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Der Nachwuchscup war nach nur zwölf Stunden völlig ausgebucht

Von Gerald Winterleitner, 11. Jänner 2024, 18:22 Uhr
Die Fußballtalente – hier die Begegnung zwischen Veranstalter St. Ulrich und dem LASK-Nachwuchs – sind in der Stadthalle mit großem Eifer am Werk. Bild: USV

SANKT ULRICH, STEYR. Von 19. bis 21. Jänner sind in der Stadthalle Steyr 56 Mannschaften mit einigen der talentiertesten Fußballer der Region zu sehen.

Einige Toptalente der Region tricksen in einer Wochen wieder in der Steyrer Stadthalle auf: Der USV St. Ulrich lädt zum bereits siebenten Mal zum Jako-Hallenfußball-Nachwuchsturnier. An drei Tagen von 19. bis 21. Jänner zeigen 56 Teams in sieben Altersklassen von der U8 bis zur U14 mit fast 800 Kindern ihr fußballerisches Können.

"Das besondere Flair dieses Turniers ist es, dass sich die jungen Spieler bei uns wie die Großen fühlen dürfen", sagt Turnierleiter Alexander Kubizek vom USV St. Ulrich, "wir bieten einen VIP-Club für Kinder und Trainer, Betreuung durch Physiotherapeuten, zudem gibt es für die Top Drei jeder Altersklasse Pokale und Sachpreise für jeden Spieler sowie eine kleine Anerkennung für alle von Rang vier bis acht. Allein die Teilnahme an diesem größten Turnier für Nachwuchsmannschaften ist für jeden Einzelnen ein Erlebnis."

Die Bedeutung des Nachwuchscups zeigt sich auch daran, dass Oberösterreichs Topklubs mit ihren Talenten dabei sind. Der LASK, Ried und Vorwärts Steyr haben jeweils für gleich mehrere Altersklassen genannt. Und das war eigentlich gar nicht so einfach, wie Kubizek verdeutlicht: "Die Startplätze für das Turnier heuer waren bereits nach nur zwölf Stunden komplett vergeben. Wir konnten leider bei weitem nicht die Wünsche aller Vereine berücksichtigen."

1500 Zuschauer an drei Tagen

Mehr als acht Teams pro Altersklasse seien aufgrund des straffen Zeitrahmens nicht möglich gewesen. Dafür könne man nun garantieren, dass es zu keinen Leerläufen oder unnötigen Wartezeiten komme, und auch die rund 1500 Zuschauer in der Stadthalle, zu einem großen Teil Verwandte und Freunde der Spieler, kämen voll auf ihre Rechnung: Jedes einzelne Team ist in minimal vier bis maximal sechs Partien zu sehen.

Welchen Stellenwert dieses Turnier in der Sportstadt Steyr bereits genießt, lässt sich anhand der Ehrengäste erahnen: Bürgermeister Markus Vogl und Sportstadtrat Christian Baumgarten haben ihr Kommen angekündigt, ebenso Vertreter der beiden Hauptsponsoren Jako und Teamsport Steyr.

Auch heuer wird beim Nachwuchscup wieder für einen guten Zweck gesammelt: Jedes erzielte Tor ist einen Euro wert, die Gesamtsumme wird von den Veranstaltern aufgerundet und an das Rote Kreuz gespendet.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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