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Rabiate Kuh musste im Waldviertel erlegt werden

Von nachrichten.at/apa, 16. September 2020, 13:14 Uhr
Die Kuh hatte einen 48-Jährigen schwer verletzt. Bild: RKNÖ \ RK Zwettl , C. Schindler

RAPPOTTENSTEIN. Ein Jäger hat in Rappottenstein im Waldviertler Bezirk Zwettl eine rabiate Kuh erlegt.

Das Tier war der Landespolizeidirektion Niederösterreich zufolge aus einer gut gesicherten Weide ausgebrochen und hatte in der Folge einen 48-Jährigen attackiert und schwer verletzt. Der Mann musste per Notarzthubschrauber in das Landesklinikum Horn geflogen werden.

Das Rind war nach Angaben vom Mittwoch bereits am Sonntagabend entkommen. Während der Suche erfolgte auf der B124 die Attacke auf den Mann, der dabei zwischen der Kuh und seinem Auto eingeklemmt wurde. Der 48-Jährige rettete sich trotz seiner Verletzungen durch die Beifahrertür in das Fahrzeuginnere.

Montagfrüh wurde das rabiate Rind vom zuständigen Jäger lokalisiert. Das Tier sei erlegt worden, weil ein sicheres Einfangen laut Polizei nicht möglich war.

Lokalisierung: Rappottenstein ist eine Gemeinde im Bezirk Zwettl in Niederösterreich

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 16.09.2020 21:55

Bedeutend schwerere "Kaliber" z.B. Elefanten - Flusspferde etc., werden durch Narkose flachgelegt.....🐴

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 16.09.2020 14:11

Wie viele Schüsse waren notwendig?

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( Kommentare)
am 16.09.2020 14:08

Haette man die Kuh nicht mit einen betaeubungsgewehr einschläfern koennen. Bekommt jetzt der schiesswuetiger Jaeger etwas ab vom Rindfleisch.

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Auron26 (137 Kommentare)
am 16.09.2020 13:55

Die arme Kuh..ich kenn mich ja punkto kühe nicht aus..aber wär die möglichkeit einer betäubung nicht gegeben?

Wäre besser sie würden das bei den gewissen rabiaten Menschen machen..wo ein sicheres "einfangen" auch nicht möglich ist...

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( Kommentare)
am 16.09.2020 14:08

Auron. 👍

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demeter (932 Kommentare)
am 16.09.2020 20:57

Seien sie vorsichtig. Der Aufruf zu Mord ist eine schwere Straftat.

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