Platzverweis: Magistrat verbannt Stehtische vor Lokal
WELS. Für die „Dolce Vita“-Wirtin ist die Einschränkung existenzgefährdend.
Mit viel Liebe und Engagement betreibt Heidi Gollner in der Pfarrgasse ein kleines Weinlokal. Weil die Gewerbebehörde der Wirtin zuletzt das Aufstellen von Stehtischen untersagte, droht dem „Dolce Vita“ über kurz oder lang die Schließung: „Wenn ich im Sommer keine Möglichkeit habe, nach draußen zu gehen, muss ich zusperren. Dieser Bescheid gefährdet meine wirtschaftliche Existenz“, sagt die Wirtin.
Das beliebte Beisl, in dem neben Spitzenweinen auch Delikatessen kredenzt und verkauft werden, wurde 2012 von Heidi Gollner übernommen. Das Weinlokal wird als kleines freies Gastgewerbe geführt und belebt seit seiner Eröffnung vor sechs Jahren die eher frequenzschwache Pfarrgasse. Bisher versammelten sich Gäste, die an lauen Sommertagen ins Freie drängten, rund um Blumen dekorierte Stehtische samt Barhockern. Seit einigen Wochen herrscht jedoch Zwietracht im „Kretzl“ nahe der Stadtpfarrkirche. Ein streitbarer Nachbar bereitet der Wirtin schlaflose Nächte: „Der liebe Herr hat uns wiederholt bei der Polizei angezeigt, weil er laut eigenen Aussagen mit seinem Hund nicht vorbeigehen konnte. Mich und meinen Mann hat er obendrein als asozial beschimpft, selbst geht er aber keiner geregelten Arbeit nach“, beklagt die Wirtin.
Der störrische Anrainer bombardierte Behörde und Polizei nicht nur mit Beschwerden, sondern schoss auch Fotos. Die Aufnahmen verschickte er als Beweismittel, um Gollner einen Verstoß gegen behördliche Auflagen nachzuweisen. „Dass der Gehsteig verstellt ist und Passanten auf die andere Straßenseite ausweichen müssen, kommt nur ganz selten vor“, rechtfertigt sich die Wirtin. In ihrer Verzweiflung wandte sich Gollner an Kaufleutesprecher Christoph Hippmann, der noch am selben Tag mit Innenstadt-Beauftragtem Andreas Rabl (FP) Kontakt aufnahm. „Wir bemühen uns um eine Lösung“, sagte Rabl auf Anfrage der Welser Zeitung.
Bernd Spitzer, Leiter der Bezirksverwaltung am Magistrat, skizziert das Risiko der Behörde: „Zwischen Straßenrand und Schanigarten muss ein Abstand von 150 Zentimeter eingehalten werden. Und das aus gutem Grund. Es kann schon genügen, wenn jemand von einem Radfahrer gestreift wird und einen Anwalt einschaltet. In letzter Konsequenz hätte dies eine Amtshaftungsklage zur Folge.“
„Wenn ich im Sommer keine Möglichkeit habe, nach draußen zu gehen, muss ich über kurz oder lang zusperren. Dieser Bescheid gefährdet meine wirtschaftliche Existenz.“ Heidi Gollner, Wirtin des Weinlokals „Dolce Vita“ in der Pfarrgasse
Kultur 
Konsequenz der Klimaveränderung, dass sich in Zukunft vieles vor die Türe verlagern wird, Verkäufer nicht mehr in den Räumen auf Kundschaft warten, sondern ein kleines Tischchen und zwei Sessel vor der Türe stehen werden, auch für Kunden, die eine Zigarettenpause einlegen! So eine liebe selbstgezimmerte Bank mit alten Skiern hatte die Firma Neugebauer in der gleichen Gasse wie ein Kunstobjekt stehen, und wurde sicher aus diesem gefürchteten Grund weggestellt!
Wir lassen keine Räume mehr, jeder der sich beengt fühlt, sollte nach Japan reisen und diese Disziplin der Japaner lernen! Diese Strasse benötigt nun die Änderung zur "Begegnungszone" und alle werden zufrieden sein!
nicht in
"Strasse der Begegnung" umändern, diese Pfarrgasse -
wäre ja viel schöner.
Pfarrgasse! Sowas braucht man heutzutage ja nicht mehr,
denn dort geht ja kein Pfarrer herum. Oder doch?
die Pfarrgasse war aber NIE Pfarrergasse. Das ist angewandtes Sprachwissen. Der Kutschbock war auch nie Kutscherbock…
Namens steht nicht zur Diskussion, Pfarrgasse ist bei uns eine Auszeichnung für die besten Lagen und auch sehr beruhigend, meistens ist auch ein Pfarrhaus in dieser Gasse! Aber die Funktion soll geändert werden, es soll eine "Pfarrgasse der Begegnung" werden, wo der direkte Verkehr auf die Hauptstrasse geleitet wird, eine "Durchfahrt" zum Schutz der Bewohner und auch gegen die Verschmutzung der Kirche verboten werden sollte, dann ist Platz genug auch für die Existenz benötigten Tische von Dolce Vita!
interessant. Und ja, die neue Zufahrt nach Wels Zentrum
bitte besser beschildern,
man fährt im Kreis.
Aber nun ist es besser, wir haben seit 1 Monat
1 Alligator (sagt mein Mann so) Navigator und der ist so
toll, führt einen genau hin wo man will.
wir haben einige in Wels - damit nicht alle reinfinden....
Ich war bereits einige Male im Dolce Vita und habe mich immer wohl gefühlt dort. Das Lokal ist sehr gepflegt und ansprechend.
Es war auch immer genug Platz für Passanten.
Warum sich ein "Herr" samt Hund ausserstande sieht, hier vorbei zu kommen, verstehe ich nicht.
Vielleicht sollte er zur Abwechslung mal arbeiten gehen, dann hat er weniger Zeit zum Spazierengehen.
Den Wirtsleuten zu verbieten, im Sommer einige kleine Tischchen im Freien aufzustellen, ist geschäftsschädigend.
Aber vielleicht ist das Magistrat ja auch darauf erpicht, noch ein paar mehr "Handyshops", "Dönerbuden" oder "Wettsalons" zu eröffnen.
Wels dann noch als Einkaufsstadt zu bewerben, halte ich aber für einen Witz.
die andere Strassenseite benützen, wenn er zuwenig Platz findet! Das ganze Problem unter Österreichern jetzt auf "Handyshops" und "Dönerbuden" zu schieben ist eine unseriöse Schuldzuweisung an unsere ausländischen Mitbürger!
Bleiben wir bei der echten Problemlösung, diese Pfarrgasse schreit nach einer "Begegnungszone" und hat dafür alle Voraussetzungen, es bedarf nur eine Tafel mit dem Mann und dem Kind, wobei man für Fussgängerzonen auch eine Frau noch auf das Bild nehmen könnte, damit man sehen kann, hier bewegen sich Familien! Für Anrainer könnte die Einfahrt bei Illenbegrer auch genehmigt werden, aber die "Durchfahrt" wird verboten, nur noch Anrainer dürfen "Einfahren" und dann ist genügend Platz für die Tische!
Lösungsvorschlag für eine "Begegnungszone" und der Schliessung der "Durchfahrt" gefällt auch den Anreinern, auch der Wirt mit dem Gastgarten erfreut sich über diese Aufwertung der Pfarrgasse!
gestellt sind, singe ich auf offener Strasse zur Freude der Gäste ein neapolitanisches Volkslied und das Chianti - Lied!
schreibs an die OÖN! Die sollen eine Online-Umfrage machen ob zu oder auf? Über Gmunden wird ja auch in einer Tour was gefragt!!!
Politik befragen, die haben dann die Aufgabe mit den Anreinern in der Pfarrgasse zu sprechen, das ist eine reine Anreiner Angelegenheit, auch die Wohnqualität in dieser Pfarrgasse wird sich dadurch verbessern!
Hab grad gesehen das Du dein 9000dest Posting hattest!
Hier ein kleine Ständchen:
https://www.youtube.com/watch?v=WIRxLW6kRMM
Äh ich finde die OÖN kann auch ohne Genemigung eine schnell-online-umfrage machen! Die sind ja unverbindlich, es würde nur zeigen wo man ungefähr steht! Natürlich müssten auch die Bewohner am Schluss mit einer Lösung mit integriet werden.
Danke! Was die vielen Kommentare betrifft will ich Dir nur kurz etwas gestehen: Ich kann dadurch sofort auf Moment-Situationen in den Konzerten reagieren, heute singe ich ein Operetten - Nachmittagskonzert und man hat mich gestern gebeten, auch durch das Programm zu führen! Ich haben mir nur Stichwörter aufgeschrieben, den Ablauf frei im Kopf durchgegangen und kann dadurch frei sprechen was mir auch gerade einfällt, es ist aber auch die Erfahrung und daher habe ich einen enormen Gewinn aus dieser Eintrage - Tätigkeit gezogen! Wir sind sozusagen "Aktivleser" der OÖN! Schönes Wochenende - ich muss jetzt gehen wegen der Konzertvorbereitungen für die Senioren - Residenz in Marchtrenk mit dem grandiosen Sinfonieorchester Marchtrenk, unter der Leitung von Markus Springer! Meine Bühnenkollegin ist Bernadette Steininger, mit einer tollen Stimme und enormer Ausstrahlung! Ich freue mich schon so...
viel Erfolg beim Vorsingen!
genommen!
Bei uns nennt man das Akquise. Hahahahaha.
Die wollen dich auch für die Residenz gewinnen?
Im ernst, Gratulation, gefällt mir.
bemerken, dass du kein österreicher bist, aber du lernst schnell ٩(●̮̮̃•̃)۶
Herr Koeberl Marthyn?
Ich kann mir vorstellen, wie es abgelaufen ist.
So wunderschön wie damals bei uns.
Wo ich ja am liebsten sitzen geblieben wäre und mir
gewünscht habe, es wäre nie zu Ende gegangen.
Eine Rose heute für Sie in Verehrung Ihrer Kunst.
Mir hat heute meine Freundin Gertrude am Telefon ein
Lied gesungen und ihr Feund mit der Steirischen dazugespielt
und auch mitgesungen. Das war so schön (wenn ich am
Schlossberg steh) ein Lied über den Grazer Schlossberg.
War auch ganz glücklich darüber.
Die FUZO ist zu erweitern
das wird den Gunti erheitern.
So wollen wir ihn und die
ganzoben loben für
ihre Taten im Gastgarten.
Heftig gestritten wird es
leider umd Tisch und Platz
am Schluss ist alles für die
Katz.
Der Gunti gar nicht faul
fährt hier jedem Frechdachs
übers Maul. Gemeldet hat er
schon lange nicht mehr dafür
gab kein Grund nicht mehr.
Was wird die Zukunft für
die FUZO bringen der
Gunti wirds sicher besingen.
Den bei Tisch und Stuhl wird
er ganz cool und sagt: So ein
Stuss hier hält doch gar kein Bus.
das freut mich sehr!
Guten Morgen Gunti!
Bitte sehr!
R. M. Siegel/G. Winkler/F. Zimmer
Hoch die Gläser, hoch das Leben, hoch die Liebe, tra-la-la-la!
Auf die Sonne, auf die Reben, auf die Liebe, tra-la-la-la!
Laßt uns lachen, laßt und trinken, laßt uns küssen, tra-la-la-la!
Wenn uns gold’ne Stunden winken, und wir wissen, tra-la-la-la!
Ja, ja, der Chiantiwein, der lädt uns alle ein!
Drum laßt uns glücklich sein und uns des Lebens freu’n
beim goldnen Chiantiwein!
Ja, ja der Chiantiwein, da sagt uns keine nein,
drum schenkt die Gläser ein,
die Welt soll unser sein beim Chiantiwein!
Und dein Mund sagt Ja, in der blauen Sternennacht,
und das Glück ist nah’, weil mir deine Liebe lacht.
Und ein Lied erklingt, das in uns’re Herzen dringt
und wir lauschen zu zweit jener Stimme so weit
und vergessen die Zeit.
Unser schöner Traum führt uns über Zeit und Raum,
und die Erde versinkt, wenn das Lied still verklingt,
bis ein Ruf zu uns dringt:
das Chianti Lied.
Das müssen Sie singen mit einer Flasche Chianti
vorm Stehtischerl.
Dann kommt man sich in Wels vor wie in Italien.
weil sie bei der Behebung viele Schritte weiter bringen kann! Man sollte dem Anzeiger eigentlich dankbar sein, er hat dadurch die Lösung herbeigeführt, wir haben uns in Folge das Köpfchen angestrengt!
Idee kostet lediglich eine Tafel "FUZO" bei der Einfahrt in die Pfarrgasse beim wunderschönen Geschäft Illenberger, kein Umbau notwendig, die silbernen Abgrenzungen zur Strasse können entfernt werden!
ALSO HOPP
wie du siehst, er amüsiert sich ganz gut mit sich selbt.
uns braucht eh nicht dazu.
an dieser Idee gefällt! Schönes Wochenende!
Anzahl der Kommentare redlich verdient!
Schönes Wochenende, Asilein!
neue Ideen wurde geboren, eine Übergangslösung kann somit gefunden werden!
bedankt, aber die Idee hatte nicht ich, sondern mein Hund Toby, der möchte dort etwas freier laufen, das hat er mir ins Ohr geflüstert!
Idee für eine "Begegnunszone" und der Sperre einer Durchfahrt in diese Richtung für die Pfarrgasse II festzuhalten, somit wäre dann mit der Genehmigung der zwei Tische als Übergang mit einer Befristung möglich! Das wäre ein wunderbarer Erfolg und ein doppelter Gewinn für Wels! Arbeitslose bringen uns so echt in Schwung und auf Ideen und haben auch ihre Berechtigung und leisten so ihre Beiträge für unsere Gesellschaft!
des angeblichen "Tischeproblems" nun aufgetan, selbst für die 500 Jahr Feier von Maximilian in der Stadt Wels wurde zusätzlich hier im Forum von mir eine Idee geboren!
Servus Gunter,
eine wirklich lässige Idee. Die hätte dem großartigen Marketingfuchs Maximilian sicher sehr gut gefallen. Wir sollten uns zu diesem Thema mit den Spezialisten unterhalten. Ich vereinbare einen gemeinsamen Termin mit Renate Miglbauer.
Liebe Grüße
Peter
es wird nicht geschafft, zwei Fussgängerzonen zu beleben
und du willst eine neue Baustelle aufreissen in der Innenstadt!
sehr intelligent und kostensparend!
interessant wäre zu ergründen Besitzverhältnisse der Geschäfte/Immobilien und wer immer daran verdient am Wechsel!
Wels braucht wieder verlässliche Geschäftsbesitzer,
Aktionen und Attraktionen die über die Innenstadt
Wels gesehen wird,
die sich auskennen und nicht nur warten bis Kundschaften zu Ihnen kommen,
sondern auch dafür etwas tun
und nicht nur aufs Stadtmarketing warten!
Nur wer es schafft Kundschaften wieder in die Innenstadt zu "locken" überlebt!
Die Masse machts aus und nicht Einzelaktionen!
Die guten Geschäfte werden nicht gesehen von Wels,
da zuwenig Geld für Werbung/Marketing oder Eigeninitativen um neue Käuferschichten anzusprechen!
Stadtteile gehören bei Stadtmarketing Aktionen miteinbezogen!
Vielen Geschäftsbesitzern merkst,
die Sorgen in den Gesichtern an die Sie plagen!
Stolperpfalster und die Anreiner müssen zu den Geschäften und Garagen fahren, es wird eine reine "Begegnungszone" von Fussgängern, Rad- und Autofahrer! Die Durchfahrt für den Allgemeinverkehr ist beendet, bitte ein wenig mitdenken und nicht jede Vision bis zur "Undurchfürbarkeit" anprangern! Es wird bei Illenberger eine Tafel "Fussgängerzone" aufgestellt, die Anreiner kommen über den "Pfarrkirchen- Umkreisungsverkehr" in die Pfarr- und Johannisgasse und können diese Tag und Nacht!
ich bedanke mich sehr herzlich für Ihr Engagement in dieser Frage. Ich habe Ihren Lösungsvorschlag einer FUZO in der Pfarrgasse an StR. Kroiß zur Prüfung weiter geleitet. Vielleicht ist mit dieser Maßnahme allen gedient.
Mit freundlichen Grüßen
StR. Dr. Andreas Rabl
Referent für Bauen und Wohnen
Stadtplatz 1
4600 Wels
für den mistkübel....
sehr leid über Deinen Beitrag eines Visionslosen!
gesamten Artikel und den gesamten Kommentaren, damit es wenigstens vier Zeilen werden wiederhole ich Deinen so wertvollen Beitrag:
GunterKoeberl-Marthyn
für den mistkübel...
Du hast Dir wirklich den Kopf angestrengt und so viele Überlegungen angestellt, das Problem zu lösen, Du bist ein ganz wichtiges Mitglied der Gesellschaft, solche Leute braucht das Land, dafür gibt es auch gleich 3 Plus von Deiner lieben Gesinnungssorte, ein Plus auch von mir, in Eurem Bunde der Dritte!
Herzlichen Glückwunsch, wie man hier im OÖN Forum punkten kann!
Wie zappo so schön schreibt,
eine höfliche Floskel für die Rundablage.
Stein", diese Idee wird mit Sicherheit umgesetzt, diese Gasse schreit nach einer FUZO und die Gegebenheit ist schon da! Schmidgasse wird durch die Johannsigasse mit der Pfarrgasse verbunden, die Johannisgasse damit aufgewertet und 2 FUZOs zusammengeschlossen, über den Stadtplatz wird es dann ein "Rundgang"! Nur bei der Suche zur Problembehebung bin ich auf diese so einfache Idee gestossen! Wetten wir wegen der Umsetzung? Dr. Rabl von der FPÖ ist kein Schaumschläger, meine Vorschläge werden zumindest geprüft, so einen guten Namen habe ich zum Glück noch! Wer keine Visionen hat, kann natürlich diesem Vorschlag nicht folgen!
Lösungen auseindersetzt, und nicht wie in Österreich üblich mit Problemen.
von Dir? Es handelt sich ja um UNSERE Stadt, die gehört uns, jeder kann seinen Beitrag dazu leisten!
ich unterstütze lieber unsere eigenen Gastronomen, die beispielsweise für die Sitzgelegenheiten vor dem Lokal (Fläche)bezahlen und dann von den städtischen Beamten eine auf den Deckel bekommen, weil ihnen persönlich die nagelneuen Designer-Sitzgelegenheiten nicht gefallen und diese sauteuren Objekte wieder weg müssen.
So schaut's leider aus, wenn du bei keiner Partei bist, dann bist du schnell der Spielball von schlecht ausgelasteten und neidischen Beamten.
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wer hat wels in dieses buch beschrieben?!
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