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Britische und südafrikanische Virusmutation auch in Österreich nachgewiesen

Von nachrichten.at/apa, 04. Jänner 2021, 15:17 Uhr
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) Bild: APA

Die bereits im September in Großbritannien aufgetretene Coronavirus-Mutation wurde erstmals auch in Österreich nachgewiesen.

Britische und südafrikanische Virusmutationen sind nun auch in Österreich nachgewiesen worden. In vier am Flughafen Wien-Schwechat genommenen Proben fand sich das Erbgut der britischen Virus-Variante. Bei einer Person wurde überdies jene markante SARS-CoV-2-Variante nachgewiesen, die vermutlich in Südafrika entstanden ist. Das teilten Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), AGES-Experte Franz Allerberger und Genetiker Andreas Bergthaler am Montagnachmittag in Wien mit.

Die SARS-CoV-2-Mutation aus Südafrika ist am 6. Dezember bei einer 30-jährigen Österreicherin entdeckt worden, die aus dem Urlaub zurückkehrte. Nach 18 Tagen leichter Symptome in Heimquarantäne sei sie wieder wohlauf, berichtete Franz Allerberger, Leiter der Abteilung für "Öffentliche Gesundheit" der AGES bei der Pressekonferenz. Die britische Variante wurde erstmals bei einem zwölfjährigen Mädchen nach einem Flug aus Großbritannien am 18. Dezember nachgewiesen.

Das Kind hatte ebenfalls leichte Symptome wie etwa Schnupfen, so Allerberger. Daher hatte die Mutter die Testung veranlasst. Am 21. Dezember erfolgte der Nachweis bei einem Österreicher, der mit einem der letzten Flieger vor dem Landeverbot von London in seine Heimat reiste. Nach einem positiven Test reiste er nicht, wie geplant, zu seinen Eltern, sondern ging bei seiner Schwester in Heimquarantäne. Auch er hatte sehr milde Symptome. Zudem wurde bei einem slowakischen Geschwisterpaar - Buben im Alter von neun und zehn Jahren - die britische Virus-Mutation entdeckt, sagte Allerberger.

Keine der vier Personen momentan in Österreich

Keine der vier Personen mit der britischen Virusmutation befinde sich derzeit in Österreich, sagte der Experte. In allen Fällen habe das Contactracing gut funktioniert, es habe keine "Infektionen im Familienkreis stattgefundene", sagte Allerberger. Das zwölfjährige Mädchen beispielsweise musste gemeinsam mit seiner Schwester und der Mutter in Quarantäne, diese wurden aber negativ getestet.

Die britische Mutation sei mittlerweile in 32 Ländern nachgewiesen, sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). Darunter seien mittlerweile auch 15 europäische Staaten - inklusive Österreich. Dass die britische B.1.1.7.-Mutation nun hierzulande gefunden wurde, sei kein Zufall, vielmehr habe man "gezielt danach gesucht". Rund 1.800 Sequenzierungen seien bisher in Österreich durchgeführt worden, sagte der Gesundheitsminister. Die strikten Einreisekontrollen werden jedenfalls aufrechterhalten, betonte Anschober.

Gemeinsam mit zahlreichen Fachkollegen sammelt der Forscher Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) seit Monaten Virus-Erbgutinformationen aus ganz Österreich. In den vier Proben, die alle am Flughafen Wien entnommen wurden, zeigte sich das charakteristische britische Mutations-Ensemble, das mit der Bezeichnung "B.1.1.7.-Cluster" oder "VUI-202012/01" betitelt wurde, sagte Bergthaler zur APA. Seit einiger Zeit grassiert die Mutation vor allem in Großbritannien vermehrt.

"Nicht wahnsinnig überraschend dass diese Varianten da sind" 

Hier handelt es sich um 17 gemeinsam auftretende Veränderungen des Erbguts des SARS-CoV-2-Virus. Einige der Veränderungen betreffen das Spike-Protein, mit dem der Erreger an menschlichen Zellen andockt und die er zum Eindringen benützt. Auch die "südafrikanische Variante" mit der Bezeichnung 501.V2 fand sich in einer Probe. Alle Nachweise hätten mit Testungen am Flughafen Wien und einer "plausiblen Reisegeschichte" zu tun, sagte auch Bergthaler: "Es ist nicht wahnsinnig überraschend, dass diese Varianten da sind, aber wir haben sie jetzt auch nachgewiesen."

In den von den Forschern durchgeführten Analysen mehrerer hundert weiterer Erbgut-Proben aus ganz Österreich über die Weihnachtsfeiertage seien diese Mutationen dem Team aber noch kein einziges weiteres Mal untergekommen. "Es ist also unwahrscheinlich, dass sich diese Varianten in Österreich schon groß ausgebreitet hätten", so Bergthaler. In Abwasserproben von Kläranlagen habe man die Mutationen beispielsweise bisher nicht nachgewiesen.

Jede Woche sollen 1.000 Proben aus Österreich analysiert werden

Jedoch werde man in Österreich die Anstrengungen zur vollständigen Analyse (Sequenzierung) des Erbguts des sich verändernden Erregers weiter verstärken, so die Ankündigung. Dass Großbritannien relativ schnell auf die neue Variante reagieren konnte, bestätige auch die dortige Strategie zur Sequenzierung möglichst vieler Proben. Dort wurden bisher die Proben von rund fünf Prozent aller positiv auf Covid-19-Getesteten auch derart analysiert. Hierzulande trifft dies auf rund 0,3 Prozent zu, in Deutschland liege die Rate gar nur bei 0,1 Prozent. Das werde nun intensiviert und die Kapazitäten vervierfacht, kündigte Allerberger an. Somit sollen künftig jede Woche 1.000 Proben aus ganz Österreich analysiert werden.

Vor allem über die unabhängig von der britischen Variante entstandenen südafrikanischen Mutations-Ansammlung wisse man noch sehr wenig. Es gebe aber einige Ähnlichkeiten. Bei der britischen Variante erhärte sich in den vorangegangenen zwei Wochen der Befund, "dass das Virus selbst tatsächlich infektiöser ist". Erste Daten würden auch zeigen, dass man es im Schnitt mit etwas höheren Viruslasten zu tun habe, was wiederum eine mögliche Erklärung für erhöhte Ansteckungsraten sein könnte, berichtete Bergthaler.

Noch mit Vorsicht zu genießende Informationen gebe es auch dahin gehend, dass es mit der britischen Variante möglicherweise zu mehr Infektionen in jüngeren Altersgruppen kommen könnte. "Abgesehen davon, gibt es meines Wissens nach keine Evidenz, dass es zu einem unterschiedlichen Krankheitsverlauf kommt", sagte der Wissenschafter.

Entstanden dürften die Varianten mit ihren relativ vielen gleichzeitigen Veränderungen in Patienten sein, deren Immunsystem geschwächt war und die verhältnismäßig lange infektiös blieben. Bergthaler: "Vom Ursprung her, könnte es sehr ähnlich sein, weil das dem Virus vermutlich die Chance gibt, mehr Mutationen anzusammeln, als wenn es in der selben Zeit nur von Mensch zu Mensch übertragen wird."

Dass die neuen Varianten negative Auswirkungen auf die Wirksamkeit vom Corona-Impfstoffen haben werden, sei "unwahrscheinlich", betonte Bergthaler. Man sollte derartigen Fragen aber wissenschaftlich möglichst genau nachgehen: "Es gibt aber bisher wenig Anhaltspunkte, dass das zum Beispiel die Bildung von Antikörpern beeinflussen würde."

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182  Kommentare
182  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
glingo (4.977 Kommentare)
am 04.02.2021 12:00

Den kleinen Mann möchte man am liebsten in der eigenen Wohnung oder Haus einsperren und der Jetseter reisen unkontrolliert in der ganzen Welt umher.

Oder warum glauben sie das gerade Tirol der Hotspot ist?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.01.2021 14:12

Diese aktuelle Umfrage von 05.01.2021 sagt eigentlich alles über die grandios gescheiterte Corona-Strategie der ÖVP-GRÜNEN Regierung aus!

FRAGE DES TAGES
Hat die Politik die Kontrolle über das Coronavirus verloren?
JA - 81%
NEIN - 19%

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danube (9.663 Kommentare)
am 04.01.2021 23:58

Das rechtliche Pandemieregime passt vorne und hinten nicht:

https://youtu.be/AMsrmREMfkQ

Quellen und ganzer Text zum Nachlesen: https://miloszmatuschek.substack.com/p/das-rechtliche-pandemieregime-passt

...ein sehr treffender Text von Milosz Matuschek, vorgetragen von Gunnar Kaiser.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 04.01.2021 23:20

unglaublich, welche geistigen Kehrtwendungen das Corona-Virus bewirkt:

Fortunatus, ein unbestrittener ÖVP-Freund, schreibt Loblieder auf das chinesische Volk ...

Kickl begründet seine "Kurz muss weg"-Kampagne mit der Gefahr eines totalitären Systems.

Die Welt steht Kopf ...

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danube (9.663 Kommentare)
am 04.01.2021 23:24

Die Welt wird schon lange auf den Kopf gestellt, nur erst jetzt merkt es eine breitere Masse.

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( Kommentare)
am 04.01.2021 21:52

ENGLAND.
Boris Johnson hat soeben in BBC von einem Lockdown geredet, von deren Ende man sich noch keine Gedanken machen kann. Der UK Mutant B.1.1.7 hat eine derart hohe Infektionsrate von >60%, höher als die bisher bekannte Virenvariante des SARS-CoV-2 entwickelt. Die Worte von Boris Johnson: "Bleiben sie zuhause, schützen sie sich und alle anderen, rettet euer Leben"!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 04.01.2021 22:28

Außerdem ist Jänner und Februar die Hoch-Zeit der Coronavirensaison.
Es wäre sehr dumm genau da eine Lockdown zu beenden.

Bei uns wird auch maximal eine etwas gelockerte Variante kommen, wenn überhaupt.
Ich rechne bis 28.2 mit einem Lockdown "Mittellight"

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 04.01.2021 23:47

@ BENZINVERWEIGERER

Sie haben Recht!🖐️😁🤯😷
Frühestes Lockdownende könnte 28.02.2021! Light in Endphase wäre völlig egal!

Nicht nur ich rechne damit, dass der Osterhase schon zu hoppeln beginnt, wenn dieser 3. Lockdown endlich endet.

Doch halt! Inzidienzzahl soll 50 sein, derzeit 169! Gut, bei der Diskrepanz endet 3. Lockdown frühestens am Muttertag -> trotz Impfstoffen von Biontech/Pfizer, Astra Zenika, Moderna, Johnson & Johnson etcetc!

Es freuten sich heute schon einige Generation 65+ -> ergo gar nicht - dass Bundesregierung Füllhorn mittels Postwege auf ihre Steuerszahlerkosten ausschüttete & sie ungefragt mit 10 FFP2-Masken versorgt wurden.

Gut, man darf bei der Dienstbotenmentalität der österreichischen Bevölkerung nicht vergessen, dass die meisten Empfänger 65+ der 10 FFP2-Masken vor Ehrfurcht erstarrten, da Absender Bundesregierung!🤔🤭🤗

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Paz (374 Kommentare)
am 04.01.2021 23:37

Sie wissen die Meinung aber auch ganz gut zu manipulieren.
Er sagte "stay home - save lives".....nicht "save YOUR lives".....ein kleiner, aber feiner rhetorischer Unterschied. Aber klingt dann natürlich weniger dramatisch.

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( Kommentare)
am 04.01.2021 21:44

Ergänzend zum Bericht eines 'Betroffener', betreffend Alkohol, möchte ich noch ergänzen:
Aus stichhaltigen Gerüchten wurde bekannt, dass Sex sich negativ auf die Impfung auswirkt. Das kann soweit gehen, dass in Extremfällen die Impfung total umsonst ist. Es wird daher empfohlen, rund um die Impfungen 56 Tage von Sex völlig abzusehen.
☺ ☺ ☺

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 04.01.2021 21:45

Viele denken: bis Weihnachten is eh nu laung hin...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.01.2021 22:51

...cool, wir werden lauter Yogis....

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 04.01.2021 23:57

schön, den Fortunatus einmal mit dieser unterhaltsamen Ironie zu erleben ...

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 04.01.2021 21:31

Gemäß Schweizer Medien wurde festgestellt, dass Impfungen in Zusammenhang mit Alkoholkonsum weniger bis zum krassesten Fall gar nicht wirken würden.

Daher sei von Alkoholkonsum rund um die Impfungen abzusehen.
Deutsche Krankenkassen rufen zum generellen Verzicht für einige Tage nach der Impfung auf, während die oberste russische Amtsärztin zu 56 Tagen Abstinenz aufruft.

Das wird kein Spass in Österreich.

Alkohol ist hierzulande doch traditionell tief verwurzelt und anerkannt und wird sogar im Straßenverkehr nur als Kavaliersdelikt sanktioniert.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.01.2021 11:04

Das ist doch nun wirklich nichts besonderes, das trifft auch auf andere Medikante zu, dass Sie mit Alkohol keine oder unerwünschte Nebenwirkungen haben.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 05.01.2021 16:46

Interessant wäre, ob dann die Nebenwirkungen auch schwächer sind.

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( Kommentare)
am 04.01.2021 21:20

Interessant, die europäischen Länder haben es heuer geschaft einen Großteil der gesetzten Klimaziele zu erreichen. Deutschland war sogar besser.
Werte aus Österreich sind vom Statistischen Zentralamt noch nicht verfügbar. Doch in Deutschland sind den Berechnungen zufolge die Emissionen um mehr als 80 Millionen Tonnen CO2 zurückgegangen auf rund 722 Millionen Tonnen.
Zwei Drittel dieser Minderung seien aber eine Folge der Corona-Pandemie, ohne sie hätte der Rückgang nur bei etwa 25 Millionen Tonnen gelegen und das 2020-Ziel wäre verfehlt worden.

Europa schafft sich mit solchem Verhalten, welches wir gerade wieder hier in Österreich selber ab. Dafür haben wir dann ein schönes Klima. Beides zusammen schafft das egoistische Europa sowieso nie.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 04.01.2021 21:14

Da gab es angeblich ein Landeverbot für Flieger aus GB, damit die Mutation nicht eingeschleppt wird. Aber die allmächtige Flugindustrie-Lobby konnte dies offenbar wieder umgehen...

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( Kommentare)
am 04.01.2021 20:15

Es ist ein Denkfehler, die Volksrepublik China,
mit einer Diktatur der Sowjetstaaten (DDR, Polen, ....) zu vergleichen. Glasnost hätte die Möglichkeit angedacht, eine derartige Volksrepublik aus der Sowjetunion zu schaffen. Es liegt aber nicht in der Moral dieses egoistisch denkenden Volksstammes.

Das chinesische Volk ist schon von der Geschichte aufgebaut wie ein Bienenschwarm, in dem alle gemeinsam etwas schaffen.

Ich erwarte sicher nicht, dass ein großer Teil der Forenschreiber hier diesen Unterschied erkennt. Bin euch auch nicht böse.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.01.2021 20:23

@FORTUNATUS: Gestern eine Umfrage im Regierungsmedium KRONE

FRAGE DES TAGES
Freitesten: Glauben Sie an praktikable Lösung?
JA - 18%
NEIN - 82%

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 04.01.2021 20:25

umfrage der krone wie wird das wetter morgen

80 % Luftfeuchtigkeit
30 Lufttemperatur

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.01.2021 20:27

@TOMTOM73: Passt, rein in die KURZE und ab ins Freie!

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 04.01.2021 20:24

eine Bienenkönigin sperrt aber nicht ihre eigenen Bienen ein foltert sie erzieht sie um und lässt sie verschwinden.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.01.2021 20:47

welche du meinst, sind eher nicht die eigenen 'Bienen'
diese Umerziehungslager sind auf die uigurische und andere in Xinjiang lebende muslimische Minderheiten ausgerichtete

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.01.2021 20:41

bedingt; wenn der Druck groß genug ist arbeiten sie wie die Ameisen (Massenproduktion) auch die Familie steht an erster Stelle;
aber zum anonymen Vernadern sind sie schon umerzogen worden; ansonsten gilt immer: Lächeln und ja nicht kritisieren, das wäre eine ganz schlimme Beleidigung

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( Kommentare)
am 04.01.2021 20:05

Kim Jong-un als Diktator ist mit der Diktatur einer kommunistischen Volksrepublik China nicht zu vergleichen. Genau so sind auch Demokratien, wie die USA mit Österreich oder England nicht zu vergleichen.
Der Chinese hat von Natur aus ein besser ausgebildetes Gefühl der Gemeinschaft, der Solidarität. Er sorgt sich mehr um seinen Nächsten als um sich selber. Für uns unvorstellbar. Sicher hat diese Eigenschaft der Solidarität allen gegenüber auch Auswirkung beim Schutz vor Ansteckung. China ist geschaffen für dieses politische System, welches sie haben und sie sind, wie man erkennen muss auch sehr erfolgreich damit. Sogar um vieles erfolgreicher als wir mit unserem egoistischen, von Neid bestimmtes Wirtschaftssystem.
Der Chinese weiß, dass wir gemeinsam etwas schaffen können, dass wir nur gemeinsam auch unseren Lebensstandard vergrößern, verbessern können.

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( Kommentare)
am 04.01.2021 20:06

Nicht von der Regierung wurden in den Krankenhäusern von Wuhan die Menschen unterstützt, wurde ihnen Essen gebracht, sich um ihre Angehörigen gekümmert um ja soviel Belastung des Krankenhauspersonals abzunehmen, denn die müssen jetzt dort für das Aufrechtbleiben unserer Gesellschaft sorgen. Alle gemeinsam haben mit geholfen. Es gab auch keine Parteiübergreifende Bestrebungen. China ist doch eine Republik des Volkes.
- Genau dieses Verhalten des chinesischen Volkes bringt auch den großen, wirtschaftlichen Erfolg dieser Gemeinschaft
- Genau dieses Verhalten des chinesischen Volkes bringt auch das frühe Ende dieser Virusinfektion.
In China würde wegen dieser Mentalität eine Demokratie eine Katastrophe ergeben.
Bei uns würde wegen unsere Mentalität eine Volksdemokratie eine Katastrophe ergeben.
Vielleicht hilft uns einmal eine Synthese dieser beiden System um wieder weiter und erfolgreicher zu werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.01.2021 20:16

@FORTUNATUS: Bist immer noch da? Warum verschwindest du denn nicht nach China, wenn du so geil auf das Zwangstesten bist? Baba, aber fall nicht!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 05.01.2021 14:57

Wie naiv und scheinheilig kann man sein?

Er verschwindet an dem Tag, an dem Du alle Chinaartikel und alle Geräte, die chinesische Produkte enthalten, aus Deiner Wohnung entfernst ….^^

So wie alle Firmen boykottierst, die ihre Waren in China herstellen lassen.

Willkommen in einer Welt ohne warmer Nahrung, ohne PC, Handy, Laptop, TV, Auto, Besteck, Kleidung, Küchengeräte etc.

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 04.01.2021 20:07

24 stunden überwachung super . dann wandern sie doch einfach aus nach china

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.01.2021 20:25

@FORTUNATUS: Kann es sein, dass bei dir beim Testen etwas schief gegangen ist? Oder hast du den Impfstoff schon bekommen und der zeigt massive Nebenwirkungen?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.01.2021 19:45

Kann es sein, dass der jetzige Impfstoff vielleicht gar nicht mehr so wirksam ist, wie vorausgesagt ?
Wie sagte doch der BK kürzlich "Im Sommer haben wir die Pandemie besiegt".
Leider hat er das Jahr nicht hinzugefügt....

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 04.01.2021 19:54

Es geht hauptsächlich um die Durchimpfungsrate, welche vom Lieferplan des/der Lieferanten abhängig ist.

Für Impfverweigerer sollte das ohnehin kein Problem darstellen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.01.2021 20:15

@DONMARTIN - Ich bin weder Impfgegner noch Impfbefürworter, ausserdem bin ich sowieso erst im Sommer "dran" und bis dahin kann und wird sich noch vieles ändern.
Auch hoffe ich, dass dann Hausärzte impfen dürfen.

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( Kommentare)
am 04.01.2021 19:04

Vor einem Monat wurde auf einem Markt in Peking ein Virus festgestellt. Sofort sind über zwei Millionen Menschen, welche dort oder in der Nähe waren freiwillig zum Test gegangen.
Die Chinesen haben eine andere Vorstellung von Ansteckung. Bei uns will man sich selber schützen. Die Chinesen wollen keinen anderen anstecken. Da liegt ein großer Unterschied. Da fragt man nicht, wie bei uns, nach dem Test kann ich schon wieder angesteckt werden. Da freut man sich darüber, dass man nach einem Negativtest niemanden anstecken kann.
Genau diese Einstellung müssten wir haben. Dann kommen wir herunter von diesem Virus und allen denen, welche mit Sicherheit uns in naher Zukunft noch sehr viele Probleme bereiten werden.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.01.2021 19:11

ja, dann gehst mal durch so einen Lebend-Tier-Fleischmarkt (Quelle der Infektionen) von so einem chinesischen Dorf mit lächerlichen 2 Mio Einwohnern;

solltest vor lauter Kotzen nicht bewußtlos sein, würdest dich danach mit jeglichem Impfstoff abfinden☺

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.01.2021 19:29

@FORTUNATUS: Warum verschwindest du denn nicht nach China, wenn du so geil auf das Testen bist? Baba, aber fall nicht!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.01.2021 19:03

"New Yorks Gouverneur Cuomo will Krankenhäuser mit Geldstrafen belegen, wenn sie nicht innerhalb einer Woche ihre zugewiesenen Impfstoff-Dosen verbrauchen. Bislang wurden in den USA über 13 Millionen Dosen verteilt, aber nur 4 Millionen verabreicht. Insbesondere beim Krankenhauspersonal ist die Skepsis gegenüber dem Impfstoff sehr ausgeprägt."

Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Nette Geschichte, nicht wahr!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.01.2021 19:12

und weiters ...

"Wie aus heute veröffentlichten FBI-Daten hervorgeht, lag die Zahl der Background-Checks mit Bezug zu Waffen- oder Munitionskäufen im Dezember 34 Prozent über dem Vorjahreswert bei 3,94 Millionen. Der Wert gilt als Anhaltspunkt über die Zahl der verkauften Waffen in den USA und lag im Gesamtjahr bei 39,7 Millionen nach 28,4 Millionen im Jahr zuvor."

Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 04.01.2021 19:18

... mit diesem 'Ziel' konnte die Flinten-Uschi damals mit dem Handel in der arab. Welt, auch leicht mithalten☺

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 04.01.2021 18:50

Leidl'n, Covid19 ist eine normale 0815 Grippe !

Wir sind und werden ned an Covid sterben !

Da Basti und sei Spetzi Rudi sind komplett überfordert.
Die Zwei wissen ned wohin mit den Test's jetzt wolltens die Bevölkerung zwingen damits die paar Getesteten schon am 18.1 raus dürfen grinsen
Nur das Problem ist, die Bevölkerung hat das Kasperltheater durchschaut !

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 04.01.2021 18:54

entweder bist du der größte volldepp
oder du findest des lustig

beides fürn A......

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 04.01.2021 18:56

Nein er baut nur seine Angst ab

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 04.01.2021 18:58

na der arme

zünd a kerzerl für die rotzpipen an

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.01.2021 19:29

TOMTOM73 - Ich bin auch nicht ganz der Meinung von IWAB, nur muss man da gleich ausfällig werden und einen auf das Gröbste beschimpfen ?

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 04.01.2021 19:44

er hat e zwei Möglichkeiten zur Auswahl

ich kann aber

" totale Beschränkung der Denkfähigkeit "

schreiben wenn es dir dabei besser geht

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 04.01.2021 18:58

An Ihnen ist ein Virologe verloren gegangen, bei so viel Fachwissen. Dann können sie sicherlich erklären, warum das SARS CoV2 Virus nicht der HxNy-Struktur von Grippeviren folgt.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 04.01.2021 19:00

schreibt er ja e

08/15 halt

so wie er halt

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.01.2021 18:59

Danube 2.0 ?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.01.2021 19:00

Aber der Nick passt.....

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