Ein Polittheater mit Florian Klenk und Doron Rabinovic
STEYR. Im Röda werden Kickl, Strache, Salvini und Orban enttarnt.
An ihrer Sprache sollt Ihr sie erkennen! Nach einer Idee von Florian Klenk, Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung "Falter", hat der Historiker und Schriftsteller Doron Rabinovici aus Reden und Statements nationalradikaler Politiker ein Textmosaik zusammengestellt. "Alles kann passieren" ist ein Polittheater, das die illiberale Wende deutlich machen soll. Die Absichten der neuen "starken" Männer, von Matteo Salvini über Viktor Orban, Herbert Kickl und Jaroslaw Kaczynski bis hin zu H. C. Strache, sind darin eindeutig zu erkennen.
Zwei Vorstellungen
Zu sehen und zu hören ist dieses Polittheater Coronabedingt gleich in zwei Sessions am Freitag, 25. September, um 18.30 Uhr und 20.30 Uhr, im Kulturhaus Röda. Auszüge aus Reden von Salvini, Orban, Strache, Kickl und Kaczynski werden gekonnt in Szene gesetzt von Michaela Penteker, Julia Nina Kneussel, Winfried Kronsteiner und Andreas Spanring. Im Anschluss stehen Florian Klenk und Doron Rabinovici für Diskussionen zur Verfügung.
Klenk, geboren 1973, ist Jurist und Journalist. Seit dem Jahr 2012 ist er Chefredakteur der Wiener Wochenzeitung "Falter". Rabinovici, geboren 1961, lebt als Schriftsteller und Historiker in Wien. Im Jahr 2013 zeichnete er gemeinsam mit Matthias Hartmann (Regie) am Burgtheater für das Projekt "Die letzten Zeugen" verantwortlich. Zuletzt erschienen ist sein Buch "Die Außerirdischen" im Jahr 2017 im Suhrkamp-Verlag.
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