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Der Weg aus dem Lockdown: Das ändert sich in Österreich ab heute

Von nachrichen.at/apa, 07. Dezember 2020, 06:52 Uhr
Coronavirus Geschäft Einkaufen Maske
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

WIEN. Nach dem zweiten harten Lockdown gelten ab heute wieder gelockerte Maßnahmen in Österreich. Was wieder möglich ist und was nicht, haben wir für Sie zusammen gestellt.

  • Ausgangsbeschränkungen: In der Zeit von 20:00 bis 6:00 Uhr dürfen Sie das Haus nur aus folgenden Gründen verlassen: Arbeit, Notwendige Grundbedürfnisse des täglichen Lebens, Anderen Menschen helfen oder sie pflegen, Bewegung an der frischen Luft
  • Grenzen: Bis 10. Jänner soll die Einstufung der Risikogebiete auf Basis der 14-Tages-Inzidenz der positiven Coronafalle passieren. Alle Länder, die einen Wert höher 100 verzeichnen, werden als Risiko-Gebiet eingestuft. Personen, die aus einem Risikogebiet einreisen, müssen zehn Tage in Quarantäne gehen. Nach fünf Tagen kann ein PCR-Test gemacht werden. Die neuen Beschränkungen der Wiedereinreise nach Österreich gelten ab 19. Dezember. 
  • Öffentliche Orte: Grundsätzlich gilt: An öffentlichen Orten ist zu allen Personen, die nicht im eigenen Haushalt leben, ein Meter Abstand zu halten. Bei Treffen in geschlossenen öffentlichen Räumen ist ein Meter Abstand zu halten und ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
  • Kindergärten und Pflichtschulen: Pflichtschulen und Kindergärten nehmen den Regelbetrieb wieder auf. Aber dem Alter von 10 Jahren gilt Maskenpflicht auch im Unterricht.
    Oberstufen und Universitäten: Oberstufen und Universitäten werden weiter im Fernunterricht betrieben. Für Maturanten wird der Regelbetrieb wieder aufgenommen. 
  • Einzelhandel: Der Handel hat wieder geöffnet. Es besteht die Pflicht, einen Mund-Nasenschutz zu tragen. Für Kundenbereiche gilt eine Beschränkung von 10 m2 pro Kunde
  • Dienstleistungen: Alle Dienstleistungen, auch die körpernahen, sind geöffnet. Es besteht die Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Bei körpernahen Dienstleistungen dürfen keine Speisen und Getränke serviert werden.
  • Arbeitsplatz: Überall wo es möglich ist, soll im Homeoffice gearbeitet werden. Am Arbeitsplatz muss zwischen Personen ein Meter Abstand gegeben sein, sofern es keine anderen Schutzmaßnahmen gibt. Ist das Abstandhalten nicht möglich, und gibt es keine anderen Schutzmaßnahmen, so ist das Tragen eines MN-Schutzes notwendig. 
  • Alten-, Pflege- und Behindertenheime: Mitarbeiter müssen wöchentlich getestet werden. Wenn keine Tests verfügbar sind, muss eine FFP2-Maske getragen werden. Neu aufgenommene Bewohner müssen ein negatives Ergebnis eines Corona-Tests vorweisen. Besucher müssen ein negatives Testergebnis vorweisen. Es darf nur ein Besucher pro Bewohner, pro Woche kommen.
  • Kranken- und Kuranstalten: MitarbeiterInnen müssen wöchentlich getestet werden. Wenn keine Tests verfügbar sind, muss eine FFP2-Maske getragen werden. Es darf nur ein Besucher pro Patient, pro Woche kommen, sofern der Aufenthalt länger als eine Woche dauert. Minderjährige und unterstützungsbedürftige Patienten dürfen von zwei Personen begleitet bzw. besucht werden (z.B. Eltern). Ausgenommen von der eine Person/Woche Regelung ist z.B. Begleitung zu Schwangerschaftsuntersuchungen vor, bei und nach der Entbindung oder Palliativ- oder Hospizbegleitung.
  • Gastronomie: Gastronomiebetriebe sind geschlossen. Abholung ist zwischen 06:00 und 19:00 Uhr möglich. Es dürfen keine alkoholischen Getränke per Abholung verkauft werden.
  • Hotels- und Beherbergungsbetriebe: Sind geschlossen. Ausnahmen gibt es für unaufschiebbare Geschäftsreisen. Ab 7. Jänner können Beherbergungsbetriebe wieder öffnen, abhängig vom Infektionsgeschehen.
  • Weihnachtsmärkte: Sind nicht zulässig
  • Kultur und Veranstaltungen: Veranstaltungen sind untersagt (darunter fallen etwa kulturelle Veranstaltungen, Sportveranstaltungen, Hochzeitsfeiern, Geburtstagsfeiern). Ausgenommen sind Proben und künstlerische Darbietungen ohne Publikum, die zu beruflichen Zwecken erfolgen. Ab 7. Jänner können Kultureinrichtungen und Kinos wieder öffnen unter Einschränkungen abhängig vom Infektionsgeschehen.
  • Museen, Bibliotheken: Sind wieder geöffnet. Es besteht Pflicht einen MN-Schutz zu tragen.
  • Sport: Alle Kontaktsportarten (Fußball etc) sind untersagt, indoor Sportstätten sind für Hobbysportler geschlossen. Outdoor-Sportstätten können ab 7. Dezember öffnen, sofern keine Kontaktsportarten ausgeübt werden.

  • Freizeitbetriebe: Das Betreten von Freizeiteinrichtungen, wie Fitnessstudios, Hallenbäder etc. ist untersagt. Tierparks dürfen ab 24. Dezember Outdoor wieder öffnen.
  • Spitzensport: Spitzensportler und ihre Trainer dürfen Sportstätten betreten und ihren Sport beruflich ausüben, oder an internationalen Wettbewerben teilnehmen.
  • Fahrgemeinschaften: Das Bilden von Fahrgemeinschaften und das Benützen von Taxis ist nur zulässig, wenn pro Sitzreihe (inkl. Lenker) nur zwei Personen sitzen. Außerdem ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Ausnahmen gibt es für Transporte von Kindergartenkindern oder für Transporte von Menschen mit Behinderungen, wenn dies aufgrund der Anzahl der Fahrgäste sowie beim Ein- und Austeigen erforderlich ist.
  • Seilbahnen, Gondeln und Aufstiegshilfen: Sie dürfen bis 23. Dezember nicht zu Freizeitzwecken benützt werden. Ab 24. Dezember können sie mit einer Kapazitätsbeschränkung für Freizeitzwecke benützt werden. MN-Schutz ist verpflichtend.
  • Massenbeförderungsmittel: Öffentliche Verkehrsmittel dürfen benützt werden. In den Verkehrsmitteln und Haltestellen ist ein MN-Schutz zu tragen.
  • Religion: Die Religionsausübung ist erlaubt. Die Religionsgemeinschaften treffen eigene Regeln zur Minimierung des Infektionsrisikos, wobei im Innenraum ein MN-Schutz zu tragen ist. Begräbnisse können mit höchstens 50 Personen durchgeführt werden.
  • Hochzeiten: Die Hochzeit im Standesamt ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hochzeitsfeiern sind untersagt.
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36  Kommentare
36  Kommentare
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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 07.12.2020 11:32

Bin ich froh, wenn die Impfung endlich wirkt! Dann können wieder die wirklich wichtigen Themen berichtet werden: wie in Merkeldeutschland sich das System über die Wahl rettet, wie die Gleichschaltung in der EU bezüglich Masseneinwanderung aus dem Orient und aus Afrika sich durchsetzt oder nicht, vielleicht Macron endlich doch den Kampf gegen die Islamisierung sucht, ob die Schuldenunion durchgezogen wird, wie sich GB im Vergleich zur Merkel/Von der Leyen EU schlägt, wie Biden die Innen aller Gschlechter und Rassen und sexuellen Vorlieben in den USA heilt, eint und versöhnt...so viel anderes Wichtiges tät sich als Thema anbieten!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.12.2020 11:39

Impfungen für mehr IQ oder gegen Rassismus wird es leider nicht geben.

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betterthantherest (34.138 Kommentare)
am 07.12.2020 11:30

Jeder Onlinekauf macht Platz im stationären Handel.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.452 Kommentare)
am 07.12.2020 11:22

Stell dir vor, es ist Lockdown und keiner geht hin... So war's die letzten Wochen - heute war es (legalerweise) nicht anders, außer dass noch mehr Läden offen haben.
Business as usual in der Linzer Innenstadt.

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observer (22.247 Kommentare)
am 07.12.2020 11:09

In Deustchland die Situation besser als in Österreich - doch dort lockert man nichts, ja teilweise verschärft man sie sogar. Was Österreich betrifft, gibt es Lockerungen, die man durchführen kann, so wie das Aufsperren der Geschäfte, aber manches sollte man jetzt besser noch nicht tun. Dazu gehören das Aufsperren von körpernahen Dienstleistern, gleiches gilt für Einkaufszentren, ausser da wird schon beim Eingang überwacht, dass da schon Masken getragen werden. Überhaupt sollte man das Tragen von FFP2 Masken ausserhalb der eigenen Wohnung generell vorschreiben. Allerdings muss man die dann entweder generell zur Verfügung stellen, was man schon lange getan haben sollte, oder zumindest es möglich machen, dass leicht welche gekauft werden önnen und das zu vernünftigen Preisen. Falls als Folge der Erleichterungen die Infektionszahlen wieder raufschnalzen sollten, werden sie die Zustänidgen wieder rausreden. Dadiurch werden sie noch unglaubwürdiger werden.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 07.12.2020 11:29

Maske im Freien???
Ehrlich gemeint?

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( Kommentare)
am 07.12.2020 11:00

Begräbnisse können mit höchstens 50 Personen durchgeführt werden.

Sofern die Kapazität des Friedhofes noch ausreichend ist!

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am 07.12.2020 10:15

Gut wenn man schon auf Amazon alles eingekauft hat was man benötigt.

Lebensmittel kriegt man sowieso immer, von daher, viel Spaß beim durch die Geschäfte quetschen. zwinkern

bis zum 3ten radikalen Lockdown

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 07.12.2020 10:49

nix gegen ONline Einkauf. Ich habe beinahe alles für Weihnachten online gekauft. Bei Österreichischen Händlern (mühsam).

ABER: warum man jeden Umsatz zu Amazon trägt und dann auch noch stolz darauf ist erschließt sich mir nicht ganz. Es gibt beinahe alles von Österreichischen Händlern zum gleichen Preis oder günstiger.

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weinberg93 (16.383 Kommentare)
am 07.12.2020 11:04

Stimmt, der einzige "Nachteil" ist, dass man länger suchen muss

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observer (22.247 Kommentare)
am 07.12.2020 11:04

Ich kaufe derzeit auch manches online, wenn geht bei österr. Quellen. Überblick kann man sich bei manchen Sachen auch über Geizhals verschaffen. Leider sind manche österr, Händler bzgl. der Zahlungsmodalitäten recht unflexibel. Ich habe in dieser Situation keine Lust wegen der Bezahlung extra zur Bank zu gehen - etwa wegen Vorkasse - oder beim Postboten per Nachnahme zu bezahlen und Kreditkarte habe ich aus grundsätzlichen Erwägungen keine, bzw. ich brauche auch keine mehr. Bei Amazon geht das problemlos über Bankeinzug und bei vielen anderen über Paypal. Es gibt aber viele österr. Händler, die weder Bankeinzug noch Paypal anbieten. Finde ich schade.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.452 Kommentare)
am 07.12.2020 11:17

Vielleicht haben Sie ja bereits von Ihrer Bank statt der Bankomatkarte die neuere Debit-Karte bekommen...
Die können Sie dann wie eine Maestro-Kreditkarte auch für Online-Zahlungen nutzen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 07.12.2020 11:37

Stimmt!

Norton 360 für 5 Geräte, Preis bei Amazon in der Black Friday Woche : 13.99 Euro

Preis in Österreich zwischen 30 und 60 Euro.^^

Also schön weiter in Österreich kaufen!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 07.12.2020 12:54

Blödsinn Norton Deluxe 360 5 User kostet bei Etec aktuell 22,90
bei Amazon 20,68 EUR

Ja das sind natürlich schon ganze 2.22 EUR, das zahlt sich ganz klar aus deshalb Amazon dafür das Geld in den A... zu blasen. Weil GEIZ ist ja schliesslich GEIL.

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 07.12.2020 11:39

Ich kaufe auch ausnahmslos alles bei Amazon 8oder gleich direkt aus China). Wenn österreichische Händler nur annähernd bei Service (z.B. kostenlose Rücksendung, Auswahl,...) und Preis mithalten könnten, würde ich dort kaufen. Aber das schafft der österreichische Handel bei weitem nicht

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 07.12.2020 12:58

Vom Preis her können Sie, zumindest mit Amazon.

Klar wenn man aber wie oben vorgerechnet auf die 2,22 ansteht dann wäre es aber vielleicht generell klüger das Kosumverhalten zu überdenken.

Ich für meinen Teil zahle gerne einen Österreicher ein paar % mehr als Amazon. Der muss ja schliesslich auch Steuern zahlen wovon Amazon ja anscheinend irgendwie befreit ist.

Wie man aber auf den Gedanken kommt Plastikmüll gleich direkt bei wish aus China zu beziehen verstehe ich nach wie vor nicht. Aber wer es braucht, bitte.

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( Kommentare)
am 07.12.2020 11:17

Sie sollten weniger würzen und mehr ihr Hirn verwenden.

Steuerfrei durch die Nacht, weil's bei Amzon nichts macht!

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weinberg93 (16.383 Kommentare)
am 07.12.2020 10:10

Ich glaube der Punkt Gastronomie ist im Artikel verkürzt (und damit ein bisschen falsch) wiedergegeben.
Nach der PK am letzten Mittwoch wurden die Themen (auch in den OÖN) ausführlicher behandelt und das hieß es:
Gastronomie: ….Es dürfen keine OFFENEN alkoholischen Getränke per Abholung verkauft werden.

Was ja auch einen Sinn ergibt!
Zuerst hat man Punschstandl verboten, man will ja eine Zusammenrottung verhindern. Dann kamen findige Kaffeehausbetreiber daher und haben “Take-Away-Punsch“ verkauft, was natürlich überhaupt nicht im Sinne eines Lockdowns ist.
Daher ... keine OFFENEN alkoholischen Getränke!

Auch wenn manche sagen, man soll dem Wirt leben lassen – das kann ich nach der Öffnung der Gastronomiebetriebe auch tun. Sonst kaufe ich das Zeug für zuhause ja eh im Supermarkt, so denken wahrscheinlich die meisten, also gibt es mE kaum Bedarf für den Verkauf von alkoholischen Getränke per Abholung.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 07.12.2020 09:37

Das Konzept 'shoppingcenter' und unser Konsumverhalten ist generell zu überdenken. Wir sollten wieder gezielt Dinge kaufen, die wir a) brauchen, die b) langlebig bzw. reparierbar sind und c) die wir uns leisten können. Investieren (!) statt shoppen. Wäre für uns und unsere Umwelt gut.

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spoe (13.524 Kommentare)
am 07.12.2020 09:42

Wie wahr.

Den Unterschied zwischen investieren und konsumieren will kaum mehr jemand verstehen.

Privat sowieso, aber im Staat werden dann alte volkswirtschaftliche Grundsätze gerne mit Betriebswirtschaft vertauscht, je nachdem was gerade opportun ist.

Aber auch die Volkswirtschaft hat sich aufgrund der Globalisierung zu erneuern.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 07.12.2020 09:26

Eine Änderung wird uns von den "Leitmedien " unterschlagen:
Es gibt einen Außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss!

https://m.youtube.com/watch?v=AoDoxTkPrnw

Die alternativen Medien werden immer wichtiger.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 07.12.2020 10:49

mah schade, i habs ganz witzig gefunden!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 07.12.2020 11:19

Der Spaß wird uns vergehen, nach
Gesundheitskrise - Finanzkrise - Wirtschaftskrise - Politikkrise -

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 07.12.2020 10:38

- am Ende dann - Gesellschaftskrise

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 07.12.2020 10:39

-und - Sinnkrise

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 07.12.2020 11:15

Alternative Medien so wie alternative Fakten?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 07.12.2020 08:49

Hurra , endlich , es geht los !

Es lebe der Konsumwahn !!
Ich kaufe also bin ich !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.12.2020 08:30

Warum OÖN macht beim Versuch das Kommentarfekd zu benutzen stäbdig Werbung für A1 auf?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 07.12.2020 08:22

Advent, Advent
ois zum X-Lutz rennt;
gestern noch beim Massentest,
heute schon ein Kassenfest.

aber ehrlich, wer die 'Konsumenteninformationen mit den Produktinformationen' erhält, bekommt mit, dass die %-Schlachten seit Jahren allwöchentlich statt finden, nicht nur vom Lutz, auch vom Leiner, Möbelix, Spar (ganz aggresiv: TÄGLICH Doppelseiten in allen Printmedien), Mediamarkt, ... die Rabattmarkerlsammler nicht zu vergessen ...
ich denke, die Bevölkerung ist schon längst abgetörnt davon, nur für den ORF scheint die Zeit still gestanden zu sein und empfindet es als 'befremdlich'.

so, und nun hab ich eine lange Einkaufsliste abzuarbeiten 😜

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.12.2020 08:24

Gut

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 07.12.2020 08:49

Jeder macht sich seine eigene Welt.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 07.12.2020 07:08

wenn Ich mir beim Wirten Hami Hami hole dann auch Weizenbier dazu, schließlich möchte Ich das er überlebt u Ich auch später da wieder hingehen kann,
solche Ideen können nur Vollpfosten haben

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picknick (505 Kommentare)
am 07.12.2020 07:55

Dann bitte ein alkoholfreies nehmen!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.12.2020 08:25

Auf nicht möglich einfach nicht möglich

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 07.12.2020 08:52

Due Vollpfosten sind die, die dann in Gruppen vor (damit der Weg zum nächsten Glühwein nicht so weit ist) dem Lokal herumstehen und saufen.
Deswegen kriegen Sie beim Wirten kein Bier mehr.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 07.12.2020 09:30

Den Vollpfosten erkennt man an denen, die dass und das nicht unterscheiden können

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