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"Karenz und Kinderbetreuung sind für uns ständige Beratungsthemen"

Von René Laglstorfer, 02. Mai 2019, 01:04 Uhr
"Karenz und Kinderbetreuung sind für uns ständige Beratungsthemen"
AK-Vizepräsidentin Elfriede Schober mit OÖN-Ressortleiter Markus Staudinger Bild: Alexander Schwarzl

FREISTADT. Die Infoveranstaltung "Achtung, Falle! – Tipps für (werdende) Eltern" von Arbeiterkammer Oberösterreich und OÖNachrichten feierte im Mühlviertel Premiere.

"Bei diesem Publikum spürt man sofort, dass Kinderbetreuung kein reines Frauenthema mehr ist, sondern sich auch immer mehr Männer und Väter damit beschäftigen", sagt Hausherr Klaus Riegler. Der Leiter der Arbeiterkammer-Bezirksstelle Freistadt war am Montagabend erstmals Gastgeber der Infoveranstaltung "Achtung, Falle! – Tipps für (werdende) Eltern" von AK Oberösterreich und OÖNachrichten.

Gerade im Mühlviertel sei die Kinderbetreuung nicht ausreichend gut ausgebaut, was den Wiedereinstieg in den Beruf für Mütter und Väter erschwere. "In einer so ländlichen Region wie Freistadt zahlt sich das Pendeln nach Linz für eine Teilzeitarbeit einfach nicht aus", sagt der gelernte Betriebsschlosser Riegler. Die große Herausforderung sei es nach wie vor, Beschäftigung vor Ort in der Region zu finden.

"Informieren vor Unterschrift!"

Dabei unterscheide sich die individuelle Betroffenheit rund um die arbeitsrechtlichen Themen Schwangerschaft, Mutterschutz, Karenz und Kinderbetreuungsgeld oft in vielen Facetten. "Für uns ist das ein ständiges Beratungsthema. Deshalb bin ich positiv überrascht, dass so viele Menschen gekommen sind und Fragen gestellt haben", sagt Riegler.

In jedem Fall sinnvoll sei eine individuelle, kostenlose Beratung bei den Arbeitsrechtsexperten der AK, zum Beispiel bei Claudia Frank-Luger oder Andreas Frandl, die bei "Achtung, Falle!" Rede und Antwort standen. "Bevor man etwas unterschreibt, sollte man sich entsprechend informieren, nicht nur zum Thema Karenz und Kinderbetreuung, sondern bei allen Arbeitsrechtsfragen, die wir abdecken – von der Arbeitszeit über die Entlohnung bis hin zum Kollektivertrag", sagt Riegler, der seit 20 Jahren für die Arbeiterkammer tätig ist.

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