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Nichts für schwache Nerven: Fähre kämpft sich durch Riesenwellen

Todesängste mussten Passagiere einer italienischen Mittelmeer-Fähre durchstehen.
Das Schiff legte am Freitag bei schwerem Seegang im Hafen der italienischen Insel Ponza ab. Wegen der extremen Bedingungen brauchte die Fähre fünf Stunden bis zum Festland - anstelle der sonst üblichen 60 Minuten.
Die Wellen setzten dem Schiff ordentlich zu, laut Beobachtern erreichten diese eine Höhe bis zu acht Metern. Laut der Nachrichtenagentur Ansa hatten die 120 Passagiere zum Teil Angst um ihr Leben. Die Fähre erreichte schließlich unbeschadet den Hafen von Formia. Verletzt wurde niemand.
Video: Wilder Ritt im Mittelmeer:
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