Dritte Generation stieg in Familientischlerei ein
FREISTADT. Vor 42 Jahren gründete Ernst Pühringer seine eigene Tischlerei. Jüngster Mitarbeiter ist nun sein Enkel.
Mit einer Tischlerei in Reichenthal begann Ernst Pühringer im Jahr 1981 seinen Weg in die Selbstständigkeit. Später kamen ein Schauraum und ein Ausstellungshaus in Freistadt hinzu. Aktuell wird der Familienbetrieb in zweiter Generation von Harald und Klaus Pühringer geleitet. Doch auch die dritte Generation steht schon in den Startlöchern: Im Herbst begann Raphael Pühringer eine Lehre als Möbel- und Bautischler. "Ich bin sehr stolz, dass mein Enkel so großes Interesse an unserem Betrieb zeigt", sagt Firmengründer Ernst Pühringer.
Auch Harald Pühringer ist stolz, dass sein Sohn in die Firma eingestiegen ist. Vorerst einmal soll Raphael jedoch ohne großen Druck Handwerk und Firma kennenlernen: "Sollte er sich nach der Lehre oder später gegen eine Übernahme entscheiden, ist das auch okay. Er muss die Firma nicht übernehmen. Er darf, wenn er das möchte."
"Mich hat schon sehr früh fasziniert, was mein Papa beruflich macht", sagt der 16-Jährige. Was gefällt ihm an seinem Beruf besonders gut? "Dass ich am Ende des Tages sehe, was ich geschaffen habe."
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