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VZ Manglburg soll durch einen Neubau ersetzt werden

Von Michaela Krenn-Aichinger, 13. November 2019, 00:04 Uhr

GRIESKIRCHEN. Stadt Grieskirchen will Nachbargemeinden mit ins Boot holen.

Die Grieskirchner müssen noch länger auf ein modernes, dem heutigen Standard entsprechendes Veranstaltungszentrum warten. Statt einer Sanierung der in die Jahre gekommenen Manglburg schwebt Bürgermeisterin Maria Pachner (VP) nun doch ein Neubau vor. Dieser soll in der nächsten Legislaturperiode (2021 bis 2027) realisiert werden. "Vom Land haben wir ja die Vorgabe, dass wir die Veranstaltungssäle im Schloss Parz 2021 aufgeben müssen. Wir werden deshalb im Budget noch eine optische Sanierung der Manglburg als Zwischenschritt vorsehen", sagt Pachner. Vor allem die Sanitäranlagen müssten erneuert werden.

Die beiden Veranstaltungssäle in Parz wurden nach der Landesausstellung 2010 von der Stadtgemeinde angemietet, um die Nachnutzung zu gewährleisten. Das Landschloss gehört der deutschen Messerschmitt-Stiftung.

Grieskirchen möchte beim neuen Veranstaltungszentrum auch die Nachbargemeinden Tollet und St. Georgen mit ins Boot holen. "Gespräche hat es schon gegeben, diese müssen wir wieder auffrischen", sagt Pachner. Bei einem Kooperationsmodell wäre auch das Land mit Förderungen großzügiger.

Baubescheid für Haus der Musik

Bei einem anderen Bauprojekt der Bezirksstadt ist nach einer Verzögerung durch Anrainereinsprüche nun alles in trockenen Tüchern: Für das "Haus der Musik" liegt der rechtskräftige Baubescheid vor. Geplanter Baubeginn ist im Juni 2020. Das 1,9-Millionen-Projekt sieht den Neubau eines Probelokals für die Stadtkapelle und zusätzliche Räume für die Landesmusikschule vor.

Ebenfalls im nächsten Jahr erfolgt die Erweiterung des Technologie- und Innovationszentrums TIZ. Das Prüfzentrum wird ausgebaut. Zu den Gesellschaftern gehören neben Pöttinger Landtechnik und Business Upper Austria auch der Gemeindeverband Grieskirchen, St. Georgen, Tollet. Mit Wilhelm Hofmann hat das TIZ wie berichtet seit kurzem einen neuen Geschäftsführer.

Neue Kreuzungslösung

Die Ausbauarbeiten für eine leistungsfähigere Stadteinfahrt an der Kreuzung B137/Johannesstraße (ÖAMTC-Kreuzung) gehen ins Finale. Geplant ist, dass die neue ampelgeregelte Kreuzung Anfang Dezember fertiggestellt sein wird. Sie soll zu einer höheren Verkehrssicherheit beitragen.

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Autorin
Michaela Krenn-Aichinger
Lokalredakteurin Wels
Michaela Krenn-Aichinger
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