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Aschbacher verzichtet auf Arbeitsplatz im Finanzministerium

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2021, 08:42 Uhr
Christine Aschbacher
Die ehemalige Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) Bild: Apa

WIENER NEUSTADT. Die Fachhochschule Wiener Neustadt hat ein Prüfverfahren zu den Plagiatsvorwürfen gegen Christine Aschbacher (ÖVP) eingeleitet.

Die Arbeitsministerin, die ab 2002 dort studiert hatte, verzichtete nach ihrem Rücktritt am Wochenende auf ihr Rückkehrrecht und ihren Arbeitsplatz im Finanzministerium. Sie hat ihr Dienstverhältnis aufgelöst, gab das Ressort Montagabend bekannt. Der "Standard" berichtete von neuen Zweifeln an ihrer Dissertation.

Aschbacher habe ihr aufrechtes Dienstverhältnis im Einvernehmen mit dem Finanzministerium mit Montag aufgelöst. Damit verzichtet sie auf ihr Rückkehrrecht und ihren Arbeitsplatz im Finanzministerium und die damit verbundenen Gehaltsansprüche. Dadurch entstehe kein Anspruch auf eine Gehaltsfortzahlung aus ihrer Ministertätigkeit, teilte das Ministerium der APA mit.

An der FH Wiener Neustadt hat Bürgermeister Klaus Schneeberger (ÖVP) - der auch Aufsichtsratsvorsitzender der FH ist - sofort nach Bekanntwerden der Plagiatsvorwürfe "eine umgehende Prüfung der Sachlage in Auftrag gegeben". Fakt sei, dass die ehemalige Ministerin ihr Studium im Jahr 2006 - lange vor ihrer politischen Tätigkeit - abgeschlossen habe.

Nun geht es laut Schneeberger darum, "die damaligen Abläufe nachzuvollziehen und zu hinterfragen". Die Kollegiumsleitung der Fachhochschule als zuständige Behörde habe ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bis zum Vorliegen dieser Erkenntnisse seien Vorverurteilungen hintanzustellen, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende. Er fügte hinzu, dass wissenschaftliche Integrität das Fundament der FH Wiener Neustadt sei.

An der FH hat Aschbacher im Jahr 2006 eine Diplomarbeit abgegeben. Aber nicht nur diese, auch ihre an der Technischen Universität Bratislava bereits als Ministerin eingereichte Dissertation steht unter Plagiatsverdacht. Mittlerweile gebe es auch Zweifel an den Interviews, die die Ex-Ministerin dafür geführt haben will, berichtet der "Standard".

Aschbacher schreibt in der Diss, dass sie als Methode "qualitative persönliche Interviews" mit einer Dauer von 45 bis 90 Minuten gewählt habe, und zwar mit acht Führungskräften innovativer Unternehmen. Einer soll ein Vertreter des Kärntner Unternehmens Urbas gewesen sein. Ein Geschäftsführer dieses Betriebs hat dies gegenüber dem "Standard" allerdings ausgeschlossen. Ein anderes Unternehmen sieht "gar keinen Bezug zu unserem Unternehmen und unserem Geschäft".

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103  Kommentare
103  Kommentare
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lbischof (83 Kommentare)
am 12.01.2021 15:47

Was ist das für eine Nachricht? Sollen wir ihr noch dafür danken?

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 12.01.2021 13:48

...studieren ist für manche wie Schriftstellern das machen die Ghostwriter 😁

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.01.2021 13:34

Wäre ja interessant wie das Basenakind Kurz auf dem zweiten Bildungsweg zum Jagdschein gekommen ist. Das entsprechende "zeitschonende" Vorgangsweise im NÖ-FH ( ForstHaus MP ) ist ja bekannt.

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teja (5.864 Kommentare)
am 12.01.2021 12:15

dies kann rudi ratlos und den hl. basti nicht passieren.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 12.01.2021 12:19

Ihna auch nicht, gemessen an ihrem Aschbacher-Deutsch....

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.01.2021 13:15

..... schwacher Versuch ! Blöd ist dabei nur ,dass uns die Bildungsdefizite dieser Fake Minister im Monat 10 00te € kosten, der TEJA hingegen nix !

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 12.01.2021 13:15

Ihna auch nicht, gemessen an ihrem Aschbacher-Deutsch....

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 12:09

In der akademischen Karriere der gewesnen Frau Minister kamen wohl 3 Sprachen vor: Deutsch, gewiss Englisch und Slowakisch wegen der dortigen FH. Zwischen welchen Sprachen fand der Übersetzungsmaschinenwahnsinn statt? Deutsch und Englisch sollten doch keiner Maschine bedürfen?

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 12.01.2021 12:18

Die Dissertation wurde in Deutsch verfasst, lediglichSchlüsselwörter werden dann ins Englische übersetzt, Zitate aus E in D.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 12:31

Danke, Meisteral, aber ich kenn mich noch nicht aus.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 12:35

So einen Textsalat zwischen Deutsch und Englisch versteh ich überhaupt nicht, wie der zustandekommen konnte.

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( Kommentare)
am 12.01.2021 15:15

Verstehe das Sie das nicht Verstehen - das kann nur Kurz und sein Anbetungsverein verstehen.

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glingo (4.976 Kommentare)
am 12.01.2021 12:06

ist zwar in Deutschland glaube aber nicht das es in Österreich besser ist

Doktor erschleichen! Wie einfach bekommt man einen Doktortitel?
https://www.youtube.com/watch?v=-5G4UBUv0oY

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glingo (4.976 Kommentare)
am 12.01.2021 12:03

Aschbacher habe ihr aufrechtes Dienstverhältnis im Einvernehmen mit dem Finanzministerium mit Montag aufgelöst.

Der Schwarze Sumpf ist ja unbegreiflich!

Die Kündigt ihren Job und hat ein Rückkehrrecht und einen Arbeitsplatz im Finanzministerium

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 12.01.2021 13:03

Sie haben anscheinend ein Problem einen einfachen Text sinnerfassend zu lesen!?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.01.2021 13:12

.... den sie sich und Vorgabe eines erschlichenen Titels erschlichen hat
Türkiser geht´s kaum !

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 12:00

Englisch oder Slowakisch?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 11:54

Bitte, zwischen welchen Sprachen wurde übersetzt?

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austroschweizer (125 Kommentare)
am 12.01.2021 11:16

Irgendwie sehr interessant, dass für eine Dissertation nur acht Experteninterviews geführt wurden. Ist für mich ein "easy way out", wenn ich bedenke, dass ich bei meiner Masterarbeit mindestens 15 Interviews (60-90min) führen musste.

Falls Fr. Aschbacher einen quantitativen Forschungsansatz gewählt hätte (sicher zu kompliziert), dann wäre Ihre Arbeit sicherlich noch "hochwertiger" gewesen.

Ggf. hätte Sie eine Kombination aus quali und quanti wählen sollen. Dann hätte Sie wenigstens den "Bullshit" den Sie verfasst hat verifizieren können.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 12.01.2021 11:43

Warum ist deiner Meinung nach ein quantitativer Forschungsansatz besser als ein qualitativer in Form von Experteninterviews? Oder meintest du nur in ihrem Fall und nicht allgemein?
Also ich hab bei meiner Masterthesis auch den qualitativen Ansatz gewählt... Je nach Thema/Problemstellung bietet sich entweder das Eine oder das Andere besser an!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2021 11:14

Die Hlifsarbeiterin in Bauleiterfunktion auf der Großbaustelle musste abdanken.
Die Großbaustelle wird jetzt vom neuen akademischen Bauleiter gemanagt!

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glindan (1.399 Kommentare)
am 12.01.2021 10:48

Ich will den "Fehler" der Dame nicht entschuldigen, aber wenn man solche Passagen in der Diss liest, fragt man sich, ob der/die zuständige(n) Prof(s) nicht auch gleich seinen/ihren Titel zurücklegen sollte(n):

Zitat Steve Jobs:
Jede Führungskraft muss sein, der positiv denkt Nehmen Sie Smart-Risiken, schnellen Ausfall an und geben Sie nicht auf – dranbleiben.
Zitat Richard Branson:
Okay, dann, glaube ich nicht mit Ihnen einverstanden, aber ich werde rollen und tun es weil sie sagen mir zu.

Mal ganz abgesehen davon, dass sich das sehr nach Google-Translator anhört, ist der "eigene" Text ebenfalls so grottenschlecht, dass sich die Haare sträuben. Wer's lesen möchte, hier gibt's die Diss: https://www.meineabgeordneten.at/storage/quellen/18298/kzXfin09al3OtTkoMfn8wSggMeGcYL7zgBdSPmuk.pdf

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 12.01.2021 10:55

Glindan

Frau Aschbacher hat es geschafft, als zuständige Ministerin während der Bekämpfung einer der größten Krisen am Arbeitsmarkt auch noch eine Diss zu schreiben.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 12.01.2021 11:09

Naja, wie viel in der Diss von ihr ist, sei mal dahingestellt. Eine wissenschaftliche Arbeit sieht jedenfalls anders aus. Sowas ginge normalerweise an einer Uni/FH nicht mal als Bachelor-Arbeit durch. Schauen Sie sich die Arbeit mal selbst an. Link steht oben.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 12.01.2021 11:24

Glindan

ich sehe die Sache sarkastisch.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.01.2021 11:55

Frau Aschbacher dürfte zwar nicht viel können, aber sie weiß, worauf es ankommt:

Das Delegieren von Arbeit und sich anschließend selbst mit deren Erfolg Schmücken hat sie jedenfalls drauf.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.01.2021 13:21

..... die Diss ist aber nicht das einzige Paste/Cop dieser Fake-MInisterin aus einem Fake-Kabinetts !
Bin gespannt auf Kurz´s veröffentlicht Dr. These: Krisenbekämpfung durch Ahnungslosigkeit ( wobei bei Kurz Dr. herkunftsbedingt für Dragan steht )

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 12.01.2021 11:37

@Glindan, danke für den Link.
Btw, fast 8 Jahre für den Mist ist alleine schon eine Leistung!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 12.01.2021 10:45

Bemerkenswert ist, dass Aschbacher unter der ehemaligen Finanzministerin Fekter das Risikomanagement im Finanzressort zu verantworten hatte.

Auch dieses Faktum wirft ein Schlaglicht auf die Qualität der Verwaltung unseres Landes.

So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass z. B. auch das Coronamanagement in Österreich in Bund und Land völlig versagt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 11:01

Unter Finanzminister Fekter, Better..., muss die Frau Aschbacher noch sehr jung gewesen sein. Ob sie da irgendwas verantwortet hat?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2021 11:01

Zustimmung!

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 12.01.2021 10:39

Gott wie nobel, die Dame verzichtet auf ihre Anstellung im Finanzmnisterium....
Si sollte normalerweise jeden Cent ihres Ministersalärs wieder zurückzahlen, da sie im Zuge ihrer Tätigkeit (während die größte Krise am Arbeitsmarkt über unser Land hereinbrach) nichts anderes zu tun hatte (offensichtlich , denn ihre Leistungen im öffentlichen Dienst waren mit 0 durchaus messbar),als ihre Dissertation an der UniBratislava auf Staatskosten abzukupfern.
Gott sei Dank wurden zu meiner Zeit Diplomarbeiten noch vom Professor persönlich beurteilt/gelesen! Denn daraus ergaben sich Teile der abschließenden 2. Staatsprüfung!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 12.01.2021 11:50

Vielleicht erfordert der FA-Posten ja ein abgeschlossenes Studium...

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 10:35

Mir dreht es schon beim Gedanken an den Einsatz von Übesetzungssoftware bei einem Text, den ich verantworte, den Magen um.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 12.01.2021 10:32

Aus der Dissertation wurde explizit ein Satz herausgehoben,
der aus dem Englischen per digitaler Übersetzung in die deutsche
Sprache übertragen wurde.

Genau dieser Satz steht für eine eklatante Unkenntnis von deutscher
Grammatik und einem korrekten Satzbau, vom Inhalt ganz abgesehen!

Daher wundert mich gar nicht, dass solche Wortkreationen von einer
Plagiatssuchsoftware nicht erkannt werden, da es solche Sätze grammatikalisch
gar nicht geben kann!

Die Betreuer lesen offenbar die "Werke" ihrer Studenten nicht und geben
damit die Verantwortung an irgend eine Software ab!

Ordentliche Studenten lassen ihre Dissertationen vor Abgabe noch einmal
Korrekturlesen, was zwar auch etwas kosten kann, aber anscheinend doch
das Geld wert ist!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2021 11:03

Die Betreuer haben akadem. Assistenten, die lesen müssen!!
Das ist Folter!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 10:11

Leider wird die Übertragung der Familienagenden von Aschbachers Ministerium auf das der Frau Raab viel zu wenig beachtet. Dort findet sich nun die konzentrierte Kompetenz für Islam, Familie und Frauen. Dort könnte die Wahrnehmung stattfinden, dass die islamische Ordnung unter uns gedeiht, während die der "liberalen Demokratie" mitten in Frieden und Wohlstand, genährt und behütet wie noch nie, ausstirbt.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2021 10:13

"Könnte" !!!
Ihre "Wahrnehmungen" finden nur in Ihren postings statt!
Sonst nirgends!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 10:32

Meine Wahnvorstellung, Vinzenz, so, wie das kinderlose KonsumbürgerInnentum als Ideal des westlichen Feminismus und Materialismus und Familie mit Kindern als Ideal im Islam und Erdogans, den Zweidrittel seiner Innen in Österreich wählen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 12.01.2021 10:41

Das wurde hier schon mehrfach gepostet - passt einfach dazu:

"Wenn Dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, wirst Du jedes Problem als Nagel betrachten." (Watzlawick, Maslow, Twain ua.)

Frau Raab scheint mir nicht sehr islamfreudig zu sein.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 12.01.2021 10:47

Neujahrsglücksschweinchen

*ggg*

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 10:54

Gewiss, Schweinchen, ist Susanne Raab nicht sehr "islamfreudig". Im Einklang mit der politisch herrschenden Direktive behandelt sie den Islam vorrangig im Zusammenhang des Terrorismus. Das ist falsch. Zusätzlich schwafelt man etwas von "europäischen Werten". Der Islam wird aber ganz ohne Bomben und Messer siegen, schlicht und einfach wegen seiner Familienwerte, die es vor dem totalen medialen Sieg der Linken in Europa auch gab. Mit den "Werten" Feminismus, Materialismus, Homosexualität und Abtreibung geht Europa unter.

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Proking (2.664 Kommentare)
am 12.01.2021 18:17

Ganz super gesprochen. Und wie sehen Sie die Sache mit der Sodomie? Soll sich ja lt. biblischer Erzählung in der Gegend schnell ausgebreitet haben.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2021 10:11

Strache und Aschbacher gebührt ein Orden! Nein nicht gemeinsam einer!!

Wegen Ibiza sind die Blauen aus der Regierung geflogen.
Wegen Plagiatarbeit haben wir jetzt
einen best man für das wichtigste Aufgabe in/nach der Coronakrise!

Jetzt braucht nur irgendwer daherkommen und sagen,
dass Kuaz des ned klass mocht!
Genau! kuaz mocht ois!

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( Kommentare)
am 12.01.2021 10:59

vinzenz - dein IQ dürfte besonders niedrig sein, wenn dir immer wieder die FPÖ im Kopf umherschwirrt . Erspare uns bitte deine besonders dummen Postings!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 12.01.2021 11:10

Nein!!!
Zensurwünsche habe ich noch nie erfüllt!

Ihr Ansinnen ist lächerlich überheblich!

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( Kommentare)
am 12.01.2021 15:20

vinzenz - wo ist hier Zensur - aber wie bereits geschrieben von mir dürfte Ihr IQ ja nicht der höchste sein, wie sie wieder bewiesen haben.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 12.01.2021 10:05

Das ist ein warnendes Beispiel wohin es führt wenn man zwanghaft Quotenfrauen mit verantwortungsvollen Positionen betraut. Wir müssen aufhären Positionen mit Frauen zu besetzen nur damit irgendwelche sinnlosen Quoten erfüllt werden. Es muß immer die Qualifikation vor Geschlecht gehen. Vielleicht lernen wir daraus und fokussieren uns künftig wieder auf den Lebenslauf und die tatsächlich erworbenen Qualifikationen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.01.2021 10:08

Drei Kinder aufzuziehen ist ein sehr wertvoller Beitrag.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 12.01.2021 10:16

Nacharbeiter

ach so - Aschbacher wurde Ministerin weil sie 3 Kinder aufgezogen hat.
Wenn dem so ist, dann war ihr Rücktritt völlig unnötig.

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