.12.2020 08:30

Ist Genosse Dornauer nicht jener Herr der sich eine Landesrätin nicht in der Horizontalen vorstellen kann ? Wie sieht es hier mit Frau Bures aus?

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oblio (24.788 Kommentare)
am 28.12.2020 08:37

Commentatore

So sieht ihr "Querdenken" aus:
von der Vertikale in die Horizontale?
Schwach!
Wie der Dornauer auch!

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.12.2020 11:16

Würde die SP auch noch Moral und Benehmen einfordern, dann wäre der Personalmangel noch größer.

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