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Waldviertel-Autobahn: Die Skepsis wächst

Von Bernhard Leitner, 10. Mai 2019, 04:54 Uhr
reuters
Im niederösterreichischen Groß Gerungs trafen sich gestern Gegner der Waldviertel-Autobahn. Bild: lebe

MÜHLVIERTEL. Eine Autobahn, die von der S10 bei Freistadt durch das Waldviertel bis vor die Tore Wiens reichen soll. Dieses Projekt, das im Februar von Niederösterreichs Landesregierung zur „Strategischen Prüfung“ beim Verkehrsministerium eingereicht wurde, könnte auch die Verkehrsströme im Mühlviertel nachhaltig beeinflussen.

Während Projektbefürworter von einer großen Chance für das Waldviertel sprechen, warnen Gegner vor einer „verkehrspolitischen Geisterfahrt“, die hier eingeschlagen werde.

Während im Waldviertel bereits zwei größere Unterschriftenaktionen gegen das Vorhaben gestartet wurden, blieb die Kritik daran in Oberösterreich bisher noch unter der Wahrnehmungsschwelle. Das soll sich nun ändern: Der Landtagsabgeordnete der Grünen, Severin Mayr, traf gestern in Groß Gerungs mit der Landesspitze der Grünen Niederösterreich zusammen, um künftige Maßnahmen gegen eine Autobahn abzustimmen.

Zu einem Viertel im Mühlviertel

„Hier taucht ein Milliardenprojekt aus dem Nebel auf, das enorme Folgen für das Mühlviertel hat, denn selbstverständlich würde so eine Autobahn nicht an der Landesgrenze Halt machen.“ Ein Viertel der Trasse würde auf oberösterreichischem Boden verlaufen. Die Grünen in Nieder- und Oberösterreich würden künftig gemeinsam marschieren, um gegen die „Europaspange“, wie sie offiziell genannt wird, aufzutreten. Mayr: „Wir werden Informationen austauschen und alle unsere Maßnahmen gegen dieses Autobahnprojekt abstimmen.“

Für Niederösterreichs Grünen-Landessprecherin Helga Krismer ist dieser Schulterschluss dringend notwendig. „Es ist wichtig, die Oberösterreicher davor zu warnen, welche Verkehrslawine hier auf sie zurollen könnte.“ Mayr spricht von einem Flächenverbrauch von etwa 500 Hektar, den diese Straße in Anspruch nehmen würde. Betroffen wären höchstwahrscheinlich die Gemeinden im Nordosten des Bezirks Freistadt: Sandl, Liebenau, Weitersfelden, Windhaag, Grünbach. Noch ist der ins Auge gefasste Korridor freilich so breit, dass nähere Prognosen über den tatsächlichen Verlauf nicht getroffen werden können. Deshalb wollen Mayr und Krismer auf eine Offenlegung des Projektstands drängen.

Von Oberösterreichs Landespolitik kamen bisher abwartende Reaktionen auf die Waldviertel-Autobahn. Erst wenn konkrete Pläne vorliegen, könne er dazu Stellung nehmen, so Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner in einer Anfragebeantwortung im Landtag. Wichtiger sei jetzt die Fertigstellung der S10 bis zur Staatsgrenze in Wullowitz sowie die Projektierung der Linzer Ostumfahrung, sagte kürzlich FP-Verkehrssprecher Peter Handlos auf eine Frage der „Mühlviertler Nachrichten“ und verwies auf einen Planungshorizont der Europaspange von 25 bis 30 Jahren.

 

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Autor
Bernhard Leitner
Lokalredakteur Mühlviertel
Bernhard Leitner

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Hl28188h10 (34 Kommentare)
am 11.05.2019 21:52

Gibt es in NÖ nicht ein Amazon Verteilerzentum? Und vielleicht bald in OÖ?
Und Google kommt auch noch ...
VOL.AT - Vorarlberg Online: Google und Amazon könnten Niederlassungen in OÖ errichten.
https://www.vol.at/google-und-amazon-koennten-niederlassungen-in-ooe-errichten/6203036

Allen einen schönen Tag

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.05.2019 14:27

Wir brauchen in OÖ unbedingt eine Autobahn von Waxenberg über Afisel nach Klaffer !
Jedem Bauernhof seine Autobahnzufahrt !

Leider ist der Hiesl schon in der Rentn , der würde das schon umsetzten !

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 18.12.2019 01:49

Ja hast recht -wir haben eh unsere Machlandautobahn !!

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 18.12.2019 01:53

Einheizer

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.05.2019 14:13

Sie lernen offenbar nichts, unsere Verkehrspolitiker und deren Fans, die Gaspedaltreter.
Anstatt leistungsfähige Eisenbahnen zu bauen werden Autobahnen geplant.
Blöder geht es wohl nicht mehr. Bis heute gibt es keine vernünftige Bahnschnellverbindung LINZ-PRAG-DRESDEN-BERLIN , ja nicht einmal eine gute Bahnverbindung von LINZ nach GRAZ.
Dumm, dümmer, "Verkehrspolitiker" !

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 12.05.2019 11:51

Für eine Aber-Mrd. € teure HL-Strecke nach Prag gibts kein Aufkommen.
Nicht annähernd.

Realistisch bleiben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.05.2019 10:58

Autobahn ja, aber bitte mit Kreisverkehren.
Wie die B38 in Rohrbach, Leonfelden und Freistadt!
Und 70ern bei allen Dörfern in der Nähe.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 11.05.2019 08:40

Wenn ich das schon lese...GRENZE Oberösterreich-Niederösterreich... Bundesländernstionslismus vom Feinsten ! grinsen

Da gehts um eine aussterbende Region ohne echten Straßenanschluss und da wird herumgeseiert von Bundesländergrenzen...

Die Gegend muss grenzenlod zusammenwachsen, auch und vorallem mit Tschechien und der Slowakei!

Dazu brauchts nunmal leistungsfähige Straßen, wo nicht ein Traktor auf 10km die Geschwidigkeit vorgibt.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 10.05.2019 20:46

Solange ein attraktives ÖPNV-System wie die Regionalbahn Linz-Gallneukirchen-Pregarten oder eine Linzer Ostumfahrung, oder eine 4-gleisige Westbahn Linz-Wels nicht im Bau sind,
dann erscheinen Mrd.-Euro Steuergeld für eine Autobahn im Niemandsland einfach nur wie ein schlechter Scherz.

Da fühle ich mich als Steuerzahler hochgradig veräppelt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.05.2019 11:07

Den Wienern gehts nur um Wien, den Linzern gehts nur um Linz, den Grünen und allen andern Parteifunktionären gehts nur um ihre Sitze.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 11.05.2019 12:04

Es geht um eine Grundnachfrage,
dass für eine Verkehrsanlage vorhanden sein muss und dort im Waldviertel bei weitem fehlt.

Im Raum Linz etwa (nicht nur dort) hingegen hinkt das Verkehrsnetz der Nachfrage drastisch hinterher, da bestrht tatsächlicher Handlungsbedarf.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.05.2019 18:03

Die Landflucht auch noch künstlich mit Förderungen und mit Grundumwidmungen (Zupflastern) voran zu treiben, das Wasser vom Land abzugraben, die Mieten zu sponsern.

Na gut, vorher kommt eh der Krieg und damit hört der Unfug der Weltfremden auf.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.05.2019 20:29

Die Verlängerung von Freistadt nach Wullowitz muss Priorität haben. Ebenso wie die Anbindung Ried nach Simbach.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.05.2019 11:04

Pferdeeisenbahn würde ich bevorzugen. 4-spurig mit Satteln für die LKW und Container.

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lester (11.402 Kommentare)
am 10.05.2019 19:59

In Groß Gerungs können sie über das Verkehrsaufkommen Anschauungsunterricht nehmen. Hoffentlich fahren auch ein paar LKWs.
Interessant ist das sich schon wieder relativ Unbeteiligte wichtig machen .

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Nordquist (628 Kommentare)
am 10.05.2019 14:37

Die Autobahn "muss" kommen. Bin selber aus Gmünd und nun seit 7 Jahren hier in Wels. Warum? Naja, ein drittel mehr Lohn als im Waldviertel (Automatisierungstechniker). Verstehe das wer will....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.05.2019 20:46

Warum muss eine Autobahn kommen? De facto geht es sinnvollerweise um eine Schnellstraße wie nach Freistadt rauf.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 10.05.2019 13:10

Nur damit die im Waldviertel wohnenden Promis bei der Erdäpfelernte nicht von den Traktorkolonnen aufgehalten werden und mit ihren SUVs nach Hause bolzen können. Eine andere Begründung für die Autobahn gibt es nicht. Na gut:
Die Asfinag und Strabag und sonstigen ags wollen Geld machen, wie immer.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.05.2019 13:05

Die B41 und die B38 hat doch schon "Erwin, der I., Putin von Pölten" ab der Landesgrenze ausbauen lassen, wie bei uns die B127 - und das bei einem verschwindend geringem Verkehrsaufkommen...

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.05.2019 13:12

Aber wenn in ein paar Jahren wegen der Klimaveränderung durch den Borkenkäfer auch in höheren Lagen des Mühl- und Waldviertels die Wälder großflächig absterben, braucht es breite Straßen, um die großen Holzerntemaschinen heranzuschaffen und zum Abtransport des Holzes. So gesehen eine vorausschauende Planung.

*Vorsicht Sarkasmus*

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schma (38 Kommentare)
am 10.05.2019 11:48

Das ist so typisch, wie viele wieder denken - Autobahn ist super, aber bitte nicht da, wo ich wohne, denn bei mir ist es doch sooo schön, bei den anderen ist es egal. Sollen sie sie doch bitte woanders hinbauen!!

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( Kommentare)
am 10.05.2019 11:25

Für mich als Niederösterreicher ist die Sachlage klar: Autobahn unbedingt. Dass Räume etstehen, die langsam völlig entvölkert werden, weil sie wirtschaftlich uninteressant sind, darf nicht zugelassen werden. Es darf nicht passieren, dass das Waldviertel zum Rückzugsraum für begüterte Städter verkommt - oder für die, die dort ehemals herkamen, und jetzt in Wien wohnen. Beides winzige Minderheiten. Wenn man die Peripherie vernachlässigt, dann werde die Zentren überlastet. Jeder will dann nach Wien, weil es in Gmünd keinen Arbeitsplatz gibt. Ganz abgesehen davon, dass neuerdings die Welt nicht mehr an der Staatsgrenze aufhört.
Mögen sich die Grünen endlich besinnen. Vernünftig werden. Man kann sich nicht gleichzeitig darüber beschweren, dass in Wien die Wohnungen so teuer werden - um dann im weiteren Umland Refugien zu schaffen, wo es zwar schön ist, aber jeder, der dort anständig leben will, nach Wien ziehen muss - und dort eine Wohnung braucht.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.05.2019 13:04

In Spanien hat man mit EU-Geld über 10.000 km Autobahnen gebaut. Die Entvölkerung der ländlichen Regionen hält dennoch ungebremst an. Die meisten Autobahnen sind nur halbwegs frequentiert, wenn die Leute zu Feiertagen und in den Ferien in ihre Heimatdörfer fahren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.05.2019 20:45

"mit EU-Geld" ist halt nuancenmäßig was völlig anderes als "von EU-Geld"

Also schreibe bitte auch die Förderquote dazu.

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( Kommentare)
am 10.05.2019 22:08

Kann ich nicht bestätigen. Die Landflucht setzte bereits in den 70er-Jahren ein. Da gab es nur die Autobahn von La Junquera über Barcelona Richtung Valencia.
Die Autobahnen, die dzt. fast unbenützt sind, sind jene, die von privaten Investoren zum Großteil parallel zu den öffentlichen gebaut wurden, kostenpflichtig waren/sind und, weil diese pleite gegangen sind, vom Staat übernommen wurden (hpts, um Madrid). Es war eine totale Fehleinschätzung bzgl. Verkehrsaufkommen und Attraktivität. Zusätzlich hat Korruption eine Rolle gespielt.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 10.05.2019 13:14

Reinhold..., eine Autobahn ist nicht die Aufmerksamkeit, die das Waldviertel braucht.
Die Region hat absolut Potential - das nicht verbetoniert gehört - ganz Österreich in Gewerbe und Industrieflächen verwandeln hat keine Zukunft.
Straßen bauen macht mehr Verkehr . Gute nachhaltige Entwicklung geht anders.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.05.2019 20:51

Wie geht diese?

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dr.haus (253 Kommentare)
am 10.05.2019 11:18

Wenn man glaubt, es geht nicht schlimmer, kommt die nächste Hiobsbotschaft. Allein der Gedanke an so ein Projekt ist ein Irrsinn.

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( Kommentare)
am 10.05.2019 22:12

Also, ich bin dafür.

Man müsste sie sogar über Rohrbach bis Oberkappel verlängern (Entwarnung: die Gefahr, dass sie gebaut wird, besteht sowieso nicht, wenn die Planer des Landes OÖ und die ASFINAG "tätig" werden!)

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( Kommentare)
am 10.05.2019 11:10

Von Freistadt zur A1 in Linz fährt man längstens 30 Minuten. Was soll dann so eine parallelverlaufende Autobahn zur A1 bezwecken. Die Landschaft zerstören mehr sicher nicht.
Warum wird bei allem immer das Untere Mühlviertel derart begünstigt? Die Summerauerbahn wird verbessert, obwohl von tschechischer Seite für die nächsten 20 Jahre kein Plan für einen Ausbau besteht.

Das Obere Mühlviertel wird ausgehungert. Dabei hätte dieses Gebiet eine Kapazität für einen Ausbau des Wohnbereichs der in Linz beschäftigten. Ebenso eine Handwerks- und Gewerbeinfrastruktur könnte würde dadurch entstehen. Nur müsste endlich die Mühlkreisbahn zu einer Schnellbahn verbessert werden, welche von Aigen-Schlägl innert kurzer Zeit bis zum Bahnhof Linz fährt und nicht wie jetzt viele Kurven, viele Haltestellen und noch einiges an Einschränkungen hat.
Die S10 hat auch viele teure Begradigungen und Unterführungen bekommen. Warum kann das mit der Mühlkreisbahn nicht erfolgen. Park&Ride entlang der Strecke.

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amha (11.322 Kommentare)
am 10.05.2019 12:57

"...fährt man längstens 30 Minuten..." - grundfalsch! Man fährt unter Einhaltung (halbwegs) der Beschränkungen etwa 30 Minuten bis zur A7-Brücke. Der weitere Weg zur A1 kann in 10 Minuten erledigt sein, es kann zur Rushhour jedoch auch 30 Minuten dauern.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.05.2019 19:22

Danke Fortunatus für diese klaren Worte. Allein schon jeder in das Projekt gesteckte Euro ist Diebstahl am Steuerzahler.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 10.05.2019 10:38

Da wird in den Medien vom Klimawandel, dem Bienen-u.Insektensterben u.der Zubetonierung u. Zerstörung von Naturräumen u.wertvollem Grünland gejammert. Gleichzeitig soll das schöne naturnahe Waldviertel, durch eine unsinnige Autobahn u. die wichtige Erholungszone u.der Grünraum am Pichlingersee, durch eine riesiges Betonstadion zerstört werden. U.dies im 21.Jhrd. Diese unverantwortlicher Banker- u.Konzernelobbypolitik zerstört den Planeten, zerstört immer mehr die Lebensräume u.Wohngebiete der Menschen. Einerseits wird der globale Kapitalwachstum in den Himmel gehoben u .gehuldigt, u.dann wird über die fatalen Folgen über die Natur-u.Umweltzerstörung gejammert. Statt Lebens-u. Wohnqualität,gibt's einen völlig ausgerasteten Wachstums-u.Globalisierungswahn auf Kosten der Lebens-u.Wohnqualität . Die Opfer sind die Menschen in den immer mehr zerstörten u.zubetonierten u.vom Verkehr demolierten Städten, sowie die zerstörte Natur. Profiteure sind nur die reichen Kapitaleliten u. Konzerne.

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Monal (491 Kommentare)
am 10.05.2019 09:18

Geht´s eh noch? Das wunderschöne Waldviertel!
Ich stamme von dort in der Nähe ab …

Haben denn viele (Verantwortliche) den "wirklichen, realen Boden" unter den Füssen verloren? Das grenzt schon an: peinlich!

DAS braucht es nicht - Nein Danke!
Und vor allem Mutter Erde braucht das schon gar nicht!

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.05.2019 13:06

Aber die Bauwirtschaft braucht Aufträge und die Wirtschaft muss wachsen. Alles andere ist doch letztlich nur Dampfplauderei, wie man immer wieder sieht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.05.2019 08:43

Braucht es nicht. Denn von Freistadt nach Linz sinds gerade mal 20 Minuten. Es wäre zwar Linz entlastet, aber auch nur geringfügig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.05.2019 08:45

auf der anderen Seite aber wären weniger Tschechen und Ossis und sonstige Nordige auf der Westautobahn

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.05.2019 19:31

Von Freistadt nach Linz in 20 Minuten...Da rechnen sich Radarboxen aber ganz schnell.

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