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Auslandshilfe für moderne Panzer in Hessenkaserne

Von (müf), 10. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Bild 1 von 11
Bildergalerie Mario Kunasek besuchte die Hessenkaserne Wels
Bild: www.laumat.at

WELS. Leopard-Kampfpanzer sollen in einem Projekt mit Deutschland und der Schweiz aufgerüstet werden.

Premiere für Verteidigungsminister Mario Kunasek auf dem Panzerübungsgelände nördlich des Flugplatzes. Bei seiner gestrigen Visite der Hessenkaserne fuhr der FPÖ-Minister und Stabsunteroffizier erstmals mit einem Panzer mit. Das 55 Tonnen schwere Ungetüm namens Leopard lenkte Jörg Loidolt, Kommandant des Panzerbataillons 14.

Vor Journalisten erneuerte der Minister seine Forderung nach drei Milliarden Euro, "die das Heer aufgrund des jahrelangen Investitionsstaus benötigt". Der Minister kündigte an, dass bis Jahresende entschieden werde, wie Österreich künftig den Luftraum überwacht: "Mit welchem Flugzeugtyp das geschieht, ist zweitrangig." Auch die in Hörsching stationierten 51 Jahre alten Hubschrauber "Alouette III" werden ersetzt.

Die 58 vom Heer verwendeten Leopard-Kampfpanzer sollen technisch aufgerüstet werden: "Das ist dringend notwendig und kostet mindestens 2,8 Millionen Euro pro Panzer", erklärt Loidolt. Nun werde ein gemeinsames Projekt mit der Schweizer Armee und der deutschen Bundeswehr geprüft. "Wir erhöhen so die Stückzahl und können einen günstigeren Preis erzielen", sagt Major Loidolt. Alleine die eidgenössische Armee hat 140 Panzer aus der deutschen Waffenschmiede Krauss-Maffei im Dienst.

Wie Kunasek will auch Loidolt, dass der Wehrdienst von sechs auf acht Monate verlängert wird: "Weil nun geburtenschwache Jahrgänge wehrpflichtig werden, wir dann jährlich nur drei statt vier Einrückungstermine haben, damit Kosten sparen, die Ausbildung aber vertiefen können." 

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6  Kommentare
6  Kommentare
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jamei (25.499 Kommentare)
am 13.10.2018 10:06

Werter müf - weshalb schreiben Sie......

"Auch die in Hörsching stationierten 51 Jahre alten Hubschrauber "Alouette III" werden ersetzt."

Laut Internet - frag Google ist folgendes zu finden:

"Hubschraubergeschwader
Aigen, Klagenfurt und Schwaz

Das Hubschraubergeschwader ist in zwei Hubschrauberstaffeln, eine Fliegerhorstkompanie und zwei Hubschrauberstützpunkte gegliedert.

Aigen im Ennstal ist der Stationierungsort des Geschwaders, die beiden zusätzlichen Hubschrauber-Stützpunkte befinden sich in Klagenfurt bzw. Schwaz in Tirol."

Quelle:https://www.bundesheer.at/sk/lusk/verbaende/hubschraubergeschwader.shtml

Werter müf haben Sie andere oder neuere Infos?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 13.10.2018 19:03

hat er von seinem ex-rot-häuptling darabos erhalten! MÜF - DER ROTGRÜNE LOHNSCHREIBER grinsen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.10.2018 23:38

moi, so arm

https://www.youtube.com/watch?v=RSOtXwHckrM

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nichtIeser (254 Kommentare)
am 10.10.2018 09:28

In Hörsching ist keine einzige Aloutte 3 stationiert. Der recherchierende '''''''Redakteur soll sich nicht nur über Naturschutz sondern über Realitäten infomieren, wieder Toprecherche der OÖN traurig aAlle Al III sind in Aigen im Ennstal! Oder gehört lt OÖN das zu Hörsching grinsen

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 10.10.2018 23:34

&....der kennt sich nur beim Gehsteigradelfahren aus und liebt holprige SPÖ-Moderationen grinsen

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spru2580 (281 Kommentare)
am 13.10.2018 09:52

Die Rotoren drehen ja nur nachlinks!!!

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