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Nehammer im "ZiB"-Interview gereizt: "Das ist nicht zum Lachen"

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2023, 08:44 Uhr
ZiB-Anchor Martin Thür und Kanzler Karl Nehammer Bild: ORF

Angriffslustig präsentierte sich Kanzler Karl Nehammer (VP) im "ZiB"-Interview mit ORF-Moderator Martin Thür.

Es war die erste türkis-grüne Regierungsklausur, zu der Bundeskanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Werner Kogler seit dem Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 geladen haben. Die Stimmung im Hotel Schlosspark in Mauerbach sei gut gewesen, wurde den OÖN von Teilnehmern versichert. Allerdings blieben die konkreten Ergebnisse trotz langer Verhandlungsnacht überschaubar.

OÖNplus Innenpolitik

Sanduhr

Lucian Mayringer

Die dünne Bilanz der Regierungsklausur

von Lucian Mayringer

Präsentiert wurde die schon länger in der Warteschleife befindliche Reform der Umweltverträglichkeitsprüfungen. Dazu kommt eine Photovoltaik-Offensive. Schrittweise abgeschafft wird die geblockte Variante der Altersteilzeit. Das Anti-Korruptionspaket soll am Donnerstag nachgeliefert werden. Die inhaltlichen Details sind in diesem Artikel zusammengefasst.

Nach der Klausur war Bundeskanzler Nehammer am Mittwochabend zu Gast im "ZiB"-Studio. Gegenüber Interviewer Martin Thür zeigte sich der ÖVP-Parteiobmann angriffig. Der ORF-Moderator befragte Nehammer mehr als 20 Minuten lang über die bisherigen Ergebnisse der türkis-grünen Regierungsarbeit. Zunächst standen die Ergebnisse der Regierungsklausur in Mauerbach auf der Agenda. Auf die erwartbar kritischen Fragen ("Warum mussten die Deadlines für die Gesetze wiederholt verschoben werden?", "Was ist die große Leistung der Klausur?") reagierte Nehammer gereizt. In der Periode seien 1066 Gesetze beschlossen worden, und nun zähle man drei Gesetze auf, die noch nicht auf dem Tisch liegen. Die vergangenen drei Jahre seien "mehr als bewegt" gewesen, argumentierte Nehammer. "Wir mussten viele Dinge lösen, die mit dem Regierungsprogramm nichts zu tun hatten." Im Hinblick auf die Rekordbeschäftigung betonte der Kanzler: "Das ist harte politische Arbeit." Auch wenn lange angekündigte Reformen noch ausstünden, habe man bereits mehr erreicht, als man sich zu Beginn der Legislaturperiode vorgenommen habe, sagte Nehammer in der "ZiB2".

Sein Gegenüber Martin Thür war bei seinem ersten Interview mit dem Kanzler von dessen Angriffigkeit sichtlich überrascht. Mehrmals musste er seine Wortwahl verteidigen. So wollte Nehammer etwa von Thür wissen, warum er glaube, dass es bei der Novelle der Umweltverträglichkeitsprüfung nur "kleine Änderungen" gegeben habe. "Das waren die Worte der Klimaschutzministerin", verteidigte sich Martin Thür. 

Neben Corona, Krieg und Teuerung hatte die Regierung 2022 auch mit einer neuen Migrationsbewegung zu kämpfen. Österreich legte daher sogar ein Veto gegen die Schengen-Erweiterung ein. Der frühere Innenminister setzte zu einer differenzierten Antwort an - und schien kaum zu bremsen. Als Thür nach zwei Minuten unterbrechen wollte und Nehammer das nicht zuließ, nahm Thür dies lächelnd zur Kenntnis. Das kommentierte der Kanzler mit einem "Das ist nicht zum Lachen“ kommentierte. Thürs Antwort: "Ich lache nicht".

Das komplette Interview sehen Sie hier: 

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114  Kommentare
114  Kommentare
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ArtemisDiana (2.095 Kommentare)
am 15.01.2023 08:35

Thür bedankt sich (trotz der Angriffe gegen ihn und seine Redaktion) für das Interview und der Kanzler sagt darauf: "Nichts zu danken." Das ist erbärmlich.

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mehlknödel (3.560 Kommentare)
am 18.01.2023 12:03

Nicht dass ich Nehammer verteidigen will, aber das ist eine völlig normale, gebräuchliche Antwort, die ich selber schon tausendmal verwendet habe.

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enoch (568 Kommentare)
am 13.01.2023 10:09

Sicher sollte man als Interviewer den Gesprächspartner auch ausreden lassen.......wenn der die gestellten Fragen beantwortet!
Ich kann diese ganzen NLP-Sprech und die Halbwahrheiten nicht mehr hören.

Ganz schlimm ist da auch die Frau Plakolm, die hat wohl den Auftrag mitbekommen, ihren authentischen Dialekt hin und wieder einzubauen. Erstens nicht authentisch und zweitens ein Kunstdialekt. Das ist jedesmal zum fremdschämen.

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Stichling (370 Kommentare)
am 13.01.2023 08:18

Jetzt auf einmal werdens wieder alle handzahm, geht ja doch im wesentlichen schon darum, die von allen geschätzte Frau LH JML, Mutter Niederösterreichs, Geburtshelferin und Amme des allbeliebten Sebastian, in die nächsten Wahlen zu führen und ja nicht absacken zu lassen. Da wird auch schnell einmal der Parteiname verändert und geschönt um das schnell vergessliche Volk manipulieren zu können . Vergessen die Ankündigungen von unangenehmen Weihnachten, einem Straffen der Zügel oder gar einem geschlossenen Rücktritt der Bundesregierung ohne Sebastian. Totale Amnesie. Auch die angedachte Ausserlandbringung und den Verlust der Staatsbürgerschaft für ungespikte Schwurbler und Querdenker durch die Verfassungsministerin wird schon lange nicht mehr erwähnt. Bis 2024, wo es wieder Nationalratswahlen geben wird, setzt dann ein totaler Erinnerungsverlust ein, ich traue mich darauf wetten. Alles bleibt beim Alten, jetzt noch mit Intriegen, später mit Bartpinselei.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 13.01.2023 07:03

Die bringen einfach nichts auf Schiene.

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rudolf.riegler.sen (316 Kommentare)
am 12.01.2023 20:39

man kann zur Regierung stehen wie man will - aber so schlecht hat Nehammer seine Sache nicht gemacht. Er zeigt wenigstens Kante.....

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gscheidle (4.104 Kommentare)
am 12.01.2023 20:17

Ich erinnere mich an Interviews mit BK Bruno K. wie der mit Journalisten umging und dabei grantelte!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.01.2023 19:23

Es wird Zeit für ein erste Bundeskanzlerin:
Hanni Mikl Leitner
Oder die Plakolm. In der steckt eh ein alter weißer Mann 😉

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soluxtec (457 Kommentare)
am 12.01.2023 20:04

@Oder die Plakolm. In der steckt eh ein alter weißer Mann 😉

Zumindest ab und zu

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SePatzian (1.939 Kommentare)
am 12.01.2023 19:19

Nehammer lieferte den ultimativen Beweis dafür ein universitärer Lehrgang in politischer Kommunikation muss nicht zwingend zu professioneller politischer Kommunikation befähigen.

Bei Seinesgleichen reichte dies sichtlich nur für intellektuellen Leergang.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.01.2023 18:50

Nehammer gibt ja als „Beruf“ Rhetoriktrainer an.
Let this sink in.
Für die ÖVP reicht das aber. Das ist deren bester Mann.

Raten sie mal, wer Österreichs Bundeskanzler darstellt 😱

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.01.2023 18:55

Wenn man keine englischen Phrasen kann, soll man`s lassen.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.01.2023 18:56

This country is to small for me!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.01.2023 19:17

You are the yellow of the snow

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.01.2023 19:29

Du kannst dich ruhig öfter blamieren! Macht mir nix!

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Nursogsogt (1.155 Kommentare)
am 12.01.2023 19:51

from the egg, heißt es eigentlich…😜

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.01.2023 19:20

The ÖVP is two small four you 😘😘😘

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 12.01.2023 18:43

BK Nehammer hat das Interview im ORF sehr gut gemeistert. Endlich konnte mal das gesagt werden wie es wirklich ist. Die Berichterstattung des ORF wird ja ansonsten immer nach links verrissen.
Die Regierung hat in den letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet. Kann mich nicht erinnern wann eine Regierung der Vergangenheit soviel weitergebracht hat wie diese.
Das ist natürlich der früheren Regierungsparteien ein Dorn im Auge und es wird mit allen Mitteln versucht alles Negative in den Vordergrung zu schieben.
Man muss bei der Beurteilung einfach die Kriesen der letzten Jahre unbedingt berücksichtigen.

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kirchham (2.262 Kommentare)
am 12.01.2023 18:49

THEODOR40- meinst du wirklich die Österreichische Regierung was du da redest.

Die Regierung hat in den letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet- genau 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 12.01.2023 18:55

Ja, genauso wie ich es geschrieben habe meine ich es auch

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.01.2023 19:03

Natürlich hätten es die Roten vieeeel besser gemacht. Eh klar! Aber danke nein, die haben früher schon bewiesen was sie drauf haben und deshalb Dott sei dank nicht mehr an den Futtertrog kommen.
Frag den Vranitzky und den Klima und den Gusi!

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soluxtec (457 Kommentare)
am 12.01.2023 20:06

Leben Sie in einem anderen Österreich?

Das wo ich lebe kann es nicht sein.

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Joshik (2.983 Kommentare)
am 12.01.2023 18:42

selber Ar...., du ar... Wü.... ))))

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.01.2023 19:31

Ist natürlich nur bei der ÖVP so! Bei den Roten käme das nieeee in Frage! Blamable Ansicht!

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MannerW (2.668 Kommentare)
am 12.01.2023 18:19

Da wird ein riesen Fass aufgemacht zu diesem Interview in den Medien. Dabei liefen schon etliche, sogar mit Oppositionspolitikern, noch gereizter (vor allem mit Armin Wolf) ab!

BK Nehammer wirkt auf mich überarbeitet und ja, auch gereizt. Hr. Thür wirkt nicht subjektiv, er hat einen gewissen Sarkasmus an den Tag gelegt, der unprofessionell wirkt.

In vielen Kommentaren hier steht, dass der BK die Fragen nicht ausreichend beantwortet hat. Das hab ich nicht so empfunden.

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 12.01.2023 18:46

Sehe das genau so

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Fettfrei (1.818 Kommentare)
am 12.01.2023 17:55

Das Interview mit dem BK war in der gesamten Zeit von seiner Hektik und Gereiztheit gezeichnet. Mir geht da einfach eine gewisse Gelassenheit früherer Spitzenpolitiker wie Kreisky und Co ab. Da muß er noch einiges dazulernen der Karl bis er Rhetorisch besser wird. In diesem Fall meine ich aber nicht die Politik, das ist wieder ein anderes Thema.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.01.2023 18:59

Kreisky hätte in dieser Zeit auch anders reagiert.

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rudolf.riegler.sen (316 Kommentare)
am 12.01.2023 20:41

Kreisky immer gelassen? na, der hat ab und an ganz schön gegrantelt, wenn ihm Fragen nicht passten. Und gerade die Regierungen Kreiskys wurden im Großen und Ganzen durch den ORF sehr moderat behandelt.

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Elisabeth2005 (5 Kommentare)
am 12.01.2023 18:42

Das sehe ich auch so

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Orange1961 (439 Kommentare)
am 13.01.2023 08:10

da haben sie ein völlig anderes Interview gesehen als ich! Nehammer war gereizt, aggressiv und wurde persönlich!

Ein krisenfester BK muss doch wohl souverän wirken und nicht angefressen, wenn er nach seiner politischen Arbeit gefragt wird!

Thürs Auagbe ist es kritisch als vierte Macht im Staat der Politik auf die Finger zu schauen!
Wollen Sie Journalismus, der der politischen Elite den Bauch pinselt oder sie hinterfragt?

In Wahrheit eine sehr schwache Performance!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 12.01.2023 17:10

Der ORF hat das Vertrauen verspielt.

Wir brauchen keine Journalisten, die Politik machen. Das sollte in einer Demokratie strikt verboten werden.

Sachliche, emotionslose, unpolitsche und doch sachlich kritische Journalisten würde ich mir wünschen.

Kaum einer davon ist beim ORF.

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 12.01.2023 18:54

Absolut richtig. Eine Reform des ORF ist wirklich an der Zeit. Ich kann die Art der Berichterstattung einfach nicht mehr ertragen. Immer diese unsachliche Ausdrucksform mit Unterton, wenn eine Sache nicht der politischen Ansicht des ORF entspricht. Von einem unabhängigen staatlichen Rundfunk kann absolut keine Rede sein. Dann wird man auch noch gezwungen mit Pflichtbeitägen so eine Institution zu finanzieren.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 12.01.2023 15:44

Dass ein Gesprächspartner im Politikerinterview Gegenfragen stellt,
das geht gar nicht!!

Ein Interview ist keine Diskussion!!
Gilt auch für einen überarbeiteten Nehammer....

Dass Nehammer gereitzt reagiert, das ist nicht professionell.

Dass er Gefühl zeigt und nicht nur mit einem Gefühlspanzer dortsitzt, das macht ihn sogar sympathisch!

Dass er die Gelegenheit nützt 2 Min über Asyl etc. zu referieren,
das musste ja als Verteidigung der aufgepauschten Karner-stories so kommen ...

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 12.01.2023 16:03

VINZENZ2015
keine Ahnung von solche Interviews? 🤣
Politiker sind darauf trainiert unangenehme Fragen
mit langen nichtssagenden Phrasen untergehen zu lassen

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.01.2023 19:26

Ein Interview ist die Meinung des Interviewten zu erfahren. Keine Vorführung oder Verhör. Was sich wirklich abspielt ist den meisten "ORF Stars" nicht bekannt, da zu uninformiert. Deshalb ist es mehr als gerechtfertigt, den Moderator zu kritisieren.

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 12.01.2023 15:36

Ich find der zensurierte Journalismus ist in Zeiten
wie wir sie erleben geradezu harmlos🤡

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 12.01.2023 15:46

"Zensurierter Journalismus"
= Müde faktenlose Verschwörungspolemik!!

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 12.01.2023 15:47

Schauns halt andere Sender die Sie in Ihren Ansichten bestätigen!

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mabach (2.548 Kommentare)
am 13.01.2023 17:10

Haha! Das scheibt genau der erste, der auf den Beschwerdeknopf drückt!

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nordlicht (1.481 Kommentare)
am 12.01.2023 15:27

Irgendwie hat man schon lange das Gefühl, dass es ein ORF-internes Wettspiel gibt, wer wohl seinen politischen Interview-Gast am besten „fertigmacht“. Das, was Herr Wolf, Herr Thür, etc. hier aufbieten, ist unangemessen und letztkoassiger Jounalistenstil. Sie machen das nicht nur mit dem Kanzler, auch Rendi-Wagner wurde schon mehrfach auf eine ganz perfide Art und Weise „verhört und niedergemacht“.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 12.01.2023 15:49

Geht's- was soll diese taktische Opferolle?

Verfechter autokratischer Systeme
haben immer ein Problem
mit der Medienfreiheit!!!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 12.01.2023 17:09

Der ORF hat das Vertrauen verspielt.

Wir brauchen keine Journalisten, die Politik machen. Das sollte in einer Demokratie strikt verboten werden.

Sachliche, emotionslose, unpolitsche und doch sachlich kritische Journalisten würde ich mir wünschen.

Kaum einer davon ist beim ORF.

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teja (5.902 Kommentare)
am 12.01.2023 19:26

ist jetzt der von lauter Familienmitglieder besetzte ORF schuld?

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enoch (568 Kommentare)
am 12.01.2023 15:03

Was nicht zum Lachen ist:
Ein Bundeskanzler der Bundesgesetzblätter mit Gesetzen verwechselt.
Das ist ein eklatanter Unterschied.

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 12.01.2023 15:14

Gesetze werden im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit rechtswirksam .....
Problem???

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enoch (568 Kommentare)
am 12.01.2023 16:06

Problem? Ja, wenn der Bundeskanzler das bewusst verwechselt.

In den Bundesgesetzblättern wird halt auch viel "Kleinzeug" veröffentlicht.
Verordnungen, Änderungen von Verordnungen, Änderungen von Gesetzen, Korrekturen, Völkerrechtliche Kundmachungen und dann auch komplette Gesetze. Diese machen aber den bei weitem kleinsten Teil aus.
Ich hab mir kurz die Arbeit gemacht:
Gesetze betreffen nur 453 Bundesgesetzblätter. Davon 357 Änderungen.
Bleiben nichtmal 100 vollständige Gesetze übrig.

Sehr viele Bundesgesetzblätter gehen nicht über eine Seite hinaus, manche inhaltlich nicht über einen Satz.
Da schmückt sich der BK zwar nicht mit fremden aber mit falschen Federn.

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MartinH (1.126 Kommentare)
am 12.01.2023 15:00

Ich fand den Nehammer nicht gereizt. Es waren halt auch blöde Fragen und immer das nicht ausreden lassen im ORF nervt. Finde es gut, wenn man sich das auch nicht gefallen lässt. Auch ZIB Moderatoren sind keine Götter (auch wenn sie das glauben)

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vinzenz2015 (46.637 Kommentare)
am 12.01.2023 15:14

Selektive Wahrnehmung!

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MartinH (1.126 Kommentare)
am 12.01.2023 18:17

NEIN - einfach meine Meinung

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