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Stadionlösung vertraglich fixiert

Von OÖN, 25. Februar 2020, 00:04 Uhr
Stadionlösung vertraglich fixiert
Roland Golger (Hertha), Sportreferent Gerhard Kroiß, Obmann Juan Bohensky (FC Wels), hinten Stephan Holzleitner, Vizebürgermeisterin Silvia Huber und Martin Bohensky Bild: Stadt Wels

WELS. Der Welser Fußballstreit ist beigelegt, die OÖN haben berichtet.

Nun wurde die Stadionlösung auch zwischen der Stadt Wels und den Vereinen WSC Hertha und FC Wels vertraglich fixiert. Durch die neue Vereinbarung erhält Hertha Wels im Falle eines Aufstiegs in die 2. Liga der Österreichischen Fußball-Bundesliga ein Nutzungsrecht für die Sportanlage Wimpassing. Es geht dabei um Spiele der 2. Liga, um den ÖFB-Cup sowie die Abschlusstrainings der Kampfmannschaft. Die nötigen Umbaumaßnahmen werden bis zur Abnahme durch die Bundesliga Anfang März fertiggestellt. "Die nunmehrige Lösung ist die bestmögliche für Wels. Wir freuen uns, dass es zu dieser Einigung gekommen ist", erklären Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, Roland Golger (WSC Hertha) und Juan Bohensky (FC Wels) unisono.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Mof (59 Kommentare)
am 25.02.2020 11:50

Da ja der FC Wels mit dem Lask eine Kooperation hat und die eigenen NW-Spieler auf der Strecke bleiben, wäre es gescheiter gewesen, sie hätten fusioniert

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 25.02.2020 08:49

Und was steht in dieser Vereinbarung? Wäre für die Welserinnen und Welser interessant was mit von Steuergeld finanzierten Sportzentrum passiert. Wieviel wird da jetzt investiert, wie lange läuft die Vereinbarung, etc.

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