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Railjet-Petition: 2500 haben schon unterschrieben

Von Gerald Winterleitner, 20. Jänner 2023, 16:49 Uhr
Petition für den Erhalt der Railjet-Halte: Gerhard Riegler, Ulrike Königsberger-Ludwig, Kerstin Suchan-Mayr, Alois Schroll (v.l.; alle SP) Bild: SP

AMSTETTEN, SANKT VALENTIN. Mostviertler SP fordert den Erhalt der Railjet-Halte in Amstetten und St.Valentin.

Der Aufschrei in der Region nach dem OÖN-Bericht über die vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) ab 23. Dezember dieses Jahres geplanten Dienstleistungsaufträge für ÖBB und Westbahn ist groß. Laut Ausschreibung sollen die Railjet-Halte in Amstetten und St. Valentin gestrichen werden.

Der Wegfall von Railjet-Schnellverbindungen zum Wiener Hauptbahnhof, zum Flughafen und nach Linz würde eine enorme Verschlechterung für die Region bedeuten, kritisieren St. Valentins Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr und Amstettens Vizebürgermeister Gerhard Riegler (beide SP) dieses „falsche Signal“ in einer Aussendung: „Verkehrsministerin Gewessler sollte Zugverbindungen ausbauen und nicht ausdünnen. Wir fordern den Erhalt aller Railjet- und Westbahn-Verbindungen in Amstetten und St. Valentin sowie einen künftigen Ausbau der Zugverbindungen.“

Von der SP sei daher noch am Donnerstag eine Petition gestartet worden, um die Railjet-Halte in Amstetten und St. Valentin sowie alle Westbahn-Verbindungen zu erhalten. Nach nur einem Tag unterstützten bereits mehr als 2500 Menschen dieses Anliegen.

„Wir werden auf allen Ebenen Druck machen, um bestmögliche Zugverbindungen sicherzustellen“, heißt es in der Erklärung.

Die Petition kann hier unter unterstützt werden.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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37  Kommentare
37  Kommentare
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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 21.01.2023 21:05

Frau Minister Gewessler, verantwortlich für die ÖBB, nehmen Sie sich einmal ihren ÖBB Chef👎 zur Brust.
Sie sind verantwortlich für die ÖBB. Wenn der railjet jetzt nicht mehr in St. Valentin stehen bleiben soll, so betrifft das die 40.000 Einwohner von Steyr und noch einmal 50.000 Einwohner von Steyr Land und Linz Land, die nach Wien und zum Flughafen Schwechat klimaschonend fahren wollen.
FBM Gewessler, es liegt in ihren Händen dieses blödsinnige Projekt abzustellen.
Der ÖBB Chef👎 bedarf natürlich auch ihrerseits eine besondere disziplinäre Behandlung für diesen Stumpfsinn. 🤔

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am 22.01.2023 07:46

Das täte denen so passen,

wenn sie die Frau Gewessler zur Brust nähme !

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KlausBrandhuber (2.073 Kommentare)
am 21.01.2023 18:47

Die Probleme St. Valentin und Amstetten sagen mir nichts, die Forderung verstehe ich.
Für mich wäre viel wichtiger, dass in Wels die RJX und die IC (Richtung Passau) halten würden. Der RJX bleibt in St. Pölten stehen, einer Stadt mit fast 10.000 Einwohnern weniger als Wels. Dazu ist Wels wohl ein bedeutender Bahnknoten.
Aber ein Vorschlag zur Objektivierung der Debatte: Verrechnung der tatsächlichen Beförderungsstrecke, wenn ich z.B. von Wels nach Innsbruck oder Zürich will und zur Benutzung des RJX zuerst nach Linz fahren muss.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 22.01.2023 09:33

Aha, Wels ist wichtiger als St. Pölten weil gegen 10.000 EW mehr.
Geht's noch?
St. Pölten ist Landeshauptstadt - das allein zeigt die Notwendigkeit des RJX-Halts - sowie der Sitz landesweiter Behörden neben der Landesregierung - da müssen nicht nur die dort Arbeitenden hin, sondern auch deren Klienten (ÖGK, PVA, ....).
Von wegen Bahnknoten: In Wels gibts nur als Abzweigung die Passuer Bahn und eine Pemperlbahn ins Almtal. Von St. Pölten zweigen ab: REichtung Krems, Traismauer -> Tulln, Tullnerfeld (fahren auch CJX), Traisental, Mariazell!

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am 21.01.2023 14:16

Wann werden es die ÖBB kapieren,
daß die Fahrzeiten zwischen Wien u. Salzburg (+/- 10 Minuten)
nur einen geringen Anreiz zur Benützung der Öffis beitragen ?

Viel wichtiger sind die Anschlussverbindungen, der Nebenbahnen u. Busse,

ausreichende Umsteigzeiten,
u. nicht Betrachten der roten Lichter des abgefahrenen Zuges

die Pünktlichkeit, um diese auch zu erreichen,

die Verlässlichkeit durch gleichbleibende Fahrpläne,

die regelmäßige, tägliche Verfügbarkeit
( und nicht: vom 26. 10. bis 11.11., nur So, außer So u. Feiertag,
nicht am 22. - 25. eines Monats, außer 4,
Zug Nr.... hält nicht in XY, außer Karfreitag, etc. u. ä. Blödheiten.)

ich habe nach 10 Jahren den Fahrplan von Chur nach Zermatt aufgerufen u. festgestellt, daß Abfahrtszeiten + Haltestellen gleich geblieben sind.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 21.01.2023 14:50

"Wann werden es die ÖBB kapieren, daß die Fahrzeiten ..."
Seit sie so Berater wie GERALD160110 (siehe ein paar Postings weiter unten) haben, die nicht einmal zwischen RJX und RJ unterscheiden können.
Im Ernst: Für eine breite Akzetanz kommt es nicht auf wenige Minuten auf einer Hauptstrecke an sondern auf häufige und dafür kurze Umstiegzeiten.

Aber: Nicht JEDER Zug muss täglich verfügbar sein!
Ein bisschen wirtschaftlich soll und muss man schon denken, im allgemeinen bin ich mit der Situation zufrieden - aber es sollte möglichsts leicht zu merken sein.
Man muss das Pendler- und Schüleraufkommen schon einbeziehen.

Beispiel:
Die Fernverkehrszüge (im Takt) fahren ohnehin täglich. Auf einer Nebenstrecken kenne ich folgende Sitatuatin: Mo - Fr zur min xx:22 und xx:52, am Wochenende und Feiertagen nur zur min xx:22 - und das alles von ca. 7 bis ca. 19 Uhr.
Kann man sich im Kopf merken.

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am 21.01.2023 15:01

Ich habe bewußt einige Spitzen des Eisberges übertrieben,
um den z. T. nicht nachvollziehbaren Trend im Fahrplan deutlich zu machen.

Natürlich fahren u. halten die Züge in der Schweiz
auch nach einem bestimmten Fahrplan u. halten nicht in jeder Station.
Interessant ist aber schon, daß der "langsamste Schnellzug" von Chur nach Zermatt
den größten Zulauf hat.
Das soll als Hinweis gelten, daß kürzere Fahrzeiten
eben nicht das A & O bei den Zügen sind.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 21.01.2023 15:17

Da sind wir uns ja einig - doch wie sieht's mit meinem "Einspruch" gegen "Alle Züge täglich" aus?
Zu obigen Beispiel muss sich noch ergänzen dass auf dieser Nebenstrecke natürlich auch vor 7 und nach 19 Uhr noch Züge fahren, gerade zwischen 6 und 8 Uhr an Schüler- und Pendlertage sogar noch mehr - aber diese und die abendlichen merkt man sich halt nicht mehr ganz so leicht.
Und für gewisse Einschränkungen - wenn sie nachvollziehbar sind, z. B. Ferienzeit - habe ich auch Verständnmis. Weiters wenn im Fernverkehr nur ein Zug z. B. am Samstag hin, am Sonntag zurück in gewisse Regionen fährt - aber immer, nicht nur an 17 Wochenenden im Jahr- dafür hab ich auch Verständnis.

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am 21.01.2023 16:29

Dem kann ich in Vielem nur zustimmen.

Es geht aber um die Anschlüsse der Nebenbahnen
an die Hauptstrecken.

Da ist z. B . in Amstetten Richtung Linz, Wien
gerade einmal eine Umsteigzeit vom Bahnsteig 11 zum Bahnsteig 1
von 5 Minuten (früher waren es Richtung Linz gar nur 3 ').
Eine kleine Verspätung wegen Haltestellen auf Verlangen von 2 - 3 Minuten
und du darennst mit einem Koffer den Anschluß nimma.
Dann kannst dir einen zusätzlichen Fahrschein für die WB lösen,
oder du wartest auf den nächsten Zug,
mit dem du spätestens in Salzburg neu Probleme hast,
wennst nach Zell am See willst.

Also fahrst die längere Strecke nach Valentin,
wo in Zukunft div. Züge nicht mehr halten sollen.

Dafür hast beim Anschluß nach Perg eine Wartezeit von satte 3/4 Stund.

Und was soll das bringen, wenn Züge in Haidershofen u. Dorf
wegen 3 min Zeitersparnis nicht halten?

Da sind aber nur 2 Strecken, mit denen ich meine Erfahrungen habe.

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 21.01.2023 13:27

Jede Veränderung (Einsparung) bei Bahn und Post geht eben zu lasten der Leut 👎

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 21.01.2023 11:57

Alles eine Frage der Anzahl der Fahrgäste, wofür die schnelle Bahn extra stoppen muss.
Es geht ja nicht nur um Zeitverluste für alle anderen, sondern auch um den enormen Energieaufwand (und damit auch Kosten).

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.614 Kommentare)
am 21.01.2023 18:00

Sie denken in Verbrennungskategorie.
Züge rekuperieren den Strom in die Oberleitung beim Bremsen.
Beispiel: 3 RJ auf der Arlberstrecke bergab erzeugen so viel Strom, dass ein RJ rauffahren kann.

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gerald160110 (5.616 Kommentare)
am 21.01.2023 07:29

Der TGV in Frankreich hält auch nicht in jedem „Kuhdorf“ und die ÖBB soll aber mit dem Railjet in St. Valentin, wohin sich kaum ein Fernreisender verirrt, halten? Nach Linz und St.Pölten gibt es dafür den REX.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 21.01.2023 09:19

Einer der anscheinend nie Bahn fährt weiß natürlich auch nicht dass es ZWEI Kategorien von Railjets gibt - RJX und RJ!
Früher gab es z. B. die Katogieren EC und IC, die hatten auch (zumindest auf der Strecke Wien-Sbg) ungfähr dieselben Haltemuster.
Außerdem geht es nicht um die Fernreisenden nach St. Valentin, sondern dass dort ein wichtiger Bahnknotenpunkt ist.
Wie kommen z. B. Leute aus Steyr, Perg und den vielen kleineren Nesten auf den Anschlussbahn einigermassen schnell nach Wien oder Salzburg?

Bitte mitdeken:
Der öffentliche Verkehr wird nur angenommen wenn man auch gute Anschlussverbindungen hat, nur scnell von Linz nach Wien ist zuwenig!

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( Kommentare)
am 21.01.2023 14:27

Valentin ist Bahnknotenpunkt für die Industrieregion Steyr bis Kleinreufling
u. Perg bis Sarmingstein.
Durch den Boykott von NÖ leider nicht mehr bis in die Wachau u. Krems.

Aber dann sollte man das Halteverbot für die Westbahn aufheben.
Das haben ja die ÖBB aus Konkurrenzgründen erwirkt.
Die WB würde sich freuen, diese Kunden aufzusaugen.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 20.01.2023 20:38

Was ist mit dem Steyrer SPÖ-Bürgermeister Vogl los? Wo ist er? Die Valentinerund Amstettner hauen sich auf die Schienen und der Steyrer Bürgermeister🤔.
Ist er auf Skiurlaub🤔.
Er soll sich endlich als Bürgermeister von Steyr für seine Bürger, die ihn gewählt haben und auch für die, die ihn nicht gewählt haben, auf die Schienen hauen und endlich bei der ÖBB auf den Tisch hauen.

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maierei (1.200 Kommentare)
am 21.01.2023 06:41

In NÖ sind Wahlen und in OÖ nicht. Da kann der BM aus Steyr gerne Urlaub machen

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DeaLi86 (1.745 Kommentare)
am 21.01.2023 11:41

Den Steyrern ist das Gott sei Dank ned so egal, haben schon einige unterschrieben.

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klettermaxl (6.862 Kommentare)
am 20.01.2023 17:37

Railjet bleibt zwischen Salzburg und Wien nur mehr in Wels und Linz stehen.
Das ist der letzte Streich dieser Regierung.
Jetzt reichts.

MfG,
Traun- und Hausruckviertel,
Bundesland Salzburg

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 20.01.2023 17:51

"Railjet bleibt zwischen Salzburg und Wien nur mehr in Wels und Linz stehen."
???
Wo steht das? Bereits jetzt bleibt der RJX nur in St. Pölten und Linz steh (aber NICHT Wels), der "langsamere" RJ aberzusätzlich auch in Tullnerfeld, Amst., St. Val., Wels, Attn.Pu., Vöcklabruck, Neumarkt am Wallersee stehen.
Wenn man jetzt Amst. und St. Val streicht bleiben immer noch einige mehr übrig.
Was saugst du dir da aus den Fingern?

Es steht nirgends das die beiden Kategorien RJX und RJ abgeschafft werden.

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JosefBroz (4.541 Kommentare)
am 20.01.2023 18:17

Da haben'S aber wie immer unrecht! Der RJX bleibt auch in Attnang stehen, und natürlich auch in Wels. In Attnang deshalb, damit der Flughafen Wien gut erreicht werden kann. In Wels wegen der dortigen internationalen Technologiebetriebe und weil es natürlich die Drehscheibe nach Nordbayern aber vor allem Norddeutschland ist (ICE). Wenn Sie's nicht glauben, ich gebe Ihnen hier die Telefonnummer vom Bürgermeister Rabl, dort können'S einen Termin ausmachen, dass er Ihnen das erklärt: +43 7242 235 3000. Und wie gesagt, Sie können den RJX nehmen, Adresse ist Stadtplatz 1. MfG

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 20.01.2023 19:06

Das ist so ein Blödsinn - da kennt einer den Unterschied zwischen Railjet Express und Railjet nicht!
Fakt ist: Abfahrt Linz RJX zur Minute xx:45 fährt durch bis Salzburg
Abfahrt Linz RJ zur Minute xx:30 hält in We, Attn., Vöcklab., Neumarkt und natürlich weiter bis Salzburg
RJX sündlich von 6:45 bis 20:45,
dann halten NUR die 2 letzten 21:45 und 23;45 auch in Wels und Attn.
Also 2 von 17!
was ist jetzt der Normalfall und was die Ausnahme?

Bitte nachschauen in
https://www.oebb.at/de/fahrplan/fahrplanbilder
und Fahrplanbild 101 anschauen oder herunterladen.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 20.01.2023 19:14

Ich muss mich schon über die politische Unmündigkeit mancher Poster wundern!
KLETTERMAXL schimpft faktenbefreit über die Regierung und kriegt dafür - obwohl der Inhalt falsch ist- bisher 4 Herzerl!

Und weil ich nicht die politische Richtung von JOSEFBROZ teile sagt er auch gleich meine Aussage ist falsch!
Zu ganz später Stunde fährt der RJ nämlich nicht mehr, darum die zusätzlichen Halte.

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JosefBroz (4.541 Kommentare)
am 20.01.2023 19:49

Herr Weinberg, reden'S Ihnen doch da nicht so blöd heraus, Sie müssen halt auch einfach lesen was ich schreibe. Außerdem fährt die Eisenbahn nicht nur in eine Richtung, in diesem Sinne: Wohin Sie aus Linz fahren, das ist doch mir egal. Und wenn Sie mit fremder Kritik nicht klarkommen, dann beschimpfen'S halt nicht andere, Sie Rohrspatz und Frauenfeind!

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 20.01.2023 20:07

" Außerdem fährt die Eisenbahn nicht nur in eine Richtung, ..."
Von Salzburg Richtung Wien gilt selbiges, RJX halten nicht in Attn. und Wels, RJ schon!
Außerdem: Es ist sehr schwach nach dem aufdecken von inhaltlichen Fehlern mit persönlichen Beschimpfungen (Rohrspatz, Frauenfeind, ...) zu antworten.
Das ist nicht souverän, sondern ein Zeichen von Hilflosigkeit!

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JosefBroz (4.541 Kommentare)
am 20.01.2023 21:21

Herr Weinberg, Sie sind halt ein Rohrspatz und bleiben ein Frauenfeind, was kann da ich dafür? Wie gesagt, es ist falsch, dass in Attang und Wels keine RJX stehen bleiben, das können Ihnen alle erzählen, die dort gerne einsteigen. Aber ich weiß nicht, ob der RJX Sie dort mitnehmen würd, wenn'S dort auch so zetern.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 20.01.2023 21:36

Es hat keinen Sinn mir Leuten die den Nick eines Diktators und Massenmörders annehmen zu diskutieren, wenn die dazu nicht einmal einen Fahrplan lesen können.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 21.01.2023 07:00

Herrlich, wie sich der Gay Chat zwischen Euch entwickelt. Ich hol schon mal das Popcorn grinsen

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becki1971 (21 Kommentare)
am 21.01.2023 10:35

Der Railjet Express (RJX) bleibt zwischen Linz und Salzburg (und umgekehrt) nirgends stehen, er fäht durch! Anders der Railjet (RJ), hält in Wels, Attnang, Vöcklabruck und Neumarkt)

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 21.01.2023 13:32

Aber das begreifen weder KLETTERMAXL noch JOSEFBROZ.
Zusätzlich wollen beide auch noch primitive - aber inhaltlich falsche - Anschuldigungen gegen die Regierung vorbringen. Die perönlichen Beschimpfungen von JOSEFBROZ gegen mich disqualifizieren sich eh von selbst!

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Streuselkuchen (664 Kommentare)
am 21.01.2023 16:50

Josefbroz, nein der RJX bleibt üblicherweise nicht in Attnang stehen. Der rauscht durch. Es gibt zum Beispiel für die Strecke von Attnang nach Linz exakt 2 Ausnahmen für den RJX: 5:45 Uhr und 6:45 Uhr. Und dann war es das auch schon für den ganzen Tag. Sie brauchen mir das auch nicht blind zu glauben, Sie können gerne eine Fahrplanabfrage auf der Homepage der ÖBB starten.

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 21.01.2023 17:59

" Fahrplanabfrage auf der Homepage der ÖBB starten."
Ich glaub das wird JosefBroz auch nicht schaffen, ich habe ihm empfohlen das Fahrplanbild 101 der ÖBB-Fahrpläne herunter laden und anzuschauen - er hat auf seiner falschen Meinung behart!

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 21.01.2023 18:01

beharrt natürlich - weder behart noch behaart!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 21.01.2023 11:59

Regierung? ÖBB ist nicht gleich Regierung.
So ein parteipolitischer Schwachsinn.

Es ist und bleibt eine Frage der Anzahl der Fahrgäste übers gesamte Jahr, ob ein Schnellzug stehen bleibt oder nicht. Aktuell lohnt es sich nicht!

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 20.01.2023 17:16

Von PRW gut gelernt: "Wir fordern ..."

Allerdings sollten Forderungen exakter und damit realitätsnäher formuliert werden als:
"Wir fordern den Erhalt aller Railjet- und Westbahn-Verbindungen in Amstetten und St. Valentin sowie einen künftigen Ausbau der Zugverbindungen"
Denn die Westbahn hält ja bisher GAR NICHT in St. Valentin, d. h. also den Erhalt von etwas fordern was gar nicht ist!

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weinberg93 (16.405 Kommentare)
am 20.01.2023 17:06

Soll da suggeriert werden das nur die SP für den Erhalt der Halte in Amstetten und St. Valentin ist - und den anderen Parteien oder Fraktionen ist es völlig egal??
Wahrscheinlich wurde es denn Roten früher "gesteckt" um im niederösterreichischen Wahlkampf noch etwas punkten zu können.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 20.01.2023 17:14

Mit ein paar Dutzend Ballkleidern kannst die ÖVP schnell ruhig stellen, in Niederösterreich. In Oberösterreich geht des net. Da brauchst Geld, Parteispenden erfolgen dort in klingender Münze.

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