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Diensthund verendete in Auto von Polizist

Von nachrichten.at/apa, 31. Juli 2018, 09:21 Uhr

ILZ. Der Beamte, der zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht im Dienst war, hatte den Hund für etwa zwei Stunden in seinem Auto alleine gelassen. 

Ein Polizeihund ist am vergangenen Donnerstag im Privatfahrzeug seines Hundeführers in der Steiermark verendet, wie die Landespolizeidirektion am Montag mitteilte. Der nicht im Dienst befindliche Beamte hatte das Fahrzeug an einer schattigen Stelle geparkt und das Tier in der Transportbox zurückgelassen. Als er nach zweieinhalb Stunden wiederkam, war der Hund tot. Der Kadaver wird untersucht. 

Der Diensthundeführer (51) hatte seinen Pkw gegen 10.00 Uhr in seiner Freizeit an einer schattigen Stelle im Bereich der sogenannten Turzawiese in Ilz (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) abgestellt. In der Transportbox im Kofferraum befand sich der Polizeihund, ein siebenjähriger Holländischer Schäferrüde, der auf das Funden von Brandbeschleunigungsmitteln abgerichtet war, wie ein Polizist sagte.

Untersuchung angeordnet

Der Polizist - er ist laut Polizei-Pressestelle ein erfahrener Hundeführer und hat mit seinen Tieren schon mehrere Auszeichnungen erhalten - ließ die hinteren Fahrzeugfenster offen und die Heckklappe einen Spalt weit geöffnet. Als er gegen 12.25 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkam, fand er das Tier tot vor.

Von der Veterinärmedizinischen Universität Wien werden Untersuchungen zur Todesursache des Hundes vorgenommen. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor. Weiters wurden polizeiliche Erhebungen eingeleitet.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 02.08.2018 12:13

An alle, die hier dumme Kommentare abgegeben haben. Nun ist es fix - der Hund ist tatsächlich in der Hitze verendet. Der Typ ist sich keiner Schuld bewusst.

Gut, dass er keinen Hund mehr bekommt. Und er möge sich bitte auch aus dem Polizeidienst freiwillig entfernen.
Ich kann solche Leute leider nicht mehr als Respektsperson wahrnehmen. 🤮🤮🤢🤢🤬🤬🤬

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( Kommentare)
am 31.07.2018 19:32

"Von der Veterinärmedizinischen Universität Wien werden Untersuchungen zur Todesursache des Hundes vorgenommen"

wird doch sonst auch nicht gemacht - Hundebesitzer ist Schuld und ein Tierquähler.
oder soll die Unschuld bewiesen werden.

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trude65 (142 Kommentare)
am 31.07.2018 18:29

Wenn ich so etwas lese, könnte ich wirklich heulen. Wie kann so etwas denn nur passieren. Das muss einem doch der gesunde Menschenverstand signalisieren. Denn auch wenn das Auto nicht direkt in der Sonne steht, heizt es sich extrem auf. Das arme Tier... Unbegreiflich so etwas...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 31.07.2018 17:40

1, 2, Ponyzei....

"Achtung, Achtung, mit einem Pferderl wäre das nicht passiert".

Ende der Durchsage.

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JosefBroz (4.544 Kommentare)
am 31.07.2018 17:37

EINE LEIDER ZU SPÄTE GENUGTUUNG FÜR ALLE TIERE, DIE FÜR DIESEN HUND VERDOST WURDEN!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 31.07.2018 17:32

Gestorben aus Langeweile. Auch Hunde brauchen Beschäftigung.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.07.2018 16:18

Eine verantwortungslose, dumme Person. Ob Polizist oder nicht, ich hoffe diese Person wird nie wieder in die Nähe eines Hundes gelassen. 😡😡😡

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 31.07.2018 14:38

Regt euch ab. Das Auto ist im Schatten gestanden, der Hund ist nicht erfroren, hat auch keinen Herzinfarkt erlitten, sondern war einfach altersschwach.

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Gast15 (404 Kommentare)
am 31.07.2018 15:39

Mit 7 Jahren? Sorry aber das ist Blödsinn...

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 31.07.2018 17:30

Plötzlicher Hundstot. Das gibt's, frag beim Veterinär nach.

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 31.07.2018 17:31

Hundstod

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isai (355 Kommentare)
am 01.08.2018 21:40

Polizeihunde sind leider relativ dauerhaftem Stress ausgesetzt, werden durch weniger Schlaf (Hunde brauchen durchschnittlich 12-15 Std Schlaf täglich) Nachtdienste, bzw Spürhunde im Speziellen Drogenspürhunde stark beansprucht
d.H. die Lebensdauer von Polizeihunden ist leider kürzer im Vergleich zu anderen Hunden

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( Kommentare)
am 31.07.2018 14:19

Gut, daß sie sich selber als die Hüter
von Recht und Ordnung halten, heißt ja nicht,
daß Polizisten gscheiter sind,
als der Durchschnitt der Menschheit ?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.07.2018 13:52

Wehe, es wäre einem "Zivilisten" passiert...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 31.07.2018 13:28

Tierliebe - anders interpretiert.

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tarantella (876 Kommentare)
am 31.07.2018 11:23

unendlich traurig ... dieser "Hundeführer" darf niemals wieder ein Tier halten, wenn er so eine Gefahr so wenig einschätzen kann ... schon 10 Minuten sind bei dieser Hitze für Kleinkinder und Tiere in parkenden Blechkisten eine tödliche Gefahr ...

also BITTE, lasst eure Schutzbefohlenen daheim oder, wenn das nicht möglich ist, bringt sie zu einem hilfreichen Freund/Nachbarn, bevor ihr selbst so ein Drama verursacht oder erleben müsst ...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 31.07.2018 09:47

Der IQ gewisser Polizisten dürfte auch etwas tief angesiedelt sein. Oder war der Beamte eventuell nicht ganz Clean nüchtern und hat daher das arme Tier vergessen

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ricki99 (1.024 Kommentare)
am 31.07.2018 11:02

Wenn ich Ihre Einträge, auch zu anderen Artikeln so lese, komme ich zu dem Schluß, daß Ihr IQ auch eher im unteren Bereich angesiedelt ist. traurig

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Orlando2312 (22.360 Kommentare)
am 31.07.2018 09:39

Einen Hund im Sommer 2 endlose Stunden lang im Auto einsperren, wie kann man so etwas tun? Da sollte man das Tier halt zu Hause lassen?

Wofür soll dieser Mensch Auszeichnungen bekommen haben? Das macht mich sprachlos.

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marchei (4.371 Kommentare)
am 31.07.2018 09:36

was gibt's da zu untersuchen?
Es war einfach zu heiß!
Auch bei offenem Fenster erhitzt sich das Auto enorm

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 31.07.2018 12:20

" ließ die hinteren Fahrzeugfenster offen und die Heckklappe einen Spalt weit geöffnet. "
Klassische Schutzbehauptung ich kenne kein Auto bei dem man die Heckklappe "einen Spalt weit" öffnen kann.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 31.07.2018 12:54

Oh ja, kann man.

Es gibt Autos, wo sich die Heckscheibe öffnen lässt ohne die ganze Heckklappe aufzumachen.

Neulich habe ich eine Wagen gesegen, der den oberen Teil der Keckklappe extra öffnen konnte.

Und bei nicht zenteral verriegelbaren gibt es ein Tool, das man am Heckklappenschloss anbringen kann und dass die Öfnnung mit einem kleinen offenen Spalt fixiert ohne dass von außen unbefugt geöffnet werden kann.

Trotzdem ist es beim momentanen Klima unmöglich einen Hund mit zwei offenen Fenstern und einem spaltbreit offenen Heck länger ein paar Minuten unbeschadet im stehenden Auto zu lassen. Schatten oder Sonne ist da schon fast egal.

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quaxi__ (2 Kommentare)
am 31.07.2018 13:16

Na klar gibt es solche Autos!
Schau auf Google: zB BMW 318i Touring, BJ 2010
Da kann man die Heckscheibe öffnen, ohne den gesamten Kofferaumdeckel öffnen zu müssen!
Nur weil sie das nicht kennen, heißt das nicht, dass es das nicht gibt!

Wütend macht mich dieser Vorfall trotzdem, wie kann man sein Tier im Auto lassen bei dieser Hitze, für mich als Hundehalter total unverständlich!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 31.07.2018 14:37

Im Schatten nicht.

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marchei (4.371 Kommentare)
am 01.08.2018 07:28

das ist Unsinn!

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 31.07.2018 09:36

Einfach nur Hirnlos!!!

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 31.07.2018 09:32

Man sollte auch bedenken, dass sich die Erde dreht und damit die Position der Sonne ändert...

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 31.07.2018 09:37

angelehnt daran dass die
Erde eine Scheibe ist!

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