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Amstetten will im Europacup Sportgeschichte schreiben

Von Gerald Winterleitner, 18. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Amstetten will im Europacup Sportgeschichte schreiben
Außenangreifer Jakub Czyzowski (l.) im Hinspiel gegen Lausanne. Bild: Maurer

AMSTETTEN. Im CEV-Rückspiel treffen die Mostviertler morgen um 20.15 Uhr in der Pölz-Halle auf Lausanne. Das Hinspiel wurde 2:3 verloren.

Drei Volleyball-Duelle hat es in der Vereinsgeschichte des VCA Amstetten bis dato mit Lausanne UC gegeben. Alle drei Spiele endeten mit 3:2. In allen drei Partien kam der Verlierer aus dem Mostviertel.

Vor der vierten Auflage dieses österreichisch-schweizerischen Zweikampfes am Mittwoch um 20.15 Uhr macht sich im Lager der Amstettner allerdings Zuversicht breit. "Wir haben alle Karten selbst in der Hand. Es gab viele Up- und Down-Phasen in unserem Spiel in der Schweiz und trotzdem ging es in einen entscheidenden fünften Satz", sagt VCA-Kapitän Florian Ringseis, "wenn wir eine bessere Leistung abrufen, wie wir es beispielsweise in Sofia in der vorhergehenden Runde gezeigt haben, dann können wir das Duell für uns entscheiden." Speziell die internationale Erfahrung des 29-jährigen Nationalteamspielers, der zu Saisonbeginn vom deutschen Erstligisten Bisons Bühl nach Amstetten gewechselt war, soll den VCA erstmals seit seinem Bestehen in ein Europacup-Viertelfinale führen: "Wenn wir Lausanne mit gutem Service dazu zwingen, langsamer zu spielen, dann werden wir im Block und in der Verteidigung erfolgreicher sein als im Hinspiel."

Optimismus verbreitet zudem die Tatsache, dass die Mostviertler erstmals in dieser Europacupsaison mit eigenem Publikum im Rücken ans Werk gehen können. "Wir können Geschichte schreiben, denn bislang sind nur ganz wenige Teams aus Österreich so weit gekommen. Da wären wir in einem ganz elitären Club", sagt Sportdirektor Michael Henschke, der seit Jahren die sportlichen Geschicke des Clubs leitet und ihn zu vier heimischen Cuptiteln führte.

Die Ausgangslage vor dem Duell mit Lausanne ist klar: Amstetten muss gewinnen. Endet das Spiel mit 3:2 für den VCA, dann muss ein Entscheidungssatz, der sogenannte "Golden Set" die Entscheidung über den Aufstieg ins CEV-Viertelfinale bringen.

Teamoldie Srdjan Vracaric hat bisher alle drei 2:3-Niederlagen miterlebt: "So heiß auf ein Match war ich noch nie. Das Feuer in mir ist voll da", sagt der Co-Trainer und Mittelblocker. Im Hinspiel war der 37-jährige Serbokroate mit zehn Punkten drittbester Scorer der Mostviertler.

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Autor
Gerald Winterleitner
Lokalredakteur Steyr
Gerald Winterleitner
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