Eltern gegen Englisch als Pflichtfach in der Volksschule
WIEN. Geht es nach den Eltern, so soll Englisch weiterhin nur eine verbindliche Übung ohne Note bleiben.
Der Dachverband der Elternverbände der Pflichtschulen Österreichs spricht sich gegen die geplante Einführung von Englisch als Pflichtfach in der dritten und vierten Klasse Volksschule aus. Diese ab 2025/26 geplante Maßnahme "baut unnötig Stress und Druck auf und drängt die Freude am Lernen in den Hintergrund", hieß es in einer Aussendung. Zusätzlich werde damit eine weitere Hürde zur Aufnahme in eine weiterführende Schule geschaffen.
Derzeit wird Englisch in der dritten und vierten Klasse Volksschule nur als sogenannte verbindliche Übung unterrichtet. Diese muss zwar verpflichtend besucht werden, im Unterschied zum Pflichtgegenstand gibt es aber keine Benotung. Das soll aus Elternsicht auch so bleiben: "Es hat sich bewährt, in diesem Alter spielerisch mit dem Erlernen einer zusätzlichen Sprache zu beginnen."
die Lösung ? Esperanto !
es wäre die einmalige Gelegenheit eine SPRACHE zu lernen wo sich ALLE Menschen dieser Welt in EINER EINZIGEN SPRACHE verstehen könnten .
ich verstehe nicht warum sie nicht gefördert wird .
https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto
zeigt den Bildungslevel in Österreich.
Überall auf der Welt spricht man Englisch. Englisch ist keine Fremdsprache mehr.
Und in Österreich? NEIN
Wie dumm sind die Eltern???👎
meine Enkelin ging schon in einen Englischen Kindergarten und heute spricht die Juristin 4 Sprachen👍
Gugelbua
Gratuliere deiner Enkelin ...ich bin ein Fan von Fremdsprachen lernen.
in meiner Schulzeit ab 1954 in Frankreich gab es KEINE Fremdsprachen , LEIDER !
Erst in der Lehrzeit hatten wir 1-2 Stunden Deutsch pro Woche !
DAS was ich heute an Fremdsprachen noch spreche habe ich in Länder erlernt wo ich mich aufgehalten habe .
als Franzose-Elsässer spreche und verstehe ich :
a bissl Französisch -Muttersprache
a bissl elsässich
a bissl schwizerdütsch
a bissl Italienisch
a bissl Englisch
a bissl Arabisch
a bissl Deutsch
und
a bissl ösideutsch 😉😉
ich verstehe daher die Eltern NICHT
@ PEPONE 🙂
ich bin viel um den Globus gereist und hab mir selber das nötigste Sprachverständnis angeeignet ohne es je wirklich gelernt zu haben
schade finde ich auch daß die Emanzen mit dem Genderwahn unsere Sprache verhunzen👎
Man sollte generell anders an die Bildung der Kinder herangehen.
Es ist eigentlich schon lange bewiesen dass es unterschiedliche Phasen gibt im Leben eines Kindes in welchen das Kind unterschiedliche Dinge erlernen kann.
So macht z.B. Grammatik in der Volksschule meist keinen Sinn.
Auch darf man den ganzen Benotungswahn gerne hinterfragen.
Welcher Mitarbeiter einer Firma wird ständig benotet und bewertet?
Das baut unnötigen Druck auf und gibt jenen mit schlechteren Noten das Gefühl weniger wert zu sein.
Zudem ist ebenfalls längts erwiesen dass das Prinzip der Lern-Bulimie (also kurz vor dem Test lernen, abliefern und wieder vergessen) nicht gerade effektiv ist.
Viel sinnvoller wäre es den Kindern das zu erklären was sie gerade interessiert bzw. eben auch das Interesse soweit möglich auf zu lernende Dinge zu lenken.
Dann merken sich die Kinder das auch.
Ein stures Runterbeten eines Lehrplans ist wenig effektiv.
Freilich bräuchte es dafür deutlich mehr Lehrer und kleinere Klassen.
2GOOD4U
in meiner Schulzeit gab es Benotung in der Volkschule bis 10 , danach bis 20 .
hier wird einiges des Wertesystem erklärt .
In der Volkschule bekamen wir Guten Punkt " BON POINTS " für guten Noten in Form von Papierbon die wir umtauschen konnten. Das war ein Ansporn .
https://dict.leo.org/forum/viewGeneraldiscussion.php?idForum=28&idThread=400721&lp=frde&lang=de
Statt Englisch sollten eher auf ein paar grundsätzliche handwerkliche Fähigkeiten Wert gelegt werden. Das Bisschen Englisch, was bis zur Hauptschule hängenbleibt geht auch ohne Schule.
Ich wäre eher dafür, Englisch sogar schon im Kindergarten zu unterrichten. Kinder unter 7Jahren nehmen alles Neue ganz leicht auf, wir mussten damals noch für diesen Unterricht unserer Kinder bezahlen und beide sprechen heute fließend Englisch, wovon ihre Eltern weit entfernt sind.
Englisch wird, auf Wunsch, jetzt schon im Kindergarten unterrichtet. Es kostet aber und ist nicht billig.
War es damals auch nicht, aber es lohnt sich!
milka
du solltest berücksichtigen dass einigen Kinder im Kindergarten erst mit der deutsche Sprache in Berührung kommen und daher mit Englisch überfordert wären.
Es geht nicht darum, ob die Kinder Englisch lernen sollen oder nicht sondern ob man dazu einen Notenzwang braucht oder nicht. Spielend etwas zu lernen, braucht keine n Zwang, da reicht schon die Neugierde oder die Freude etwas neues kennen zu lernen.
Das Problem liegt bei den Eltern. Kinder lernen Sprachen spielend. Später muss man sich Sprachkenntnisse mit viel Mühe erarbeiten. Unsere Enkelkinder leben im Ausland und wachsen 3-sprachig auf - no problem at all!
Weltweit
wie recht du hast ...so nach dem Motto :
was Franzl nicht lernt, lernt Franz auch nicht.
Die Junglehrer und Kindergartenpädagogen haben Englisch in der Ausbildung auf einem hohen Niveau und dann darf dieses Wissen nicht weiter vermittelt werden.
Vielmehr soll es brach liegen. Wozu werden dann jahrelang mit diesen Gegenständen in der Schule konfrontiert. Volkswirtschaftlich gesehen ist das Wahnsinn.
Englisch ist heute genauso wichtig wie Deutsch und gehört schon im Kindergarten spielerisch aufgenommen und in der VS ab der 1. Klasse unterrichtet. Da kann es ruhig Noten in der 3. und 4. Klasse geben. Ausbildung ist auch Aufgabe der Eltern, nämlich die Unterstützung der Kinder für die Zukunft. Und da geht ohne Englisch gar nichts mehr.
Ihre umfangreichen Englischkenntnisse können die Kindergarten- und Volksschulpädagogen auch in den verbindlichen Übungen einsetzen, dagegen spricht doch überhaupt nichts. Mit dem spielerischen Lernen ist es halt oft vorbei, wenn Noten ins Spiel kommen und der Lehrplan bzw. leider oft auch das Lehrwerk das Tempo vorgibt. Das sieht man sehr deutlich in den weiterführenden Schulen, wo man die Kinder nur von Unit zu Unit hetzt, um das Buch fertig zu bekommen und völlig sinnbefreite (weil ohne Zusammenhänge abgefragt) Vokabelüberprüfungen den Hauptteil der Note ausmachen. Der Fremdsprachenunterricht ist derzeit eine ziemliche Katastrophe. Und ja, ich weiß, wovon ich spreche!
Warm müßen die Kinder gleich Dumm werden oder bleiben als die Eltern?? Lernen und noch mal Lernen, vor allem Sprachen sind im Leben unumgänglich! Für Kinder ist eine Sprache Lernen eher mit Spass in verbindung zu bringen als mit Stress. Elternverbände und deren Anhängsel müßen sich halt auch ab und zu Melden, sonst sind sie ja gänzlich für die Katz!
"Warm müßen die Kinder gleich Dumm werden oder bleiben als die Eltern??"
Ja da kann man tatsächlich nur hoffen das Ihre Kinder die deutsche Sprache besser lernen als Sie.
Auch sinnerfassendes Lesen ist im Alltag wichtig.
Dann würde man nämlich erkennen dass die Frage nicht lautet: "Englisch, ja oder nein?" sondern "Noten, ja oder nein?".
Grenznahe tschechen konnen deutsch-wir nicht! Grenznahe ugarn können deutsch - wir nicht
Das gleiche gilt für sliwenien und italien! Während diese wie zb in der gastro bei uns arbeiten können oder in anderen sparten sind wir mit grenzubertritt schon aufgeschmissen! Man müsste diese sprachen mit ser 1.klasse nms bzw gym anbieten für unsere kinder, zb im muhl und waldviertlel tschechisch in brgld ungarisch, sud stmk serbo kroatisch...
So aber gibts immer mehr 2und mehr sprachige und wir stehen da wie die vollvasen und verstehen nix und das schmälert drastisch die berufsmöglichkeit schon in nahester umgebung
Die Hälfte kann nicht mal gscheit deutsch!
Die automatische Spracherkennung ist an Ihren oberen Postings auch gescheitert...
Ohne Englisch hat man heute keine Chance mehr im Berufsleben, man kann nicht einmal das Internet und viele soziale Medien richtig benutzen. Englisch ist wie das Einmaleins in der Mathematik. Wer ist gegen das Rechnen in der VS?
Man könnte dafür die Benotung in Religion abschaffen.
Für einen erfolgreichen Schulbesuch ist es wohl wichtig, sehr gut Deutsch zu können sowohl in Sprache als auch in Schrift. Deutsch ist eine schwierige Sprache nicht nur für jene Kinder, deren Muttersprache Deutsch ist als auch für Kinder mit Immigrationshintergrund. Englisch wird fast überall auf der Welt gesprochen, weil es eine einfache Grammatik und einfachen Satzbau hat und daher viel einfacher zu erwerben ist. Wenn man seine Muttersprache sehr gut kann, dann lernt man eine zweite oder dritte Sprache viel einfacher, da man das Prinzip einer Sprache leichter versteht. Warum man nun statt dem spielerischen Lernen auf einmal ein Notendruck da sein soll, verstehe ich nicht. Haben manche Lehrer Probleme durch ihre Persönlichkeit den Unterricht interessant zu gestalten und sich durchzusetzen - müssen sie das dann mit Notendruck arbeiten? Die Zeit in der 3. und 4. Klasse ist für die Kinder und deren Eltern nicht leicht. Es werden Weichen fürs Leben gestellt. Noch mehr Druck - nicht gut!
Da heute auf richtiges Gendern Wert gelegt wird, ist die Sprache Deutsch noch viel schwieriger zu erlernen. Da ist besser gleich englisch zu erlernen, wird sich sowieso durchsetzen.
Welche Leute sind denn in den Elternvereinen aktiv? Vorwiegend Wichtigmacher ohne beruflichen Erfolg, andernfalls hätten sie gar nicht zu Zeit um zu wichteln! Österreich hinkt seit Jahrzehnten bei den Fremdsprachen hinten nach; es wär Zeit alles zu tun, um dies zu ändern.
Ich glaub eher die wollen Türkisch oder Arabisch anstatt den Satan Amerika. Nachdem diese Klientel schon die mehrheit in den Schulen ist , würde das nicht wundern
Finde ich sehr schade! Kinder lernen extrem schnell ,wenn es gut unterrichtet wird!
Ich persönlich würde Native Speaker -Unterricht (natürlich spielerisch) schon im Kindergarten super finden!
Die wenigsten können richtig Deutsch - und da sollens Englisch auch noch lernen?
Genau, wer braucht den heutzutage Englisch...
Englisch in der Volksschule hat sich (auch bei meinem Kind) bewährt, insbesondere mit Native Speaker, aber ein Leistungsdruck mit Benotung muss nicht sein!
Wenn ich noch an die eigene Volkssschulzeit vor über 40 Jahren zurückdenke, wo das Lehrersprachniveau noch "Hau du ju du - hau i di ah" war...
Ich hatte das Glück einer Lehrerin, die zuvor jahrelang in Kanada lebte. Spielerisches erlernen einer Fremdsprache ist für Kinder so einfach wie Sandburgen zu bauen.
Die Proteste sind richtig!
Denn jetzt schon ist der VS Lehrplan in seinen Anforderungsformulierungen zu großkotzig anspruchsvoll!
Dazu kommt - die VS ist ja eine "Gesamtschule" (mit eben allen dieser Probleme, weswegen viele in Private ausweichen, insbes. in den Ballungsräumen)
hier einfach WIRKLICH die Grundlagen gelegt werden sollen, dass die Abgänger dann
wirklich LESEN - SCHREIBEN - RECHNEN (im Kopf und weiter als bis zum zahlenraum 30!) können sollten
was viele Lehrkräfte dann in den Hauptschulen(Pardon: Mittelschulen) und AHS sogar (sic!) feststellen, dass diese Grundlagen heute nicht mehr bei vielen gegeben sind!
(ev sollte man für somanche nach einem Test ein 5. VS jahr einschieben...)
Dazu kommt: die VS Lehrkräfte hanen nur eine Schnellsiederausbildung in Englisch! (was man ja auch bei den NaWi Kenntnissen dort leider allzuoft nur feststellt!
Da bin ich voll bei Ihnen.
Die Lehrpläne sind heute derart voll und unnötig anspruchsvoll, sodass die Grundlagen unzureichend gefestigt sind.
Wenn ich zurückdenke an die Hauptschule, was wir da alles an "Blödsinn" gelernt haben. Binomische Formeln, Umstellen von Formeln, usw.
Das allermeiste davon braucht kein Mensch.
Ja, beim Test glänzen sie alle, aber wenn sie dann im Supermarkt stehen und 25% Rabatt im Kopf ausrechnen wollen steht es bereits an.
Was man nicht braucht und was einen nicht interessiert (das korreliert meist) das vergisst das Gehirn ganz schnell wieder.
Ist auch logisch. Der Speicher ist begrenzt und das Hirn sortiert automatisch aus.
Wie viele Fremdsprachen sollen den in Wien in der Volksschule noch lernen? Jetzt habens zu Muttersprache schon Deutsch und dann sollten Englisch auch noch machen?
...und du hast ned mal deutsch geschafft.
Nur weil ein kleines s fehlt. Sei nicht so kleinlich!
Da passt mehr nicht, aber macht nichts. Wir wissen ja, wer es schreibt!😉
Englisch wird ohnehin jetzt schon unterreicht, es geht nur darum, ob es künftig auch benotet werden soll.
Ich habe die Erfahrung mit meinen Kindern und jetzt Enkelkindern gemacht das diese mit Spaß englisch lernen. In der Volksschule wird englisch nur gar nicht oder halbherzig unterrichtet. Ein gewisses Maß sollte als Lernziel vorgegeben werden, es muß ja nicht unbedingt benotet werden.
Voraussetzung für die Aufnahme in eine weiterführende Schule ist ohnehin die gute Leistung eines Schülers, sonst kommt dieser ohnehin nicht weit, da der Leistungsdruck an manchen Schulen enorm ist.
Nach der Volksschule ins Gymnasium haben viele Kinder große Probleme in Englisch, wenn keine Vorkenntnisse dieser Sprache erlernt wurden. Englisch mit Benotung in der VS wäre daher sehr wichtig.
also mit Verlaub:
in jeder 1. AHS sitzen heute in der Regel gut 15-20 % die in einem anderem Schultyp besser aufgehoben wären
(was nichts sagt - denn Österreich hat ein sehr gut strukturiertes Baukastensystem bei der Bildungslaufban - nur nutzen müssen es die Eltern!)
Und dann werden in den AHS (no na, Klassenzahlen sind Arbeitsplätze die jeder standort erhalten will) über die Unterstufe viele eben mitgeschleppt, und zT geht das dann in den Oberstufen so weiter.
Die Droppoutzahlen haben wir dann an den unis (oder wie an der TU notgedrungen Nachhilfekurse für das Mathe-AHS-Wissen! weil sonst noch mehr scheitern würden in den Nawis...)
Kaum ein "Realgym" hat die Mathe-Blitzer, sondern eher die Sprachflüchter...
Statt Fächern wie 2 Std. Religion, Zeichnen und Musik könnte man doch zumindest 2 Std für dieses wichtige Fach abzweigen und dieses von gut ausgebildeten Lehrern unterrichten lassen. Englisch war, ist und wird immer wichtig sein, nix lari fari. Die Vs Lehrer gehören rasch dahingehend unterstützt .
Kinder bzw. Menschen allgemein sind keine reinen Arbeitstiere die man möglichst früh für die Arbeit anlernen muss.
Es heißt Bildung, nicht Ausbildung.
Und dazu gehören eben alle Facetten des Lebens.
Auch Musik, Religion oder Zeichnen.
Und Sie werden überrascht sein. Es gibt auch in diesen Bereichen viele Jobs.
darum bleiben uns die deppen erhalten, später werden sie österreichische politiker.
PS:
"eine weitere Hürde zur Aufnahme in eine weiterführende Schule "
WARUM ???
Die weiterführenden Schulen haben halt gewisse Anforderungen, die das Kind erfüllen muss. Mit oder ohne Note !!
Ohne Note wird höchstens das schummeln leichter, weil man die Einschätzung des Lehrers nicht angibt, sondern nur die Einschätzung der Eltern... also gibts dann quasi nur Wunderkinder in Englisch.
Auf Deutsch:
Damit wird es schwieriger dass das Kind lauter 1er bekommt... und eine schlechte Note würde dann wohl Kind und/oder/erst recht Eltern traumatisieren.
Oh what a predective decision!
Better get the "shorties" as soon as possible to tap on handygames in order not to disturb their parents.
Österreich in a nutshell 😳
Dafür Glaubensbekenntnis auswendig können müssen, sonst kein Einser in Religion!
Oder: Wenn Eltern von ihren Lernerfahrungen ausgehen: Etwas Fremdes lernen DARF und KANN keinen Spaß machen.
Alter Schwede 😟