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Nach der Wahlniederlage begehrt die Basis der Welser VP auf

Von Friedrich M. Müller, 06. November 2015, 04:11 Uhr
Welser Sozialreferentin steht vor Sprung auf Vizebürgermeister-Sessel
Peter Lehner

WELS. Kritik an Peter Lehners Einzug in den Stadtsenat – Wird Walter Zaunmüller neuer VP-Obmann? Eine Analyse.

Wenn ein Wahlkampf auf eine Person zugeschnitten ist, diese dann eine derartige Niederlage einfährt, muss man Konsequenzen ziehen. Das ist ein wichtiges psychologisches Signal für unsere Wähler und Funktionäre." Der ehemalige ÖAAB-Obmann Roland Strassl wagt sich aus der Deckung und verleiht der Parteibasis eine Stimme: Viele sind sauer, weil Wahlverlierer Peter Lehner vom Wirtschaftsbund (WB) im Stadtsenat verbleibt. Die VP sackte von 21,3 Prozent (2009) auf 17,01 Prozent ab. "Sagt jetzt niemand was, passiert nichts, 2021 haben wir Wiener Verhältnisse", sagt Strassl; der VP-Stimmenanteil sei dann im einstelligen Prozentbereich.

VP-Parteiobmann und ÖAAB-Chef Peter Csar weiß, "dass es Enttäuschungen gibt". Was er nicht sagt, aber offenes Geheimnis ist: Er hätte in der Vorwoche in der Kampfabstimmung um den verbliebenen Stadtsenatssitz lieber den ÖAAB-Kollegen Walter Zaunmüller als Sieger gesehen. Im Vorstand hat der Arbeitnehmerbund die Mehrheit: Die geheime Abstimmung ging aber 8:7 für Lehner aus.

Verspätete Rache für 2009?

Strassl bestreitet, Rache üben zu wollen. Vor der Wahl 2009 wollte er nach Bernhard Ploier an die Schalthebeln: Nach einem Schlagabtausch mit Wirtschaftsbündler Franz Lehner, der ebenfalls Chef werden wollte, griff die damalige Landtagsabgeordnete Anna Eisenrauch durch und befriedete die Partei – vorerst. Der Konflikt WB versus ÖAAB ist nun erneut entbrannt. Wirtschaftsbund-Chef Josef Resch und Csar haben keinen Draht zueinander. Jüngster Beweis: Der Parteichef weiß nicht, ob bei der gestern Abend stattgefundenen Wahl des Wirtschaftsbundes Resch erneut kandidiert. Dem Vernehmen nach zürnt der Großbäcker, weil er nicht in die Parteiengespräche mit Andreas Rabl eingebunden war. Mit dem blauen Neo-Bürgermeister versteht sich Resch erwiesenermaßen ausgezeichnet.

Csar betont gebetsmühlenartig, dass er nach Abschluss der Koalition mit der FPÖ die Partei nicht im Stich lassen werde. Es mehren sich aber Hinweise, dass er 2016 bei der Wahl als Parteichef abgelöst werden könnte. Wird Noch-Kulturreferent Zaunmüller sein Nachfolger? Er bestätigt, "dass es an der Basis derartige Stimmen gibt". Das Thema würde sich aber nicht stellen, beharrt Zaunmüller, der vom Ausgang der Abstimmung gegen Lehner aber "sehr enttäuscht ist".

Heftige Kritik an Peter Lehner

Strassl streut ihm indes Rosen: "Walter ist eine Integrationsfigur, er kann die Partei wieder einfangen, er ist finanziell nicht von der Politik abhängig." Dieser Seitenhieb galt Lehner, dem Parteifreunde unterstellen: "Er hat bislang nur als Funktionär gearbeitet." Wäre er jetzt aus dem Stadtsenat geflogen, hätte er in seinem Büroservice-Betrieb, den zuletzt Ehefrau Dagmar geleitet hat, das erste Mal richtig die Ärmel hochkrempeln müssen.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.11.2015 15:11

Heute Angelobung des Wirtschaftstadtrates, alle weiblichen Miglieder unter Führung seiner Angetrauten kommen applaudieren!
Bravo Märchenprinz und beglücke weiter die Volkshilfe und alle Unterstützerinnen!

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( Kommentare)
am 09.11.2015 14:32

Wels bleibt Wels ! Für Unterhaltung ist weiterhin garantiert ...

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 08.11.2015 19:11

FEIND, TODFEIND, PARTEIFREUND!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.11.2015 09:37

Nehmst doch den Resch-Bäcker als VP-Obmann, dann kann praktischerweise gleich mit der FP fusioniert werden. Und grausliche Aufbacksemmeln uns Stangerl gibts gratis dazu !

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.11.2015 13:15

Ja der Lehner, ein klassischer ÖVP-Unternehmer der von den Aufträgen der Stadt Wels lebt. Das nennt man dann freie Marktwirtschaft. Jetzt ist er sich der Aufträge nicht mehr so sicher, also musss er Stadtrat bzw. Vzbgm. bleiben, wie sollte er sonst ein standesgemäßes Einkommen erzielen können ? Habt Mitleid
mit unserem "Vorzeigeunternehmer" !

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 07.11.2015 14:50

Jede Wette, dass Lehner unmittrlbar nach der Angelobung (3Wochen) zurücktreten wird, eine RiesenTV-Story über "ungeklärte" Dinge wird erscheinen und da wird es dann nicht satirisch! Wenn nicht, dann stehen 100 € für chichigaslpa grinsen

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.11.2015 16:35

Ja, der Lehner und die Bauentwicklungsbranche.....

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.11.2015 15:07

Besonders bei landwirtschaftlichen Gründen!

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wels1982 (44 Kommentare)
am 07.11.2015 13:00

Kann man ja nur hoffen dass die Parteibasis das ausgestellte Zeugnis des Wählers richtig liest und mit Anstand den Verantwortlichen Spitzenkanditat die Tür zeigt!
Spätestens 2016 hat die Basis die Chance dem Relitätsverweigerern Lehner und Co, den proklamierten Kurswechsel aufzudrücken, wenn dies nicht schon vorher geschieht!
Und dann wird diese auch nicht daran vorbeikommen, auch Konstanten in dieser Geschichte, die sich auf Bezirksebene halten, den Fingerzeig aus der Politik zu weisen!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 07.11.2015 11:54

Herr Köberl, ich bitte um aufklärende Worte!

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Diversity (150 Kommentare)
am 07.11.2015 09:37

Herr Brandhuber, dann hätte die ÖVP etwas mehr für Ihr Klientel tun sollen und in Ortsteil vertreten ist maßlos übertrieben da ein Treffen im kleinen Kreis keine Aktive Ortsgruppe ist.
Auch sie sollten sich aus der ÖVP verabschieden.

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 09.11.2015 15:10

Zuerst: Schreiben Sie Ihren Namen hin, dann kann ich mit Ihnen diskutieren. Anonym = feig.
Zweitens: Wenn Sie mitdiskutieren sollten Sie auch die Fakten kennen. Ich habe mich vor 12 Jahren aus der Politik verabschiedet; d.h. aber nicht, keine Meinung zu haben.

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Diversity (150 Kommentare)
am 06.11.2015 18:55

Wow, es scheint das die ÖVP doch noch lebt! Gratuliere!

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( Kommentare)
am 06.11.2015 14:44

Ich finde es schon eigenartig, wenn die Welser Zeitung versucht einen Konflikt in der ÖVP Wels herbeizuschreiben, wo es doch gleichzeitig in dieser Stadt eine Partei gibt, die einen noch nie dagewesenen Machtverlust erlebt hat. Der größte Welser Wahlverlierer hat bereits vor der Stichwahl brav die Hände in den Schoß gelegt, um der FPÖ den Bürgermeistersessel kampflos zu überlassen und wurde daraufhin mit dem Posten des Messepräsidenten belohnt. Wo bleibt da, die kritische Würdigung Welser Zeitung? Den Aufschrei von der roten Parteibasis überhört man in den Redaktionräumen wohl gerne.

Vielleicht handelt es sich bei diesem Artikel einfach auch um den letzten Liebesdienst eines Redakteurs für seine ehemalige Bürgermeisterpartei. Denn die SPÖ ist verständlicher Weise sauer, bei den Wahlen massiv verloren und dann trotz aller Umgarnungsversuhe auch bei den Koaltionsverhandlungen nix gerissen.
Es läuft nicht gut für die Welser Sozialdemokratie.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 06.11.2015 16:48

Ja und? Die Welser SPÖ ist im Moment doch für niemanden interessant. Wenn die sich irgendwann zerfleischen in der nächsten Zeit, dann bekommen die Roten auch einen schönen Artikel.

Im Moment sind die Schwarzen spannender, und auch bei den Stadtgrünen knirscht es ja bekanntlich ...

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 06.11.2015 23:05

Der Konflikt in der ÖVP Wels ist nicht herbeigeschrieben, der ist evident! Kein Wunder, wenn gleich 3 Ortsgruppen nicht im Gemeinderat vertreten sind.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.11.2015 07:49

Dafür aber Peter Lehners "fesche" Mädels, die nirgends Kompetenz haben.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.11.2015 07:51

Der Wimmer als Messepräsident. Dazu hat Herr Rabl ein gewichtiges Wort zu sagen. Eine Hand wäscht die andere ich hoffe dass bald dafür das Reinigungsmittel Schmiere fehlt und die Skandale öffentlich werden wie vor den Wahlen ja indirekt kolportiert.
Doch genau die Partei die teilweise aggressiv agiert hat koaliert jetzt, die FPÖ Wahlhelferpartei bekommt auch ihre Pfründe und die stadtnahen Betriebe ebenfalls für ihr Wohlverhalten mit vielen Inseraten.
Wels ist und bleibt eine korruptionsanfällige Stadt und das wird sich nicht ändern. Zuviele Netzwerkverbindungen existieren zwischen den Interessengruppen und alle gegen die Bürger.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 06.11.2015 13:11

Lehners Büroservicebetrieb:

Referenzkunden (siehe www.impuls-service.at) unter anderem:

- Wels Marketing und Touritik GmbH
- Welser Tourismusverband

Macht jetzt auch nicht unbedingt das beste Bild!?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.11.2015 17:44

Ist der Herr nicht auch bei der PVA in einer Funktion mit Gehalt ohne Kenntnisse und Arbeit?

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 08.11.2015 19:04

Im übrigen bin ich dafür das Stadtmarketing zu schließen!

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JSOC (31 Kommentare)
am 06.11.2015 13:11

Lehner hatte seine Chance, obwohl für alle absebar war, dass er bei der Wahl untergeht. Zu falsch war der Kurs der Stadtpartei seit Eisenrauch, der Schaden wurde nicht korrigiert sondern mit Volldampf in die selbe Sackgasse vorangetrieben.

Jetzt muss er weg! Dass ihn die Partei wieder zum Stadtrat kührt ist schizo. Merken die nicht, dass über den jeder nur mehr lacht??

Zu Schnell wurde das Vakuum nach Eisenrauch mit Opportunisten aufgefüllt. Csar der vor lauter Jobs und Titel eh nicht mehr weiß was er gscheid machen soll, und Lehner der um jeden Preis am Trog hängen bleiben will! So soll eine Partei geführt werden? Nö.

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PK29 (4 Kommentare)
am 06.11.2015 13:10

Mich schockiert nur, dass die Stadtparteiführung vor allem Dr. Csar immer noch nicht begriffen hat, das es mit Peter Lehner nichts zu gewinnen gibt. Nein, mit der der zeitigen Zusammensetzung des ÖVP Gemeinderates und Stadtrates wird man nur noch tiefer in die Bedeutungslosigkeit abrutschten und zu dem auch noch Leute des sogenannten harten Kerns verlieren.
Wenn man die Leistungen der letzten Jahre, von Peter Lehner analysiert, kann man kaum positive Ergebnisse verbuchen, sondern nur die Rechtfertigungen.
Wenn wieder mal eine Firma aus Wels abwandert hört man nur, vom Wirtschaftsstadtrat Herrn Lehner man hat eh alles Versucht. Da stellt sich bei mir ernsthaft die Frage ob die ÖVP wirklich so eine hohe Wirtschaftskompetenz hat wie es Lehner vor kurzem in den Nachrichten von WT1 wieder einmal propagiert hat
Meiner Meinung nach sollte eine Person, die nur einen gewissen Anstand hat, nach so einer Wahlniederlage das Feld räumen und Personen arbeiten lassen, die einerseits, die an sie ges

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 06.11.2015 14:25

Nach der Entscheidung einer großen Welser Firma, einen Teil mit hunderten Beschäftigten nach Marchtrenk zu verlegen, meinte Lehner, es sei nicht seine Aufgabe Grundstücksmakler zu sein.Der Marchtrenker Bgm. Mahr verhandelte persönlich und zog den Fisch an Land. Lehners Hochmut hat dazu beigetragen, diese Welser Arbeitsplätze zu verlieren. Andererseits weiß man aber sehr wohl, daß er in großen Grundstücksdeals kräftig mitmischt. Ein Schelm ist, der Schlechtes dabei denkt.

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edit00 (552 Kommentare)
am 06.11.2015 12:52

vollkommen berechtigte Kritik - mit so einem Ergebnis, nach so einem Wahlkampf - da gibts eigentlich nur eine einzige Option - und die heißt RÜCKTRITT.

Na ja, ich wage jetzt schon zu prognostizieren, dass - sofern nicht zwischenzeitlich die Blauen wieder einen Dämpfer ähnlich 2002 bekommen - die ÖVP in Wels bei den nächsten Gemeinderatswahlen einstellig sein wird.

Und das ist allein dem eigenen Unvermögen wie insbesondere der Unfähigkeit zur Selbstreflexion geschuldet!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 06.11.2015 12:52

Sowohl SPÖ als auch ÖVP haben das selbe Problem:

Die Bünde fechten in der eigenen Partei Machtkämpfe aus. Es geht nur mehr darum seinen eigenen Kandidaten durchzusetzen.
Ob es sich dabei um den geeignetsten Kandidaten handelt oder ob dieser dann im Interesse der Bürger agiert ist (wenn überhaupt) reine Nebensache!

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pkw05 (1.167 Kommentare)
am 06.11.2015 11:47

2009 war es in Wahrheit so, dass die Kandidatur des Franz Lehner wegen dessen weitgehender Unbekanntheit und Politikferne in der Masse der Parteibasis auf Unverständnis stieß und daher viele Mitglieder Strassl zur Kandidatur drängten, an der damaligen Lösung (verlorene Jahre mit Mutti Eisenrauch) leidet die ÖVP bis heute!

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ovid23 (289 Kommentare)
am 06.11.2015 11:47

Oh, sie Gebildeter! Haben sie Altgriechisch studiert? Aber die Frau Zittmayer-Hacker als Göttin zu bezeichnen ist zu viel der Ehre, auch wenns eine Rachegöttin ist!

Stimmt, der Herr Zaunmüller wäre die bessere Wahl gewesen, so wie es auch im OÖN_Artikel steht!

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( Kommentare)
am 06.11.2015 10:40

Josef Resch sei in Erinnerung gerufen, dass die ÖVP Wels nicht "ihm gehört", er also auch auf andere hören muss.
Was die "Wirtschaftskompetenz" seiner Wirtschaftsbündler im jetzigen Gemeinderat anlangt, kommen mir Zweifel: Der Unternehmer Lehner, die Unternehmerin Prähofer? Eine Erfolgsstory? Und Frau Hacker: Ist sie Unternehmerin (wer kennt den Trachtenhof?) oder Bäuerin? Die meisten Mitglieder des BB fühlen sich nicht als ÖVP-Mitglieder.
Dazu kommt die "Doppelspitze" Csar/Wiesinger: Ein Vollzugsorgan der Landespartei?
Wien geht mit'm Beispiel voran: Dort ist die ÖVP schon bei 9%. Weil auch dort alle mitreden, die hinten herum die Fäden ziehen.

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ovid23 (289 Kommentare)
am 06.11.2015 10:51

Perfekte Analyse!

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Hank2705 (716 Kommentare)
am 07.11.2015 10:35

Der betreffende Ehemann ist im Alter von 38 Jahren verstorben!

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ovid23 (289 Kommentare)
am 06.11.2015 10:10

Es war ein offensichtlicher Fehler den Wahlkampf der ÖVP auf Lehner zu reduzieren. Das desaströse Ergebnis kann man nachlesen. Wenn jetzt aber die ÖVP die Signale nicht erkennt und reagiert, ist sie nicht mehr wählbar. Die Analyse trifft es genau auf den Punkt! Gibt es in der ÖVP Wels überhaupt noch eine Parteibasis????

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 06.11.2015 09:29

Lehner, der smarte Wahlkampfverlierer bettelt um den Stadtrat. Er braucht diesen, weil er sonst wieder in seinem türkisch, albanisch und arabischen Übersetzungsbüro arbeiten muß. Was denkt sich die ÖVP, was sagt der LH dazu. Da ist das gleiche als würde ein Fußballtrainer, der unter Ploiers Erfolgsmannschaft im Europacupstand, nun in die Landesliga absteigen. Sein Herzeigefreund "Fiesinger" hat die schwarze Farbe gewechselt und ihm bei der Abstimmung den wiederum schwarzgüldenen Heiligenscheindem Verlierer der Stadtwahl umgehängt. Diese ÖVP ist so hin, dass es nichts mehr nützt, das Wirtschaftsreferat einem politischen Blindgäner umzuhängen. Lehner sei mutig, nimm deine "Mädis" von links und rechts in den Arm und fahre nach Südamerika - dort bist du gut aufgehoben!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 06.11.2015 14:47

Du meinst wohl die Hacker-Zittmayr und die Prähofer. St. Helena tät's auch.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 06.11.2015 09:07

Lehner, Csar und Zaunmüller, alles saturierte Beamte. Die wissen welches Gehalt sie bekommen (zumeist nicht verdienen) und können sich auch schon die Pension ausrechnen. Ganz gleich wie es den normalen Bürgern geht. Das solche Menschen nicht gewählt werden, werden sie hoffentlich einmal zur Kenntnis nehmen müssen. Dasselbe trifft ja genau auch auf die ÖVP Wien zu. Die ÖVP ist eine reine Beamtenpartei geworden. Sie wird mit dieser Strategie in die Bedeutungslosigkeit abtriften. Die ÖVP hat derzeit noch das Glück, dass auch die SPÖ schwächelt.
Wir brauchen wieder Politiker mit Hausverstand und logischem Denkvermögen. Die Verwaltung und die Beamtenschaft mit den Politikern um 30 % kürzen und unser Land wird wieder wettbewerbsfähig. Dann bekommen wir auch wieder produktive und steuerzahlende Arbeitsplätze.

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ovid23 (289 Kommentare)
am 06.11.2015 08:33

Wird in der ÖVP Wels keine politische Diskussion mehr geführt? Wie könnte das passieren, dass jetzt der Wahlverlierer Lehner wieder vorne steht.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 06.11.2015 08:20

Der Wahlk(r)ampf der Welser ÖVP war geradezu unterirdisch. Das sorgenerfüllte Antlitz des Spitzenkandidaten auf einem gelben Bus, die Forderung eines Tunnels unter der einzig noch funktionierenden Geschäftsmeile Ringstraße, der angekündigte Zweikampf gegen Rabl um den Bürgermeistersessel und sein Rundumschlag gegen eine Satire-Zeitung, die eigentlich den Unmut gegen die SPÖ ausdrückte - die Wahlniederlage und Absturz der ÖVP in Wels war vorprogrammiert. Dass aber nun der eindeutige Wahlverlierer, der das bisher schlechteste Wahlergebnis seiner Partei zu verantworten hat, in der neuen Zusammenarbeit mit der FPÖ ein wichtiges Ressort leitet, das kann selbst die letzten ÖVP-Wähler verärgern. Der neue Bürgermeister wird hier zusätzlich belastet. Doch wer will heute noch sich in der Politik neu engagieren angesichts des zu erwarteten Desasters mit einem Flüchtlingsstrom, der schon jetzt nicht mehr kontrollierbar ist. Echte Volksvertreter haben sich längst verabschiedet.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 06.11.2015 09:18

Lehner hat im Namen der SPÖ eine anzeige gegen die Satirezeitung gemacht, er fuhr mit den rothäuten und seinem Intimfreund Buttinger nach chichigalpa um dort seinen linken Horizont zu erweitern. Hoffentlich kommt eine zweite Satireauflage, wo dann die SPÖ eine Anzeige im Name Lehners machen kann. Der "Mädchenschwarm" aus einer christlichen Partei grinsen ha ha ha ha

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Urwelser (1.260 Kommentare)
am 06.11.2015 08:06

Ja ja, die ÖVP. Diese Partei wird in Österreich generell weggefegt werden von uns Bürgern. Hoffentlich. Diese Partei ist ebenso wenig eine "Volkspartei" wie die SPÖ. Es müsste heißen die Auszutzler-Partei. Eh von nix eine Ahnung, schon gar nicht wie es uns Bürgern geht. Befürworten TTIP, die Zulassung der Gentechnik wäre auch super, und am besten auch noch den 12-Stunden-Tag ohne Zuschläge, mit Pensionsantritt mit frühestens 70 Jahren. Wann endlich werden die Bürger wach?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 06.11.2015 09:32

Lehner gehört in die Volkshilfe dort sind ja seine Freunde/Innen zu hause grinsen

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.11.2015 07:14

So ein Funktionärsleben ist doch schön, oder?
Glücklicherweise beginnt man auch in der Partei umzudenken.

Dennoch: die wahren Mächtigen kommen immer noch vorwiegend aus dem Bereich der Funktionäre ohne parteiloser Berufspraxis.

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