Paragleiter überstand Absturz auf 150 Metern Höhe unverletzt

Der Einheimische blieb dabei unverletzt, berichtete die Polizei in einer Aussendung. Bergrettung und Alpinpolizei lokalisierten den Verunfallten demnach rasch und befreiten ihn aus seiner misslichen Lage in dem Baumwipfel.

Der Mann war vom Weststartplatz des Fluggebietes Höss losgeflogen. Aufgrund der guten Thermik konnte er einen Streckenflug über das Tote Gebirge machen. Gegen 14.30 Uhr, als sich der 67-Jährige im Rückflug Richtung Landeplatz Hinterstoder nahe dem Geislitzkogel befand, klappte plötzlich der Schirm wegen einer Windscherung komplett zusammen. Als sich das Fluggerät wieder öffnete, verhedderten sich auf einer Seite die Leinen, was den Paragleiter ins Trudeln brachte.