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Welser Innenstadt wandelt sich: Von Einkaufsstadt zur großen Gastro-Zone

Von Friedrich M. Müller, 21. März 2012, 00:04 Uhr
Welser Innenstadt wandelt sich: Von Einkaufsstadt zur großen Gastro-Zone
»Leute, die ein bisschen mehr Geld ausgeben wollen, kommen nicht auf den K.J.« Anja Pergande betrieb auf dem K.J. ein Modegeschäft. Bild: nb

WELS. Bei den Kaufleuten ist die Tristesse der vergangenen Jahre gewichen. Dennoch klagen viele über Frequenz-Rückgang. Einige Unternehmer mussten zusperren.

Das erste innerstädtische Erotik-Geschäft „Baci“ in der Bäckergasse ist nach nicht einmal einem Jahr bereits wieder Geschichte – mangels Frequenz. In der „Klein-stadt“ ist die Zeit für ein derartiges Geschäft in bester Lage offensichtlich noch nicht reif.

Anja Pergande zog bei ihrem Modegeschäft „Lieblingsstück“ auf dem K.J. auf Höhe der Wurstinsel die Reißleine: „Es ist einfach nicht gegangen: Ich habe für meine Angebote gutes Feedback bekommen, aber die Kleider waren viel zu teuer. Leute, die shoppen gehen und ein bisschen mehr Geld ausgeben wollen, kommen nicht auf den K.J.“, bilanziert die gebürtige Deutsche nach etwas mehr als einem halben Geschäftsjahr.

Stadtmarketing-Direktor Peter Jungreithmair sieht den K.J. im Wandel von der „klassischen Einkaufsmeile zur Dienstleistungszone“. Es gelte die Aufenthaltsqualität auf dem Platz zu steigern: „Mit einer bloßen Behübschung ist der K.J. nachhaltig nicht zu halten.“ Überhaupt glaubt er, dass bei Geschäftsflächen „die Obergrenze erreicht ist“.

„Echt Natur“ ist Geschichte

Mangelnde Frequenz nennt Jutta Ettinger als Ursache, dass sie am Wochenende ihr Geschäft „Echt - Natur“ in der Pfarrgasse-Süd zusperren musste. Ihr Naturkost-, Geschenk- und Spezialitätenladen erhielt durch die neue Sonnentor-Filiale in der Bäckergasse massive Konkurrenz: „Ich musste 75 Prozent meines Sortiments aufgeben.“

Jungreithmair streut Ettinger Rosen: „Sie erhielt bei Testeinkäufen die volle Punktezahl.“ Den Rückgang der Frequenz lässt er nicht gelten: „Wir zählen mit zwei Kameras in der Schmidt- und Bäckergasse das ganze Jahr hindurch. Es gab gegenüber 2011 nur eine Veränderung um 0,3 Prozent.“ Sehr wohl gibt der Stadtmarketingchef zu, dass Laufkundschaften und Spontaneinkäufer in der Innenstadt weniger geworden sind. Das sei für ein Geschäft mit einem Sortiment wie bei Frau Ettinger ein Nachteil.

Frequenz bringt die Gastronomie in die Innenstadt. Seit der Frühling ins Land gezogen ist, sind die Schanigärten überfüllt. „Das ist unser Thema der Zukunft: Über die Gastronomie bringen wir Leute in die Stadt“, sagt Jungreithmair. Er glaubt, „dass in zehn Jahren der Anteil der Fußgängerzonen in den Innenstädten wieder größer wird, weil die Gastronomie Fläche braucht.“

Trotz des allgemeinen Trends zur Gastronomie wird mit Monatsende Cornelia Weilhartner ihre Zelte im Kremsmünsterer Hof abbrechen. Es soll Meinungsverschiedenheiten mit dem Hausherren gegeben haben. „So wie es aktuell aussieht, gibt es keinen Nachfolger“, sagt die Wirtin. Das Traditionslokal bleibe bis auf Weiteres geschlossen.

Wandel auch bei Hausbesitzern

Insgesamt gibt es auf dem Stadtplatz 4600 Quadratmeter vermietbare Flächen für den Handel, die Gastronomie und Dienstleister. Vor zwei Jahren waren noch 1500 Quadratmeter unvermietet. Aktuell beträgt der Leerstand 550 Quadratmeter.

Jungreithmair sagt: „Es hat eine Marktbereinigung gegeben: Mieten sind gefallen, Eigentümer haben investiert und auch Umsatz-Pachten eingeführt. Das war vor fünf Jahren noch völlig denkunmöglich.“

 

Kommentare

 

"Wird die Frequenz weniger, wird der Umsatz weniger. Dann gibt‘s Probleme, die Werbung zu finanzieren: Wer nicht wirbt, stirbt.“ Jutta Ettinger, die eigentümerin des ehemaligen Geschäftes „Echt Natur“ in der Pfarrgasse-Süd schildert einen Teufelskreis.
„Leute, die ein bisschen mehr Geld ausgeben wollen, kommen nicht auf den K.J.“ Anja Pergande betrieb auf dem K.J. ein Modegeschäft.

 

„Mit einer bloßen Behübschung wird der K.J. nachhaltig nicht zu halten sein.“ Peter Jungreithmair, Stadtmarketingdirektor
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350  Kommentare
350  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:16

über diese stadt noch kaum jemals zuvor diskutiert ...
und doch gibt es wenig "anziehendes" dort?!

so leid es mir jetzt auch fast tut (gunter, schau jetzt kurz mal weg!) aber ich würde die variante des europäischen großflughafens nach wie vor bevorzugen? ein internationales drehkreuz von wels bis hörsching ...

ich wüsste jetzt keine stichhaltigen gründe, die gegen eine ganze menge (dauer)arbeitsplätze und der nachhaltigen lösung so mancher "stadtprobleme" sprechen würden!

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:20

Stichhaltiger Grund Nummer 1: Dort wohnen Zehntausende Menschen.

Für jemanden, der nicht dort wohnt allerdings kein Grund, oda?

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:31

brauchbar entschädigt ... was auch sonst ...
und dann werden einige, viele, fast alle ganz schön glücklich ... im neuen häuschen ... in der nigelnagelneuen wohnung im erholsamen grünen mit den wieder sichtbaren sternen oben drauf!

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:37

So wie du es schreibst hört sichs schön an - aber ich bin skeptisch, ob Theorie und Praxis sich auch decken würden.

Außerdem stelle ich mir die Frage, wozu wir für Linz bzw. den OÖ-Zentralraum einen größeren Flughafen brauchen?
Die regelmäßigen Linienflüge zu den grüßeren europäischen Drehkreuzen bzw. die Urlaubs-Charterflüge im Sommer, was brauchts da noch?

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:44

ganz verstehen magst?
meine drehkreuz-idee ist eine fiktive ... eher keine "planmäßige"?!

aber, wenn`s wer bezahlen mag, plane ich schon fix und fertig ... eh, kloar!

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:48

Nein, das war mir nicht klar.
1. Deutet nichts in deinem Eingangsposting auf Ironie hin, dass muss man dann schon riechen können.
2. Wieso sollte man über sowas Witze machen?

Irgendwie erschließt sich mir der Grund nicht - irgendwas wirst du dir ja gedacht haben. Egal, schade um den Tastenverschleiß.

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:59

aber die realität ist doch eine andere!

ich hätte ja nix gegen ein internationales, mächtiges drehkreuz richtung osten, china, ... dorthin, wo ... das ... unser ... geld wohnt!

meine tasten halten übrigens jeden wahnsinn aus ...
auch gerne den meinen?!

p.s. ich würde mich eher nicht auf mich einlassen ... bei bestimmten themen ... ich wär´ mir da einfach zu ver-rückt und absurd ...
bin ich doch ein bewohner des landes absurdistanien!

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 28.03.2012 22:49

Wenn zu einem Thema mehr als 50% der Posts von einer Person kommen, oft mit Selbstantworten, dann sollte man diesen Teilnehmer sperren!
Zudem sind die Inhalte großteils sinnlos!

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:02

Die Frage ist die die Anzahl, sondern Inhalt und Niveau in der Auseinandersetzung, falls dir die Forumsregeln geläufig sein sollten. Und da ist dir Gunter Köberl weit überlegen!

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 28.03.2012 23:13

Und die Inhalte sind teilweise haarsträubend, erfunden zurechtgelegt und realitätsfremd....
Und da meine ich die vom Köberl!

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:17

Stimmt, auch das ist Ansichtssache - aber du musst ja keinen Fanclub gründen!
Mir stinkt es des manche glauben sie müssen den Köberl wieder solange beleidigen bis es sich wegen euch wiedermal eine Woche verabschiedet!

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:28

die türken seien eine bereicherung für wels, dann ist er entweder so verwegen und will nur hier provozieren oder so dumm.
wenn der köberl behauptet in luzern sind die musizierenden zigeuner kulturbereicherer gilt detto der obere satz.

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( Kommentare)
am 28.03.2012 23:32

Ja und? Ich verteidige sicher nicht jede seiner Aussagen, aber sieh´s mal so: Ich bin auch nur selten deiner Meinung, trotzdem bezeichne ich dich nicht als Forumsterrorist oder verlange, dass du gesperrt wirst. Darum geht´s!

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 29.03.2012 10:13

...ob´s passiert ist dann ja nicht meine Sache.
So viel zu Objektivität.
Das ist meine subjektive Meinung!!

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 29.03.2012 10:11

...eine Beleidigung?
Habe nur etwas festgestellt!!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 22:45

wurden heute am Stadtplaz, vor der Bawag in der Ringstrasse und vor der Fussl Modestrasse am Kaiser Josef aufgestellt und laden für eine kleine Rastpause ein! "Freunde, das Leben ist lebenswert, jeder Tag kann schöneres uns geben, jeder Tag ein neues erleben....

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 22:51

eine Erlebnis wenn der Gärten erblühn und die Blumenmesse öffnet, dann wäre der Blumemwalzer zu singen und Wels hat´s in sich!

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( Kommentare)
am 27.03.2012 22:56

roten für die schönrederei. schon lang nimmer in der noitzmühle oder gartensradt gewesen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 23:04

im Gang, Investitionen werden getätigt und die FPÖ mit Stadtrat Dr. Rabl leistet eine hervorragenden Integration und die Parteien haben begriffen, dass es um Wels geht und nicht um den politischen Profit!

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gutmensch (16.763 Kommentare)
am 27.03.2012 23:18

schreib nicht über wels, wenn du dich nicht auskennst.

die gartenstadt ist zum grössten teil eine gute wohngegend (billrothstr., flemingstr. usw). es stimmt, dass auch dort schon ausländer wohnen, die haben sich eigentumswohnungen gekauft, erarbeitet und erspart. in diesen häusern gibt es auch noch gute durchmischungen von in- und ausländern.

schlimm ist es nur im ghetto otto-löwy-str. das ist wirklich hardcore. da ist die noitzmüle beinahe eine nobelgegend.

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( Kommentare)
am 27.03.2012 23:26

bekannten und seglerfreund, der in wels als polizist beschäftigt ist. wir kommen regelmässig zusammen und sind auch mehrmals in der woche in tel. verbindung.
wenn nur ein teil davon stimmt, was mir der schon als oft konfrontierter mit den ausländern erzählt hat, schlägt das den fass den boden aus.
also man muss nicht in wels leben um sich ein bild zu machen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 23:31

Österreicher berichten und ich darf ihn auf die "Amtsverschwiegenheit" erinnern, dem nicht fachlichen so eine Kost vorzusetzen ist unverantwortlich! Hut ab vor der Polizei, mann muss den Glauben an die Menschheit verlieren, aber auf die ganze Menschheit, egal welcher Nation!

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 28.03.2012 22:54

...Realitätsverweigerung!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 23:36

schleunigst her mit den "Überwachungskameras" in diesen Bereichen, da hört sich die Freundschaft auf, da bin ich mit der FPÖ! Ende die Vorkommnisse im Müllbereich, wird die Kamera entfernt! Ich hatte mit einer Attrappe, nicht funktionierenden Videokamera im Hof um 0 Euro enormen Erfolg, niemand kann die Funktion überprüfen, aber keiner der Politiker hat meine Idee beantwortet oder geprüft!Ich hörte aber in der Nacht LASS da oben ist eine Kamera! Da musste ich herhaft lachen, halt doch ein Schauspieler, täuschen und tarnen, aber wenn es hilft?

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 28.03.2012 22:52

Ein richtiger Schlaumeier, in dir ist ein Dedektiv verloren gegangen.

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( Kommentare)
am 28.03.2012 00:11

...und der mohn aus afghanistan am kaiser josefplatz blüht, dass der köberl sogar ein paar häuser weiter illusioniert von der schönen stadt grinsen

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ioperte (1.102 Kommentare)
am 30.03.2012 10:02

...soooo was von häßlich!!!
Schauen aus wie ein ausgespuckter, überdimensionaler Bazooka, wenn du das kennst.
So viel zur subjektiven Ästhetik!
Und eines ist sicher, ich kann erkennen, was schön ist, und was wo hin passt.
Diese Bänke bestenfalls auf den Sondermüll.
Wie seit vielen Jahren wird hier nur "billiger" Aktionismus betrieben.
Was fehlt ist ein mittelfristiges Konzept!
Aber die Politik ist so mit sich selber beschäftigt, dass für tatsächliche Sacharbeit keine Zeit bleibt.
Und die zur Erstellung und Umsetzung verantwortlichen Personen verlieren sich in Schönrederei, und wie schon gesagt in Aktionismus.
Weshalb das so ist kann ich nur vermuten, aber nicht beurteilen.
Wer aber den Status Quo nicht erkennen will und darf, wird auch keine Handlungsbedarf erkennen.
Folglich wird sich nichts ändern, schon gar nicht zum Positiven.
Oder anders ausgedrückt "Wer die Dünne des Eises nicht erkennt, wird einbrechen"!

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am 27.03.2012 22:15

http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Schmidt

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( Kommentare)
am 27.03.2012 22:21

demnächst manager eines messerwerferklubs oder wanderzirkusdirektor im messegelände - köberl du hättest sofort eine neuen job, wenn ich bürgermeister wäre!!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 22:53

und bin bereit!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 22:49

9 Jahre und "Kinder wie die Zeit vergeht"!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 20:55

der "Urban im Park" ist ein Volltreffer! Hurra!

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 27.03.2012 21:34

Jetzt wird er merkwürdig der Kammersänger! Ich würd ein paar Tschickautomaten beim Welios installieren, dann könnten die Welser Türken dort niederstechen und für zumindest zeitweise "Belebung" sorgen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 22:07

für die Marsanzüge bin ich dabei, ich war der erste Sänger in der Geschichte der Dachteinhöhlen! Zuerst bei einer Hochzeit von einem Höhlenführer und dann bei der Feierlichkeit zum Weltkulturerbe! Der Flügel wurde mit einen Hubschrauber zur Schönbergalm geflogen, zerlegt und in der Eishöhle auf der extra gebauten Bühne aufgebaut! Gerne würde ich auch das erste Konzert am Mars singen, wenn Du mir die Möglichkeit dafür bietest! Ich würde dafür sogar gratis singen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 23:01

funktioniert und musst mit der Keule schwingen und sag mir woher Du kommst, damit wir Deine Heimat auch einmal zerpflücken! Kommst Du aus Ebensee, dann dachte ich immer, das Salzkammergut wäre voller lieber Menschen gewesen und von Konzentrationslagern befreit, aber dieser Traum hat mich eingeholt und schaut lieber auf Eure Landjugend, und dass die wenigen Jugendlichen bei Euch etwas werden! Zuerst vor der eigenen Türe kehren, dabei wäre Ebensee so schön und hat so viel Tradition und den Fetzenzug habe ich als TV Kulturbeitrag in Mazedonien gesehen, aber wir wollen ja uns gegenseitig beschmutzen und beschimpfen, das kann ich auch, das ist sehr einfach!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 20:21

zu beurteilen ist "Probleme an den Haaren herangezogen"!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 15:53

einen überfüllten Mistkübel und die Entleerung funktioniert grandios! Ebenso erblüht die Stadt mit wunderschönen Blumen in den Parks, extra am Stadtplatz wurde noch eine Blumenvorichtung eingestellt, die Ostereierdekoration stimmt so fröhlich! Danke der welser Stadtgärnerei und der Strassen un Parkpflege!

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( Kommentare)
am 27.03.2012 16:19

wenn man sich als einheimischer unter so viel türken nicht wohlfühlt.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 17:03

in Wels und sie sind eine Bereicherung für unsere Stadt! Warst Du noch nie in der Türkei auf Urlaub, wie schön das Land dort ist? Die Türken und Türkinnen sind fesche Leute und so sauber und gepflegt! Du schreibst nur so, ohne unsere Stadt zu kennen!

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( Kommentare)
am 27.03.2012 17:16

die 3% sind eine farce, teilweise befinden sich in der stadt mehr türken wie einheimische. so schautsaus. bitte schau andere nicht für dümmer an als du selber bist.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 17:22

•62.731 leben in Wels
•11.843 ausländischer Staatsbürgerschaft (= 18,88%)
davon 2.683 EU-Bürger
davon 26 restlicher EWR-Raum und die Schweiz
•9.134 sogenannte Drittstaatsangehörige
◦Bosnien und Herzegowina 1.809
◦Kroatien 1.555
◦Serbien und Montenegro 1.683
◦Mazedonien/Albanien 923
◦Slowenien 78
◦Kosovo 249
•Türkei 1.559
•Deutschland 935
•Russland (330), Slowakei (393), Tschechische Republik (125), Ungarn (294), Italien (72), Irak (68), Iran (37), China (71), Mongolei (37), Portugal (49), Niederlande (35), Nigeria (37), Schweiz (22), Thailand (52), USA (41),

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( Kommentare)
am 27.03.2012 17:29

die realität schaut anders aus. desöfteren treffen sich ja in wels alle im umkreis von 20km lebenden türken.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 17:34

aber warst schon lange nicht mehr in Wels!

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( Kommentare)
am 27.03.2012 17:41

spar messe. das ausländergetummel beim bahnhof hat mir gereicht.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 17:48

Du keine Ausländer magst? Du magst auch die Österreicher nicht, bist der Rappelkopf vom "Alpenkönig und der Menschenfeind"!

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( Kommentare)
am 27.03.2012 17:56

den begriff tourist der geld im fremden land lässt sich anständig benimmt und jenen touristen die mit mehr ausreisen als sie mitgehabt haben erklären zu müssen.
voriges jahr haben deine kulturbereicherer, nachdems im tiergarten "einkaufen" waren über tag und nacht das gelände verlassen, die 500 euro kaution sogar hinterlassen und abgehauen.
das ist keine lüge sondern hat mir ein mir bekannter polizist erzählt.
kannst mir glauben ich war schon in den entlegensten gebieten der erde, nicht wie du mit billig-schifferl unterwegs. habe überall meine sache bezahlt und bin jederzeit wieder willkommen.
ich hoffe du kennst jetzt den unterschied zwischen touristen und ..........

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 18:04

für diese im Ausland geschämt!

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( Kommentare)
am 27.03.2012 18:08

geb ich dir recht.

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( Kommentare)
am 27.03.2012 18:09

.....

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 27.03.2012 18:20

da bin ich mit Dir!

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