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Windischgarsten will um Erhalt der Polytechnischen Schule kämpfen

Von stö, 24. November 2008, 00:00 Uhr

WINDISCHGARSTEN. Gegen die Verlegung des Polytechnischen Lehrgangs nach Kirchdorf stemmt sich der Gemeinderat von Windischgarsten. Nun gibt es neue Hoffnung.

Um den Erhalt des Standortes Windischgarsten für den Polytechnischen Lehrgang abzusichern, gibt es die Überlegung, das Gebäude, in dem bis vor Kurzem der Penny-Markt eingemietet war, von der Gemeinde anzukaufen und für die Unterbringung von Werkstätten für das Poly zu adaptieren. Die geschätzten Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf ca. 350.000 Euro.

„Die derzeitigen Werkstätten befinden sich in den Schutzräumen im Keller der Hauptschule und verfügen über kein Tageslicht“, sagt der Vorsitzende des Schulausschusses, Gemeindevorstand Heinz Stangl (SP). „Die Schaffung von neuen Werkstätten-Räumen ist einerseits notwendig, andererseits könnte damit der Poly-Standort mittelfristig abgesichert werden.“

Dem Plan, wonach das Poly in Windischgarsten geschlossen und nach Kirchdorf verlagert werden soll, erteilt die SP eine klare Absage. „Jährlich besuchen rund dreißig Schüler aus der Region den Polytechnischen Lehrgang in Windischgarsten. Wir wollen, dass diese Bildungseinrichtung für unsere Kinder auch in Zukunft zur Verfügung steht. Die regionalen Betriebe haben ebenso ein großes Interesse daran, dass der Poly-Standort erhalten bleibt“, bekräftigt SP-Ortsvorsitzender Manfred Trinkl den Standpunkt der SPÖ.

Verhandlungen mit Besitzerin

„Die Aufbringung der finanziellen Mittel für dieses Projekt muss allerdings ohne Verschleuderung des Familiensilbers der Gemeinde möglich sein“, so der Appell Trinkls.

Der Gemeinderat gab Bürgermeister Norbert Vögerl den Auftrag, mit der Besitzerin des Gebäudes wegen Kauf oder Miete zu verhandeln.

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