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Drohende Wolken über Ischgl

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2020, 10:38 Uhr
(Symbolbild) Bild: (APA/JAKOB GRUBER)

ISCHGL. Die Aufklärung der Corona-Causa spielt sich derzeit auf zwei Ebenen ab - auf jener der Justiz und jener der Politik. Der Staatsanwaltschaft Innsbruck lag am Dienstag der 1000-seitige Zwischenbericht der Polizei vor. Die von Tiroler Parteien gewollte Expertenkommission soll am Donnerstag stehen.

Das Nachrichtenmagazin Profil hatte am Montag in seiner Online-Ausgabe berichtet, dass die Tiroler Behörden bereits am 5. März gewusst haben sollen, in welchen Hotels in Ischgl 14 isländische Touristen genächtigt hatten, die nach ihrer Rückkehr aus Tirol positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Das Magazin berief sich dabei auf ein E-Mail aus Island. Demnach warteten die Behörden daraufhin jedoch noch einen vollen Tag, bis die Isländer auch die genauen Namen der Gäste übermittelten. Erst dann seien anhand dieser Informationen Kontaktpersonen in den betreffenden Hotels ermittelt worden.

  • Video: Erneut Vorwürfe gegen Ischgl:

 

Seitens des Landes hieß es, dass man vom Bund am 5. März über die Isländer informiert worden war. Da keine näheren Daten zur Verfügung standen, habe die BH Landeck noch am 5. März angeordnet, die persönlichen Daten aller Gäste aus Island ab Mitte Februar zu erheben. Über den in Ischgl niedergelassenen Arzt sei zudem geprüft worden, ob Personen aus Island mit grippeähnlichen Symptomen behandelt worden waren. Von insgesamt 90 Isländern seien nur zwei beim Arzt gewesen. Diese beiden habe man kontaktiert und es bestand kein Zusammenhang zu Covid-19. Der Arzt sei außerdem dazu angehalten worden, bei allen Patienten mit entsprechender Symptomatik einen Rachenabstrich durchzuführen.

Am Nachmittag des 6. März habe die Polizei dann schließlich die Namen der Isländer erhalten, teilte das Land mit. Daraufhin seien Kontaktpersonen in den betreffenden Hotels ermittelt worden. Lediglich bei einer der befragten Personen seien leichte grippeähnliche Symptome festgestellt worden. Sie wurde sofort isoliert und getestet - sie war negativ. Über einen Abstrich, den der Arzt aufgrund der Anordnung durchgeführt hatte, war man dann schließlich auf den Barkeeper gekommen.

Platter verweist auf Kommission

Nachdem das Nachrichtenmagazin "profil" berichtet hatte, dass in den Ischgler Hotels, in denen die mit dem Coronavirus infizierten Isländer genächtigt hatten, kaum getestet wurde, hat LH Günther Platter (ÖVP) hinsichtlich der Aufklärung auf die Expertenkommission verwiesen. Die Landtagsparteien wollen die Zusammensetzung der Kommission bis Donnerstag finalisieren.

In den betroffenen Hotels, deren Namen den Tiroler Behörden bereits seit 5. März bekannt waren, seien nur jene Kontaktpersonen der Isländer getestet worden, die auch über Symptome klagten. Ende Februar waren dagegen in einem Innsbrucker Hotel, als die österreichweit ersten Fälle auftauchten, alle Kontaktpersonen der Infizierten getestet und in Quarantäne geschickt worden. Die Kommission soll nun über diese Vorgänge Bericht erstatten.

"Ich will sehen, wo ist etwas gut gelaufen und wo ist etwas weniger gut gelaufen", so Platter am Dienstag bei einer Videopressekonferenz des Landes. Es soll auch beleuchtet werden, ob es Unterschiede in der Handlungsweise zwischen den jeweiligen Bezirkshauptmannschaften gegeben habe.

Auch Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg (ÖVP) verwies auf die Expertenkommission. Es sei nun wichtig, dass diese "die Dinge untersucht". Das sei "gut und richtig so". Alle Beteiligten hätten aber "nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt", argumentierte Tilg.

Die Zusammensetzung der Expertenkommission ging unterdessen in die finale Phase. Am Montag hatten sich die Parteien darauf geeinigt, dass die Kommission aus sieben Mitgliedern bestehen soll. Damit sollen alle relevanten Fachbereiche abgedeckt werden. Bis Donnerstag sollen die betreffenden Personen um ihre Teilnahme gebeten werden. Laut Medienberichten wurden von den Parteien etwa der ehemalige Richter Josef Geisler, der frühere Dritte Nationalratspräsident Siegfried Dillersberger (FPÖ) und der deutsche Honorarkonsul in Tirol, Dietmar Czernich, für das Gremium vorgesehen.

Die Einsetzung der Kommission soll mittels Allparteienantrag im Mai-Landtag eingebracht werden. Die Arbeit soll sie noch vor dem Sommer aufnehmen.

1000 Seiten starker Zwischenbericht liegt vor

Nach der Einbringung einer Sachverhaltsdarstellung durch den Verbraucherschutzverein (VSV) in der Causa rund um den Corona-Hotspot Ischgl liegt der Staatsanwaltschaft Innsbruck der Zwischenbericht der Polizei vor. Er umfasse 1000 Seiten und sei "sehr detailliert und umfangreich", sagte Sprecher Hansjörg Mayr.

In dieser Woche werde es jedenfalls ob des Umfangs keine Entscheidung mehr über die allfällige Einleitung eines offiziellen Ermittlungsverfahrens geben, so Mayr. Allenfalls könne die Polizei vorher noch mit weiteren Erhebungen beauftragt werden. Indes schlossen sich laut dem Sprecher mit Stand Dienstagvormittag 321 Personen, die sich in Tiroler Skiorten mit dem Coronavirus angesteckt hatten, als Opfer dem Verfahren an.

5380 Tirol-Urlauber meldeten sich bisher bei VSV

Nach der Einbringung einer Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck, weil die Tiroler Behörden die Sperren von Hotels und Pisten hinausgezögert hätten, haben sich bisher 5380 Tirol-Urlauber beim Verbraucherschutzverein (VSV) gemeldet. Davon kommen 65 Prozent, nämlich 3680 Menschen, aus Deutschland, teilte VSV-Obmann Peter Kolba am Dienstag mit.

Aber auch aus nahezu jedem anderen europäischen Land sowie den USA, Israel, Russland, Singapur oder Hongkong würden Meldungen einlangen, so Kolba. "75 Prozent geben an, in Ischgl auf Urlaub gewesen zu sein. 73 Prozent wurden bei der Heimkehr positiv auf Corona getestet", berichtete Kolba.

Die Masse sei danach in Heimquarantäne gekommen. "Aber 2,5 Prozent kamen ins Krankenhaus oder sogar auf die Intensivstation. Inzwischen sind auch 25 Tote zu beklagen", erklärte der VSV-Obmann, der es als "ungeheuerlich" bezeichnete, dass das Land Tirol und die Bundesregierung angesichts dieser Fakten jede Verantwortung ablehnen würden. "Wir werden alles tun, um diesen Fall von Verantwortungslosigkeit aufzuklären", so Kolba.

Der VSV hatte Ende März gegen Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP), Landesräte, Bürgermeister und Seilbahngesellschaften eine Anzeige eingebracht. Die Anklagebehörde leitete bis dato noch kein Ermittlungsverfahren ein. Sie beauftragte aber die Polizei, einen Bericht darüber zu erstatten, "wer wann über welche Informationen verfügt hat, und wie darauf reagiert wurde".

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105  Kommentare
105  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.05.2020 08:47

Eine der drohendsten Wolken, die sich über Ischgl zusammenbraut
dürfte das Vorhaben Platters sein,

das Kitzloch in Arschloch umzubenennen.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.05.2020 06:09

Wie man es auch dreht und wendet, so Optik ist und bleibt verheerend.

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CedricEroll (11.172 Kommentare)
am 05.05.2020 19:32

Wenn Corona in Österreich einmal verfilmt wird, wird sicher zum Ischgl-Stoff gegriffen. Alles drinnen: Schöne Kulisse, Sport-Action, Politik, Mafia, skandinavische Touristen-Schönheiten und genug dummdreister Austriazismus, um die Tiroler Figuren mit Kabarettisten zu besetzen.

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dpxpd (164 Kommentare)
am 05.05.2020 22:41

Gibt es schon lange. Das ganze nennt sich 'die Piefke Saga'...

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CedricEroll (11.172 Kommentare)
am 05.05.2020 23:27

Darum sollte das Drehbuch auch Felix Mitterer schreiben.

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gscheidle (4.100 Kommentare)
am 05.05.2020 17:15

Wenn man viele der Postings liest besteht der Verdacht dass es neuerdings ein Virus geschafft hat Gehirne zu befallen.

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mape (8.860 Kommentare)
am 05.05.2020 17:31

Bestimmte Poster sind halt einfach nicht ganz dicht.
Das Gute ist, sie wissen es nicht !

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.05.2020 23:24

Die alles glauben was man ihnen vorgaukelt !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.05.2020 23:28

Was wir brauchen ist eine große Krise und die Nationen werden diese neue Weltordnung akzeptieren 》》 David Rockefeller 1994 !!!

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CedricEroll (11.172 Kommentare)
am 05.05.2020 23:33

Die gute alte Geschichte von der Weltverschwörung für die ganz Dummen. Ihr Pech: Rockefeller war kein Jude.

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( Kommentare)
am 05.05.2020 16:48

Das Coronavirus hat sich laut Experten schon früher als bisher angenommen im

beliebten und zuletzt in den Fokus geratenen Wintersportort ischgl Wuhan der Alpen ausgebreitet.

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vjeverica (4.309 Kommentare)
am 05.05.2020 16:30

nachdem alle der Beteiligten mit Garantie die richtige Parteifarbe vorzuweisen können wird denen trotz Klagen aus Island etc. wohl nicht viel passieren. Höchstens ein kleiner Rücktritt, evt.krankheitsbedingter Rückzug.

Davon abgesehen - was ist mit Italien. Geht total unter, dass von dort aus alles in Europa anfing? All diese ausgebeuteten Chinesen, die in It. schufte(te)n um billigstes Geld. Warum nicht in der Heimat? Eh klar, so kann man auf das Zeugs "Made in Italy" drauf klatschen und alles ist in schönster (EU-)Ordnung.
Die chinesischen ArbeiterInnen haben unschuldig den Virus hierhergebracht und verbreitet. Zusammengepfercht wie sie wohl auch noch in It.leben.

DAS ist kein Einzelfall IMHO. All die Illegalen, die speziell in It.und Spanien auf den Feldern ausgebeutet werden. Kaum ein Bericht war darüber zu lesen. Nur die Zeitschrift News hat es hierzulande einmal aufgegriffen, vor einiger Zeit. Das Echo war gleich null.

Viele Leute beisammen, hohe Ansteckungsgefahr für diese.

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Juni2013 (9.936 Kommentare)
am 05.05.2020 17:11

Ich bin auch sehr verwundert, dass man über das Schicksal der tausenden chinesischen TextilarbeiterInnen in Prato, Zentrum der chinesischer Billigmode in Norditalien, nahe Mailan, kaum etwas liest. Noch dazu wo ja diskutiert wurde, dass ein Infektionsursprung in diesem Persoenkreis liegen könnte. (Infektionseinschleppung durch Rückkehrer vom Heimaturlaub anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes)
Eigenartig diese Mauer des Schweigens. Oder kennt jemand aktuelle seriöse Berichte darüber?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.05.2020 19:10

Prato nicht Nähe Mailand, sondern Nähe Florenz

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.05.2020 19:18

Ortsteil von Florenz

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Juni2013 (9.936 Kommentare)
am 05.05.2020 21:34

Danke für die Richtigstellung!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.05.2020 16:22

Geldgieriges Gesindel!!!! Die Deutschen, Holländer, Isländer und auch die Österreicher werden euch die Rechnung für eure verantwortungslose Geldgier präsentieren!!!

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( Kommentare)
am 05.05.2020 16:42

Aber ist es in der Realität nicht überall so, wo der Massentourismus im Spiel ist?

Da geht es den Leuten vor Ort ja nur darum, in kurzer Zeit das Maximum an Kohle aus dem Säckel zu reissen. Und da kann man auf Befindlichkeiten keine Rücksicht nehmen. Der Vorteil für diese ist die Anonymität der Masse. Um Nachhaltigkeit geht es dort schon lange nicht mehr.

Merke: "every minute a sucker is born and two to take his money!"

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.05.2020 17:47

Sehr richtig 👍👍

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.05.2020 16:00

Die Ischgler Mafia - vom Bürgermeister bis zu seinen Seilbahnbediensteten - die allesamt im Gemeinderat sitzen und alles einstimmig über die Köpfe anderer beschließen, sollte ordentlich zur Kasse gebeten werden.
Dazu noch LR Tilg, der vor laufender Kamera gelogen hat, daß sich das Fernsehbild verpixelt hat und natürlich der Exkieberer Platter, der dies alles lange Zeit gedeckt hat, bis die Gazetten zum Brennen angefangen haben. Aber die z.Z. 4000 Kläger kann auch ein unabhängiger Richter nicht so einfach ignorieren. Beweise liegen genug in den Akten.

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( Kommentare)
am 05.05.2020 16:34

Die Ischgler Mafia tiroler-adler-runde

https://images.app.goo.gl/jVr5wi1RWc18GPRy9

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.05.2020 23:39

Die schwarzgrüne Clique da ...wird das aussitzen .....wer diese Verstrickungen dort nur ansatzweise kennt ...ÜBRIGENS :: Der Grüne Gesundheitsminister Anschober war sicher informiert ...doch in der Regierung muss er wohl ruhig bleiben ...koste es was es wolle ....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.05.2020 15:10

Wau, der Ex-Bürgermeister von Ischgl, Erwin Cimarolli, hat echt einen guten Geschmack in Kunst.
Sein größtes Hobby ist der Maler Mathias Schmid.
(interessant jetzt Bürgermeister https://tirv1.orf.at/stories/419923)

https://www.lotsearch.de/lot/hiesel-bauer-wohl-presudonym-fuer-mathias-schmid-1835-1923-44874195

link....ist mir, sofort ein "Lieblingsbild" geworden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.05.2020 15:31

https://www.gazette-drouot.com/lots/10053009

ich will euch nicht nerven, aber ich finde dieses Bild so genial....bei diesen link kann man es vergrößern.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.05.2020 16:01

Thema verfehlt - Du nervst.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.05.2020 14:38

https://www.semiosis.at/2020/03/17/ein-koch-aus-ischgl-die-wollten-uns-nur-los-werden/

Bis 12.3 war ich in Ischgl als Koch beschäftigt, im Hotel X. Am 12.3. ging’s dann ganz schnell: Alle bis auf zwei Köche sind an diesem Tag schon gebeten worden, die einvernehmliche Kündigung zu unterzeichnen und ihre Unterkunft und das Tal so schnell wie möglich zu verlassen. Diese Einvernehmliche haben wir aber nicht unterschrieben. Dennoch wurden uns Arbeitsbescheinigungen ausgestellt und darauf gedrängt, dass wir Ischgl am besten am selben Tag verlassen.

u.v.m.

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Fensterputzer (5.149 Kommentare)
am 05.05.2020 13:52

Man muss nicht nach China blicken um zu sehen wie <vertuschen> funktioniert!

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glingo (4.984 Kommentare)
am 05.05.2020 15:20

Die sagen aber nicht immer

wir haben alles Richtig gemach wir haben alles Richtig gemacht

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Gugelbua (31.993 Kommentare)
am 05.05.2020 13:52

Was wäre wenn ?
Geld hat eben Vorrang! und wenns nicht Tote gegeben hätte wer weiß ob man Maßnahmen eingeleitet hätte.
Ich bin nach wie vor der Meinung die Luftbrücke der Arbeitssklaven China Italien war der Auslöser in Europa

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kmal (1.051 Kommentare)
am 05.05.2020 12:56

Da faselt immer einer etwas von frühzeitigen Grenzschließungen, glaube der @VON_AUSTRIA, möchte nur wissen wie er das angestellt hätte, weil da hätte der Hörl noch mehr Donnerwetter gemacht wenn seine Geldbringer schon im Februar hätten nicht mehr kommen dürfen oder zusätzlich zwei Wochen Urlaub für eine Quarantäne hätten buchen müssen. Wäre quasi einem Lock-Down gleichgekommen, aber halt nur im Tourismus. Wäre nicht gegangen, nicht im Jänner und auch auch nicht im Februar. Aber das wissen die Herren der FPÖ eh selber auch.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 05.05.2020 11:58

Seitens des Landes hieß es, dass man vom Bund am 5. März über die Isländer informiert worden war.

Unser Bundeskanzler Kurz hat schon spätestens am 5. März bescheid gewusst!!

Versagen des Bundeskanzlers!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 05.05.2020 12:34

wenn man am 5. März eine Info erhält, kann man nicht von heute auf morgen alles zudrehen ohne Prüfung etc.! Wo denken Sie hin, nächstes Mal von ein FakeMail und wir drehen wieder alles zu oder wie?

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( Kommentare)
am 05.05.2020 14:31

Richtigstellung: Bitte die haben schon länger gewußt, ich war bis zur Grenschließung 3 Wochen in Italien.
Am 25. Feber war Anschober in Rom EU - Gesundheitsministertreffen.
Am Abend verkündete der selbe Gesundheitsminister in der ZiB 2 dass Südtirol unbedenklich zu bereisen sei, obwohl es in der Lombartei schon Tote gab.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 05.05.2020 15:18

Das sind Faken und kein Fake

Versagen der Regierung Kurz

In den betroffenen Hotels, deren Namen den Tiroler Behörden bereits seit 5. März bekannt waren, seien nur jene Kontaktpersonen der Isländer getestet worden, die auch über Symptome klagten. Ende Februar waren dagegen in einem Innsbrucker Hotel, als die österreichweit ersten Fälle auftauchten, alle Kontaktpersonen der Infizierten getestet und in Quarantäne geschickt worden.

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rmach (15.243 Kommentare)
am 05.05.2020 21:44

Ich hoffe, dass auch bei den zuständigen Behörden ein Verfahren aufliegt, wie es in jedem Unternehmen aufliegt.
1. Hirn einschalten!
und an den zuständigen Katastrophenmanager weitergeben.
2. Der hat den angegebenen Absender zu eruieren und unter der uns bekannten Notfall-Nummer anzurufen. Wir haben von allen unseren Interessenspartnern die Telefonnummern. Dass die Telefone von der Panzerknackerbande umgeleitet werden, ist eher selten.
3. Fragen Sie dort höflich, ob die zuständige Person auch sicher am Apparat ist.
4. Senden Sie ihm das von ihm abgesandte Emai auf der zu bestätigenden Adresse zu.
5. Handeln Sie so, wie für diesen speziellen Notfall vorgesehen.

Sollte die Behörde nicht über solche Verfahren verfügen, so frage ich mich, seit wann unser Land in diesen geistigen Notstand verfallen ist?

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reality-check (349 Kommentare)
am 05.05.2020 13:02

vielleicht war die "Blaupause" (siehe www.substanz.at) der Deutschen noch nicht fertig und niemand hat gewusst, was zu tun ist ???

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teja (5.887 Kommentare)
am 05.05.2020 11:31

tilg, platter und co sollen gehen.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 05.05.2020 11:11

Hat sich Island (auch) an Bundesbehörden in Wien gewandt?

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glingo (4.984 Kommentare)
am 05.05.2020 11:58

Seitens des Landes hieß es, dass man vom "Bund" am 5. März über die Isländer informiert worden war.

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rmach (15.243 Kommentare)
am 05.05.2020 16:16

Diese Isländer werden uns noch kennenlernen! Bei uns ist ein Gesuch mit dem richtigen Formular einzureichen! Können wir denen nicht ein Amtsverfahren a hängen?

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linz2050 (6.614 Kommentare)
am 05.05.2020 10:57

Da wird wohl der Rücktritt von Platter kommen müssen.

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betterthantherest (34.194 Kommentare)
am 05.05.2020 10:50

Ich fasse zusammen:

am 5. März sind Informationen aus Island gekommen.
Wie sollte man ohne Identitäten Kontaktpersonen ermitteln?
Am selben Tag hat man die Identitäten in Island erfragt.

Am 6. März sind die Identitäten aus Island geliefert worden.
Die Behörden haben sofort begonnen, die Infektionsketten nachzuvollziehen.

Von den anderen genannten Staaten kamen die Informationen weit nachher.

Ich sehe keinen zeitlichen Verzug, den man den Behörden vorwerfen könnte.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 05.05.2020 10:45

Derweil feiert sich die Regierung auf der Pressekonferenz für ihr "weltweit vorbildliches" Handeln bei der Bekämpfung des Corona-Virus.

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reibungslos (14.539 Kommentare)
am 05.05.2020 10:57

Das angeblich auch vorbildliche Schweden hat bei nur wenig mehr Einwohnern als Österreich in einer Woche so viele Tote wie Österreich insgesamt. Scheint aber niemanden sonderlich aufzuregen.

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betterthantherest (34.194 Kommentare)
am 05.05.2020 11:25

reibungslos, ergänzend dazu:

in Schweden ist die Wirtschaft trotz laissez faire ähnlich stark eingebrochen wie in Österreich.

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CedricEroll (11.172 Kommentare)
am 05.05.2020 10:40

Seilbahnmafia

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amha (11.348 Kommentare)
am 05.05.2020 10:32

Wären sie nicht nach Ischgl gefahren,
müssten sie heute noch selbst atmen!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 05.05.2020 10:19

I nsel
S chöner
C orona
H otels
G leich
L inks

I ch
S uche
C orona
H ier
G ehts
L ang

Fortsetzung erbeten...

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bedasen (286 Kommentare)
am 05.05.2020 09:59

Es ist immer wieder lehrreich nach Katastrophen den Auftritt derer die alles vorher gewusst hätten und der Lügner zu erleben. Die Ersteren sind meist nichts als sich wichtigmachende "Experten" die halt eben zu spät ihr "Wissen" kundtun, die Zweiten
versuchen Schwierigkeiten von sich bzw. ihren Kollegen abzuwenden. Ich erinnere mich noch immer gerne an die Kapruner Standseilbahnkatastrophe und die Aussage von Bediensteten es wären noch niemals Gasflaschen in den Waggons transportiert worden.
Ich bin selbst anlässlich eines Skiausfluges auf Kitzsteinhorn neben gezählten 12 Gasflaschen gestanden die auf den Berg gebracht wurden. Damals hat es gottseidank nich gebrannt.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 05.05.2020 09:36

HO, HO, HO

nein es ist nicht der Weihnachtsmann der da gerade auf Schnee dahergleitet,

ein KURZscher Millionärsfreund heisst so, und in dessen Lokalen darf gefeiert werden -
komisch, dass kaum eine Zeitung darüber berichtet,
ausser das Fellner-Schlitzohr ( hat er vielleicht weniger gekriegt von den Schwarzgrünen Ibizafreunden als die Krone ?)

"3.000-€-Strafe für Promi-Wirt & Pinkel Tests für Millionäre
Nach dem Rausch kommt die Ernüchterung: Obwohl Besitzer Martin Ho nicht anwesend war, muss er in die Tasche greifen. Für die Gäste hingegen heißt es: ''Ab zum Amtsarzt''.

Nach jeder ordentlichen Party geht’s erst mal ans Aufräumen: Im feinen Brunnerhof im noblen Döb­ling ist das nicht anders.."

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