Schwierige Rettung: Holzarbeiter in steilem Gelände abgestürzt
EBENSEE. Schwer verletzt wurde ein 48-jähriger Rumäne bei Holzschlägerungsarbeiten im Bereich des "Geisruckes" in Ebensee.
Der Mann führte am Samstag unterhalb des "Aschergupfes" Holzarbeiten durch. Dieses Gelände befindet sich unterhalb eines Felsabbruches, ist felsdurchsetzt, schwer zugänglich und weist ein Gefälle von etwa 35 Grad auf. Als der 48-Jährige einem herabfallenden Stein auswich, stürzte er fünf Meter ab und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.
Der Rumäne alarmierte seine Mitarbeiter, diese riefen den zuständigen Oberförster an, der die Rettung und Bergrettung Ebensee verständigte.Die Bergrettung rückte mit 15 Mann aus und führte die Erstversorgung vor Ort durch. Da eine Rettung mit dem Notarzthubschrauber aufgrund der Steilheit des Geländes zunächst nicht möglich war, musste der Verletzte auf einer Gebirgstrage 100 Meter abgeseilt werden. Erst dann konnte der 48-Jährige mittels Bergeseil gerettet und zum LKH Kirchdorf geflogen werden.
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Bedeutet, dass dass eines der größten Kliniken in Österreich -- Salzkammergutklinkum -- keinen Verletzten aufnehmen konnte.
Der böse Borkenkäfer ist aber eher ein Problem für die Holzwirtschaft als für die Natur, diese kann sich nämlich sehr gut selbst helfen...
Sollte die Antwort auf betterthantherest sein...
Bundesforste-Sklave
Vielleicht sollte man so steiles Gelände wieder zu einer Art Urwald werden lassen und es nicht bewirtschaften.
Der Borkenkäfer würde sich freuen!
Dort, im unwegsamen Gelände, wird es wohlkaum diese ausgeprägten Monokulturen geben...
lentio, natürlich verbreitet sich der Borkenkäfer auch dort, wo nicht nur Fichten stehen.
Werden befallene Bäume belassen, so ist das eine Brutstätte für eine explosionsartige Verbreitung.
Wenn das so aufgehen würde, dann hätten wir schon seit langer Zeit keinen einzigen Baum mehr...
Ein großes Problem ist es, dass die befallenen Bäume oft zu spät oder garnicht entnommen werden.
Von Ebensee nach Kirchdorf????
je nach Schwere und Art der Verletzungen, sowie Aufnahme-OK wird das Krankenhaus ausgewählt