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Nichts für schwache Nerven: Fähre kämpft sich durch Riesenwellen

Von OÖN/APA, 23. Jänner 2023, 12:39 Uhr
Fähre
Bild: Screenshot stol.it

Todesängste mussten Passagiere einer italienischen Mittelmeer-Fähre durchstehen.

Das Schiff legte am Freitag bei schwerem Seegang im Hafen der italienischen Insel Ponza ab. Wegen der extremen Bedingungen brauchte die Fähre fünf Stunden bis zum Festland - anstelle der sonst üblichen 60 Minuten.

Die Wellen setzten dem Schiff ordentlich zu, laut Beobachtern erreichten diese eine Höhe bis zu acht Metern. Laut der Nachrichtenagentur Ansa hatten die 120 Passagiere zum Teil Angst um ihr Leben. Die Fähre erreichte schließlich unbeschadet den Hafen von Formia. Verletzt wurde niemand.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 24.01.2023 13:40

Ich dürfte bei so einer Fahrt vorher nichts essen 🤣

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richie (939 Kommentare)
am 24.01.2023 08:31

Dass das Schiff das aushalten würde, hat man vermutlich gewusst.

Was man vermutlich ebenfalls gewusst hat: Bei solchen Wellen macht ein Schiff nicht viele Meter.
Somit wäre es wahrscheinlich sinnvoller gewesen, die Abfahrt zu verschieben.
Der Aufwand für den Aufenthalt der Fahrgäste (ggfs. Zimmer, Verpflegung) wäre wohl nicht höher gewesen, als der Mehrverbrauch an Sprit, Reinigung, evtl. Reparaturen, etc.

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Stichling (370 Kommentare)
am 24.01.2023 12:31

Werter @ RICHIE, dem Kapitän blieb keine Chance, als den Hafen zu verlassen. Im Abfahrtshafen waren die Verbindungstrosse zwischen Schiff und Poller gerissen und um der Gefahr eines unktrollierbaren Kenterns an Kaimauer oder anderen Schiffen zu entgehen, entschloß der Kapitän sich letztlich, auszulaufen.
Muss für die Passagiere mit empfindlichen Gleichgewichtsorgan ein Horrorszenario gewesen sein (ebenso wie im Anschluss für das Reinigungspersonal).

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 23.01.2023 19:35

Na hoffentlich waren die Autos im Laderaum gut befestigt.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 23.01.2023 17:10

Und bei der Abfahrt wusste keiner über das Wetter Bescheid ….

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diwe (2.368 Kommentare)
am 24.01.2023 13:48

Doch! Der Kapitän wollte auch später los. Dann sind die Trossen gerissen und das Schiff wäre, wenn er nicht losgefahren wäre, im Hafen unkrontrollierbar gegen alles mögliche geknallt. Leider hat man scheinbar diese Info, die in allen anderen Zeitungen stand, bei den OÖN weggelassen.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.01.2023 15:30

Verantwortungslos bei solchen Wellengang aus dem Hafen zu fahren.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 23.01.2023 19:39

Nur für Landratten. grinsen

Das Schiff wurde durchgeschüttelt, aber echte Gefahr dürfte es wohl nicht gegeben haben.

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 24.01.2023 12:13

wieso? In der Bretagne sind derartige Fahrten Tagesgeschäft. Die Kapitäne wissen (fast) immer, was sie tun. Sie zB. https://www.youtube.com/watch?v=1MBt4W5nHbk

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diwe (2.368 Kommentare)
am 24.01.2023 13:49

KP... neeee! Sehr verantwortungsvoll. Lesen Sie mal meinen Kommentar weiter oben.

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 23.01.2023 13:02

Na servas, da wurde ich mich bis ins Kreuz anscheißen bei so einem Wellengang.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 23.01.2023 21:00

... und vorne alles vollreiern.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 24.01.2023 08:55

Sind ohnehin nur Freiwillige mitgefahren, also alles im Plan.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 24.01.2023 15:23

Na gut, dann haben sich eben die Freiwilligen vollg´reihert ;-D

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