Spitäler mahnen zur Vorsicht auf den Skipisten
LINZ. Ab 24. Dezember starten die Skigebiete ihren coronabedingt stark eingeschränkten Betrieb.
Dennoch wird auch dieser Saisonauftakt in den Skigebieten für die oberösterreichischen Krankenhäuser einen Anstieg an Patienten bringen. "Wir bitten alle Skifahrer, heuer auf den Pisten extrem aufzupassen. Unnötige Risiken sollten auf jeden Fall vermieden werden", sagt Jutta Oberweger, Sprecherin der oberösterreichischen Gesundheitsholding.
Durch die starke Auslastung mit schwer erkrankten Covid-19-Patienten seien die Notfallkapazitäten in den Krankenhäusern weiterhin stark begrenzt. Der Fokus der Spitäler liege auch in den kommenden Wochen auf dem Kampf gegen die Corona-Pandemie.
40.000 Verletzte pro Jahr
Fast 40.000 Menschen verletzen sich jährlich in Österreich beim Skifahren. Rund 26.000 von ihnen tragen dabei so schwerwiegende Blessuren davon, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden müssen. Auch die wirtschaftlichen Kosten sind hoch: Im Schnitt verursacht jeder Skiunfall Folgekosten von rund 30.000 Euro.
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Die Vollkasko-Mentalität scheint schon längst in der DNA der Äktsch-GmbHirn fix verankert.
Zum Wohle der Versicherungswirtschaft, die ihre abhängigen Lust&Laune-Kundschaften am Nasenring vorführt ...
Wenn sich die Liftbetreiber da nicht zu früh freuen, dass sie am 24. aufsperren?!
Und wenn, dann max. bis 26.Dez. ....also 2 Tage.
Und das ist gut so....auch wenn es für Skifahrer hart ist, aber viele Andere haben heuer auf vieles verzichten müssen, nur der Ski-Tourismus tut schon wieder so wie wenn nichts wäre