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Faustball-Krimi: Grieskirchen forderte Freistadt über volle zwei Stunden

10. September 2018, 15:06 Uhr
Union Compact Freistadt Faustball
Jean Andrioli und seine Mannschaft mussten über den Kampf ins Spiel finden. Bild: Wolfgang Benedik

FREISTADT. Erst nach hartem Kampf setzten sich die Mühlviertler gegen stark ersatzgeschwächte Grieskirchner mit 4:2 durch.

Die Vorzeichen deuteten auf einen schnellen Erfolg der Freistädter Bundesliga-Faustballer im Heimduell gegen Grieskirchen hin. Denn die Gäste hatten einige Ausfälle zu verkraften. Angesichts zweier erkrankter Stammspieler und einem verhinderten Hintermann musste sogar Peter Augl wieder für die Bundesliga aktiviert werden. Doch mit bewundernswertem Kampfgeist gelang es Grieskirchen, die bislang ungeschlagenen Freistädter in einem knapp zweistündigen Spiel alles abzuverlangen.

Im ersten Satz startet Grieskirchen besser und Freistadt musste sich gegen die tief stehende Sonne erst auf die äußeren Bedingungen einstellen. So dauerte es bis zum Ende des Satzes, ehe das Freistädter Spiel Fahrt aufnahm. Trotzdem gewann Grieskirchen den ersten Durchgang. Im zweiten Satz spielte Freistadt druckvoller und kam zum Satz-Ausgleich. Die folgenden Sätze entwickelten sich zum offenen Schlagabtausch: Bei mittlerweile feuchten Bedingungen und eingeschaltetem Flutlicht schenkten einander beide Mannschaften nichts. Satz drei ging an Freistadt, doch Grieskirchen konnte im vierten Durchgang wieder kontern. Erst nach einer fünfminütigen Pause wurde Freistadt wieder stärker, konnte die beiden folgenden Sätze mit viel Kampf für sich entscheiden und den Platz als 4:2-Sieger verlassen.

„Grieskirchen war heute der erwartet unangenehme Gegner. Dadurch, dass sie nicht vollständig angetreten sind, hatten sie nichts zu verlieren. Wir konnten unsererseits das gewohnte Spiel nicht aufziehen und mussten mit viel Kampf den Sieg erzwingen. Am Ende hat es Gott sei Dank geklappt“, freute sich Abwehrspieler Michael Kreil über den dritten Sieg im dritten Meisterschaftsspiel.

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