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Lukaschenko droht offen, Flüchtlinge massenhaft in die EU durchzuwinken

Von OÖN, 07. Juli 2021, 00:04 Uhr
Lukaschenko
Diktator Lukaschenko Bild: AFP

MINSK/BRÜSSEL. Der weißrussische Diktator Alexander Lukaschenko sucht nun die offene Konfrontation mit Europa.

Bei einer Regierungssitzung in der Hauptstadt Minsk drohte er gestern, dass er Flüchtlinge aus Ländern wie dem Irak oder Afghanistan massenhaft nach Europa durchlassen könnte.

Die Menschen seien aus Kriegsgebieten unterwegs in das "warme und bequeme Europa", und in Deutschland würden Arbeitskräfte gebraucht, sagte der 66-Jährige.

Zugleich kündigte Lukaschenko an, keinen Warentransit mehr über Belarus nach Russland und China zuzulassen. "Erinnert Ihr Euch an Skoda und Nivea und so weiter? Wir haben ihnen gesagt: Leute, danke und auf Wiedersehen!", sagte Lukaschenko vor Ministern.

In einem ersten Schritt sei der belarussische Markt geschlossen worden. In einem zweiten Schritt werde nun der Warenverkehr durch das Land verboten. "Genauso muss man mit den Deutschen umgehen. Sollen sie doch über Finnland ihre Waren nach Russland und China liefern. Oder über die Ukraine – da gibt es gute Wege."

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Abstoßend

Clemens Schuhmann

Lukaschenko ist Luftpirat und nun auch Schlepper

von Clemens Schuhmann

Schulden in Milliardenhöhe

Die EU hat wegen der Unterdrückung Andersdenkender in Belarus und als Reaktion auf die als gefälscht eingeschätzte Präsidentenwahl 2020 zahlreiche Sanktionen verhängt. Die Strafmaßnahmen der EU und der USA setzen die frühere Sowjetrepublik massiv unter Druck. Der russische Staatschef Wladimir Putin hatte Lukaschenko immer wieder Unterstützung zugesichert. Wirtschaftlich hängt Belarus seit Langem am Tropf Russlands und hat Milliardenschulden.

14 Jahre Haft für Oppositionellen

Unterdessen wurde der Oppositionelle Viktor Babariko wegen Korruption zu 14 Jahren Haft verurteilt. Er müsse seine Strafe in einem Hochsicherheits-Straflager verbüßen, teilten die Unterstützer des 57-Jährigen gestern mit.

Viktor Babariko hatte bei der Präsidentenwahl in Belarus im vergangenen Sommer kandidiert und galt als wichtigster Herausforderer des autokratischen Langzeit-Machthabers Alexander Lukaschenko. Wenige Wochen vor der Abstimmung wurde Babariko jedoch festgenommen.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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Joshik (2.956 Kommentare)
am 08.07.2021 13:40

endlich beweist eine österreichische Qualitätszeitung den Mut, Lukaschenko als das zu bezeichnen, was er ist: ein Diktator
.
heute am 8. Juli 2021) wurde die Redaktion der belarussischen Zeitung Nasha Niva (sie existiert seit 110 Jahren) gestürmt - und deren Webseite nn.by von den Behörden lahm gelegt. nicht nur die Redaktion in Minsk, sondern auch die Privatwohnungen aller MitarbeiterInnen wurden gestürmt. alle von diesen Gewaltmaßnahmen Betroffenen sind völlig von der Aussenwelt abgeschnitten.
.
ich danke den OÖ Nachrichten, dass sie über die Situation in Belarus berichtet - und ich ersuche die Moderation, meinen Dank an die Redaktion der OÖN weiter zu leiten. ich bin für Rückfragen gerne erreichbar.

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( Kommentare)
am 08.07.2021 12:02

Ein neuer Ergogan war geboren, toll wie sich die EU von solchen Psychphaten abhängig macht.

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 07.07.2021 20:26

Solang der Patron aus Russland seine Hand schützend über den Despoten hält wird die EU nur ein Lächeln aus seinem hässlichen Gesicht ernten. Die VdL und der Michel sind ja biedere Politiker aber gegen den Kremlmacho braucht es eben mehr. Vielleicht kann ihn die Frau Kneissl nochmals mit einem Tänzchen bezirzen?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 07.07.2021 19:13

Nie mehr wieder SPÖ, Grüne, NEOS, und ÖVP. x FPÖ

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observer (22.216 Kommentare)
am 07.07.2021 18:39

Und diesem Typen hat der vdB vor nicht allzulanger Zeit in Wien noch eine Bühne geboten, einfach unbegreiflich.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.07.2021 19:46

Einmal Kummerl immer Kummerl.....😝

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 07.07.2021 13:34

Dieser Lukaschenko ist "irrational"
Anstatt, sich an der EU wegen der Sanktionen zu rächen, tut er genau das Gegenteil:
-er schenkt uns Menschen, die wertvoller als Gold sind
- er hilft aus Europa eine bunte, vielfältige Gesellschaft zu machen
- fördert unsere Wirtschaft mit hochqualifizierten Arbeitskräften
Er könnte auch selbstlos und gierig agieren und sich alle diese Bereicherer selbst behalten, aber Nein, er agiert absolut Pro-EU und fördert den Westen.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 07.07.2021 18:51

Das ist gut! Gratuliere! grinsen)))))))))))))

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 07.07.2021 12:47

Hat der Typ schon mal die Landkarte konsultiert?

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 07.07.2021 12:31

Ab 15. Juli Volksbefragung auf den Gemeinden!

Titel: "Straffällige Asylwerber abschieben"

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edith1966 (785 Kommentare)
am 07.07.2021 09:48

Hängt Ihn höher wir wollen Ihn alle sehen den blöden W...er

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.07.2021 09:57

Werner?

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 07.07.2021 09:35

Dieser Lukaschenko ist "irrational"
Anstatt, sich an der EU wegen der Sanktionen zu rächen, tut er genau das Gegenteil:
-er schenkt uns Menschen, die wertvoller als Gold sind
- er hilft aus Europa eine bunte, vielfältige Gesellschaft zu machen
- fördert unsere Wirtschaft mit hochqualifizierten Arbeitskräften
Er könnte auch selbstlos und gierig agieren und sich alle diese Bereicherer selbst behalten, aber Nein, er agiert absolut Pro-EU und fördert den Westen.

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Gelesen (718 Kommentare)
am 07.07.2021 09:49

@Helterskelter, bitte Ironie off nicht vergessen zu tippen.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 07.07.2021 09:10

Anonymes ''Menschenmaterial"
als Waffe einzusetzen
ist pure grausige Menschenverachtung!

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 07.07.2021 09:25

Der arbeitet mit ähnlichen Methoden wie unsere Regierenden. Menschenverachtend und kriminell.....

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mabach (2.548 Kommentare)
am 07.07.2021 18:54

Es wird Belarus noch geben, wenn es Vinzenz gott sei Dank nicht mehr gibt!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.07.2021 19:52

Geh bitte, Vinz

Ihr wartet doch schon darauf wiedermal eine Klatschrunde mit anschließender Bärliverteilung zu veranstalten.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 07.07.2021 09:07

Diktatoren sind sozial schwerkranke Persönlichkeiten!!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.07.2021 09:08

echt?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 07.07.2021 09:10

???

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.07.2021 09:14

Probleme mit Sarkasmus?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 07.07.2021 18:56

Weil sie blöde Kommentare wie die ihren nicht zulassen? Dann will ich einen Diktator

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 07.07.2021 08:53

Die EU soll endlich dazu übergehen, ihre Grenzen selbst zu schützen.
Oder ist die EU zu schwach und zu unfähig dazu? Ist sie auf die Gnade von Lukaschenko, Erdogan und Co angewiesen?
Oder ist die EU gar nicht daran interessiert, den Flüchtlingsstrom zu stoppen. Man muss nur vor der eh nicht durchblickenden Bevölkerung der Schein wahren.

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amaya (587 Kommentare)
am 07.07.2021 10:25

Die EU ist nicht daran Interessiert den Migrationsstrom zu stoppen sonst würde sie es tun. Wenn es gegen die eigene Bevölkerung geht können die auch alles. Wahrscheinlich braucht die Wirtschaft noch mehr und noch billigere Arbeitskräfte.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.07.2021 13:28

Liberta und Amaya

Damit, dass die D€U nicht daran interessiert ist, den Strom und goldigen Beglückern zu stoppen, habt ihr recht.

Aber nicht, weil wir billige Arbeitskräfte brauchen, sondern weil die Sozialindustrie Material braucht.

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gent (3.909 Kommentare)
am 07.07.2021 20:14

Sie haben es erfasst! Für je mehr Schutzsuchende die Sozialindustrie Einsprüche verfassen muss/darf/kann, um so mehr Mitarbeiter benötigt sie. Je mehr Mitarbeiter sie in Lohn und Brot stehen hat, um so einflussreicher ist sie. Auch die Sozialindustrie arbeitet nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 07.07.2021 18:58

Die Wirtschaft ist eh längst in China!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.07.2021 08:11

Die EU Flinten Uschi und in Zukunft möglicherweise die Baerbock da können wir uns warm anziehen

Was haben dieE Damen eigentlich geleistet von DDR Mutti ganz zu schweigen

Dieser kommunistische Diktator soll wieder in die UdSSR eintreten und die EU soll im jede aber wir6jede Wirtschaftshilfe streichen

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 07.07.2021 09:14

@Adaschau...:
Kein Kommentar zu deinem Wutbürger-Anfall in Richtung EU. Peinlicher frustrierter Wut-Pensi.

Defacto ist Belarus ohnehin Teil der Russischen Zollunion und hängt daher zu 100 % an Russland. Und das zusätzlich zu den enormen Schulden bei Putin. Die "Eingliederung" in die UdSSR ist somit bereits vollzogen. Die Bezeichnung "Weißrussische Republik" reine Polemik.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.07.2021 10:08

solche peinlichen Wut- Enkerl sind ein Segen..

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.07.2021 12:16

Und das am 29 .5 2012 von der Eu Konten eingefroren wurden, Reiseverbote für Belarus Diplomaten verhängt wurden hängt wohl damit zusammen, dass dieses Land keinerlei wirtschaftliche Beziehungen zur EU hat sondern ausschließlich Russland zugeordnet wird.
Drum hat man Konten gesperrt jetzt versteh ich alles, Danke!

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 07.07.2021 21:59

Man kann wirtschaftliche Beziehungen sowohl zu Russland als auch zur EU haben. Nur mit dem Putin braucht er es sich nicht zu verspielen, weil seine Truppen sind bereits in Belarus stationiert. Heute helfen sie noch die Diktatur vom Lukaschenko zu stuetzen, morgen koennen sie ihn aber bereits verhaften, falls es dem Putin nicht mehr passt.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 07.07.2021 19:03

Dem Weissrussischem Volke zuliebe! Sehr dümmlich wohlwollend!

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( Kommentare)
am 07.07.2021 08:00

Niemand kann in Frieden leben, wenn es seinem Nachbarn nicht gefällt!

Allerdings ist die EU auch nicht so ein demokratisches Musterland. Wenn das Finanzwesen und die Konzerne rühren, dann sind demokratische Werte auch schnell vergessen!

Also erfolgreiche Gewinnmaximierung 😛😘😛😘

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 07.07.2021 07:26

Es kommen Millionen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.07.2021 07:35

Nein, Milliarden und die werden den greisen blaunen Katholiban mit Klimaschutzgesetzen enteignen und zwangsmusimilisieren...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 07.07.2021 08:02

SRV1@Ein dummer linker Hetzer wie er im Buche steht,An Deinem Wortschatz dürftest Du etwas arbeiten,den es kommt immer die selbe Leier.Blauner Wutpensi hast Du dieses mal vergessen sonst wie bei jedem Posting von Dir nur nichtssagende warme Luft.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.07.2021 08:06

Lob aus besonders berufenem Munde zählt doppelt...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 07.07.2021 14:06

Schau von Vinzenz hast Du sogar eine Zustimmung bekommen.Ein voller Erfolg
für SRV1.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.07.2021 07:18

D€utschland muss ja irgendwie seine neuen Spielzeugauto Fabriken mit Fachkräften füllen, welche von den Taliban durch zig sichere Länder getrieben werden, direkt vor die Haustür der Dicken mit den guten Absichten.
Während die Lifestyle Linken ihre Namen tanzen, weil das Leben so schön ist und D€utschland zum Vorzeigeland der Div€rsität , des gegenseitigen kulturellen Verständnisses und gnadenloser Messerattacken wird.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 07.07.2021 07:38

"Fein sein, beinander bleiben...."

Was eben herauskommt, wenn brave Pferde mit ihrem großen Kopf was anstellen...

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 07.07.2021 10:44

hab nix gegen Diversität, Regenbögen, andere Kulturen usw. Warum denn auch? Bin ja auch neugierig. Früher nannte ich mich sogar einen Linken. Als Religionskritik noch kein Rassismus war. Aber dank dem Lifestyle linken Nachwuchs ist das aber jetzt so. Gratulier euch, ihr Pfeiffen zwinkern

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 07.07.2021 07:07

ASYL NUR MEHR IM HEIMATKONTINENT!
in jedem kontinent gibt es friedliche länder! da sich die mobilität völlig verändert hat in den letzten jahrzehnten ist es HÖCHSTE ZEIT die asylrechte zu verändern!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.07.2021 06:57

Was ist nur aus Europa geworden? Die DEU wird immer mehr zum Desaster ........

Selbst wenn wir halb Afrika aufnehmen wird sich in Afrika nichts ändern .... wir werden aber selbst Afrika 😳

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valmet (2.089 Kommentare)
am 07.07.2021 06:52

Sich mit Wirtschaftsflüchlingen erpressen zu lassen zeigt die ganze Unfähigkeit der EU Auf
Die Asyl und Einwanderungs Gesetze müssen radikal verschärft werden
In den Schwimmbädern werden jetzt die Sicherheitskräfte verdoppelt um sexuelle Übergriffe zu vermeiden,wo soll das noch enden?
Wir sind umgeben von sicheren Drittstaaten

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 07.07.2021 07:09

das ganze ist nur mehr ein armutszeugnis für die europäische politik!
massenmigration zulassen, mit überzogenen coronamaßnahmen die wirtschaft kaputt zu machen, und damit den boden zu schaffen für immer mehr gewalt, armut und unruhen!
bedanken kann man sich dann bei denen die gerade am "ruder" sind!

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 07.07.2021 06:19

wenn die europäischen politiker unfähig sind europa vor massenimigration zu schützen u sich abhängig macht von einem erdogan und lukaschenko , dann brauchen sie sich nicht wundern!
die unfähigen sitzen in europa!

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amaya (587 Kommentare)
am 07.07.2021 10:47

Ich habe den Verdacht dass das ganz bewusst gewollt ist. Die Wirtschaft will noch mehr und noch billigere Arbeitskräfte. An die Konsequenzen dass dann nicht mehr viele deren produziertes Klumpert kaufen können wollen sie gar nicht denken. Vielleicht hoffen sie ja auf neue Märkte am Mond.

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