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Morddrohungen in der Schule: "Die Fantasien werden immer brutaler"

Von Gerhild Niedoba, 02. Februar 2019, 00:04 Uhr
Morddrohungen in der Schule: "Die Fantasien werden immer brutaler"
Drohungen werden oft auch über das Handy verschickt. Bild: colourbox

LINZ. Schulpsychologe sieht Gewaltvideos und soziale Vereinsamung als Gründe dafür.

Zuerst war es ein 13-Jähriger an der Neuen Mittelschule Doppl in Leonding, der die Schulbehörden beschäftigte. Der junge Tschetschene soll Mitschüler mit dem Umbringen bedroht haben und wurde deswegen zwei Wochen vom Unterricht suspendiert. Am Montag wird er wieder in der Schule erwartet.

Unterdessen langte im Mühlviertel eine weitere Anzeige zweier Schüler bei der Polizei ein: Von einem 15-Jährigen, der mit ihnen dieselbe Klasse der Polytechnischen Schule in Bad Leonfelden besucht, hatten sie im Jänner über "WhatsApp" ein Video samt Morddrohung erhalten.

"Ich breche euch das Genick"

In der Textnachricht hatte der junge Mühlviertler angekündigt, dass er ihnen das Genick brechen und ins Gesicht schießen werde. Unterstrichen wurde diese Drohung durch ein Video, auf dem sich der Schüler selbst beim Laden einer Pistole gefilmt hatte. "Darauf war deutlich zu sehen, wie er sich eine Pistole vor den Körper gehalten hat", sagt ein Polizist den OÖN.

Wie sich herausstellte, handelte es sich bei der Waffe um eine Schreckschusspistole, die der 15-Jährige im Büro seines Vaters gefunden hatte. Gegenüber der Polizei zeigte er sich geständig und sprach von einem "Blödsinn", bei dem er sich nicht viel gedacht habe. Auslöser seien Beschimpfungen durch die Mitschüler gewesen.

Gewaltdrohungen unter Schülern sind nichts Neues. Das sagt auch Andreas Girzikovsky, der Leiter der Schulpsychologie des Landes. "Dieses Problem gibt es seit Jahrzehnten."

Allerdings würden die angedrohten Gewaltfantasien immer brutaler. "Unter anderem durch die zunehmende mediale Überreizung durch Gewaltvideos." Neu sei auch die Form, in der Gewaltdrohungen übermittelt werden: "Heutzutage werden sie nicht nur ausgesprochen, sondern oft auch als Posting oder sogar als Video ins Netz gestellt." Dadurch würden sie verstärkt wahrgenommen.

Dennoch, sagt Girzikovsky, bleibe es meist bei "emotionalen Äußerungen", die dennoch nicht verharmlost werden dürften, wie er sagt.

Davon betroffen seien vorwiegend Jugendliche in der Pubertät, sagt der Psychologe und belegt dies mit Zahlen des vergangenen Schuljahres: Von allen 290 Fällen in Oberösterreich, in denen die Polizei einschreiten musste (Gewalthandlungen, Cybermobbing, etc.), seien 200 von Schülern zwischen zehn und 15 Jahren verursacht worden.

Auslöser dafür seien die für diese Altersgruppe typische Protesthaltung sowie Orientierungslosigkeit. Mit dieser empfundenen Unsicherheit würden Jugendliche von ihren Eltern immer öfter alleingelassen. "Die Vereinsamung nimmt zu", sagt der Psychologe. Er appelliert an Eltern und Pädagogen, den Jugendlichen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. "Damit aus Gewaltfantasien nie Realität wird."

 

Polizeieinsätze

Wegen Gewalt an oö. Schulen musste im Schuljahr 2017/18 die Polizei in 290 Fällen einschreiten. Ein Großteil der Täter (200 Fälle) war zwischen zehn und 15 Jahren alt.

 

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Autorin
Gerhild Niedoba
stv. Leiterin Regionalressort
Gerhild Niedoba

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35  Kommentare
35  Kommentare
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caber (1.956 Kommentare)
am 03.02.2019 15:51

Und waren die Damen und Herren von der Schulpsychologie vor Ort (= an den betroffenen Schulen) oder blieb es bei "erläuternden Worten" vom Schreibtisch aus?

Leute, wacht auf: Lernstörungen bei Schülern sind schon lange nicht mehr das Problem der Lehrerschaft! Und auch nicht der Mitschüler und ihrer Eltern!

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 02.02.2019 20:20

Zu meiner Schulzeit hat es so etwas sicher noch nicht gegeben. Wir wurden zum Teil von Lehrern noch körperlich gezüchtigt. Mit dem Holz Lineal auf die Finger und solche Sachen. Wir hätten uns niemals getraut zu rebellieren oder jemanden zu bedrohen.
Es war auch nicht nötig, weil unter den Schülern allgemein noch viel weniger Aggressivität ausgelebt wurde. Zum einen liegt dies sicher an der schnell lebigen Zeit.
Schon Schüler werden kapitalistisch erzogen, um für diese Ellbogengesellschaft vorbereitet zu sein. Darum gibt es schon bei Schülern Selbstmordversuche.
Damals auch undenkbar. Zum anderen liegt es aber auch an den vielen verschiedenen Volksgruppen an Schulen. Multi Kulti funktioniert ganz einfach nicht so wie gedacht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.02.2019 10:17

Keine Ahnung wann Du wo aufgewachsen bist.

Jedoch das gabs schon in 70/80ern genau so.

Im Kindergarten wo ich war,
wurde ein Kind von einem Kind in Früh beim Beten
gestossen,
wo Sie sich Bleistift ins Auge rammte.

In Volksschule gab es tagtäglich Schlägereien
früher nannten wir es Raufereien.

Problem ist das Österreicher Blind sind,
Schweigen und ja nicht irgendwo anecken wollen.

Also Wahrheit verleugnen.
Bruder wurde nach Stoss fast erhängt.

Was früher dazu kam. Schüler geprügelt wurden.
Sah ich einmal Skischulwoche
in meinem Zimmer. Und jeder schwieg darüber.

Wie es Kind geht, ist alteingesessnes Kind eines
bekannten Wirtes in Wels gewesen, wäre interessant.

Es gab Welser Bandenkriege.
Nur weil ich nicht dabei war,
habe ich diese sehr wohl bemerkt.

Nur manche wollen sich Vergangenheit schön reden.
Damits Grund haben alles auf 2015 und danach zu
schieben.

Es gab Mord/Vergewaltiung ein ehemaliger Schulkamerad hat einen prominenten Welser seine Freundin umgebracht.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 02.02.2019 19:12

GEWALT in Schule blödsinn. Besser brav die grob fahrlässigen Waldarbeiter schützen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 02.02.2019 17:10

Naja... die Zeiten werden immer verrückter... wegen was man jetzt schon in die Zeitung kommen kann ist verrückt.

Wer von euch hat noch nie eine "Morddrohung" ausgesprochen?

Der werfe den ersten Stein.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.02.2019 18:53

Erster Stein geworfen.

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phare (2.620 Kommentare)
am 03.02.2019 07:06

Suspekt warst du mir immer schön, aber nach diesem Posting ... Hm.

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( Kommentare)
am 02.02.2019 15:23

ich denke schon, dass man manche reaktionen verstehen muss. Hätte ich eine Lehrstelle, und ich weeiss, das ich jetzt Mo-Fr um 6 uhr aus dem Bett muss - ja, ich wäre traumatisiert grinsen grinsen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.02.2019 13:47

Schuld ist in erster Linie das Internet und ein weiterer Faktor ist der ganze RAP Schrott!

Da wird über jede Kleinigkeit berichtet : über Autounfälle, mit allen Details - Morde, Vergewaltigungen, Attentate etc. auf der ganzen Welt.

Das hat es alles schon früher gegeben, nur hat man in den Zeitungen und Nachrichten nicht darüber berichtet. Muss man das alles wissen, wenn in irgendwelchen Länder in der dritten Welt irgendwelche Horror Sachen passieren?

Im Internet gibt es jeden Menge Videos von Unfällen, Gräueltaten und sogar Seiten die Obduktionen und Verletzungen von Prominenten zeigen, die heimlich gefilmt wurden. Muss man so etwas sehen?

Dazu die vielen RAP Musiker, die über Mord und Totschlag singen, die große Vorbilder für die Jugendlichen sind.

Das Internet hat seine guten Seiten, aber hat auch viel negatives gebracht.

Die Macht des Internets ist teilweise so groß, dass Regierungen Menschen und Wahlen beeinflussen. Das gezielt Falschmeldungen verbreitet werden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.02.2019 16:44

Wenn schon Internet bei Jugendlichen.

Jedoch auch nur wenn Eltern nicht wissen wollen,
was Ihre Kinder tun und in welchem Milieu sie sich bewegen.

Und bei Erwachsenen die Medien wie Österreich, Heute, Krone, Nachrichten, Standard, Falter usw.
die nur noch Hetze von Links nach Rechts
oder Hetze von Rechts nach Links verbreiten.

Und nur weil wer sowas sieht, heißt es nicht, daß er sie es auch macht dazu braucht es mehrere Faktoren, keinen Halt, keine Perspektiven, keine Freunde, Selber Gewalt erlebt, Krankheit, keine Liebe und Zärtlichkeit, keine Bildung usw.

Nur Texte und Bilder machen nicht aggressiv.
Mich ekelt sowas an. Dazu gibt es ja Film Uhrwerk Orange.

Ob ein Mensch Resozialisierbar ist durch aggressive
Bilder oder nicht.

Und ich sehe Bambi von Disney genauso gerne wie Dirty Dancing, Pretty Women oder SAW.

Und jeder Mesnch weiss ganz genau wer er sie steht und wie
weit ersie gehen kann.

Problem wird wenn die Schwelle Gewalt überschritten ist,wie kommst zurück.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.02.2019 11:16

Ob die Eltern stolz sind auf ihre degenerierte Brut?

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renele (3.081 Kommentare)
am 02.02.2019 19:12

Ja. die sind stolz. Die Mutter darf sowieso den Bub kritisieren, aber wichtig alle leben in in ihrer Traumwelt. Mit einer gewissen Schicht von Zuwanderer gibt es eben oft Probleme und das gibt es schon lange und wird es weiter geben.

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Juergen79 (45 Kommentare)
am 02.02.2019 10:28

Es wird sowieso alles schön geredet und solange unter den Tisch gekehrt, bis es sich nicht mehr vertuschen lässt, dass die Migranten einfach Gewalt bereiter sind und das gefördert wird von den jeweiligen Eltern! Aber die Wahrheit kommt immer ans Licht und dann ist es meistens eh zu spät! Es muss so passieren damit die letzten realitätsfremden wachgerüttelt werden.... Dann hilft die opferrolle und Tränen auch nichts mehr... Wer nicht hören will muss fühlen!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 02.02.2019 12:04

Stop. Nicht alle Migranten.
Ich möchte die Migrationswellen der letzten Jahrzehnte in Erinnerung rufen, die Ungarn, Leute aus Tschechien, Ost-Eu.
Da gab es keine Wertekurse, keine Sprachkurse, kein Pipifax, niemand hat denen Zucker in den A. geblasen.
Die sind gekommen, haben gearbeitet, haben ihre Kinder ordentlich erzogen, haben sich integriert.

Probleme machen nur bestimmte Gruppen, und denen gehören - im Namen aller, und besonderes im Namen derer, die sich hier angestrengt haben! - die Benefits gestrichen, und wenn möglich auch die Aufenthaltsgenehmigung

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 02.02.2019 15:36

@snoozeberry

Da gebe ich ihnen völlig recht.

Die gut integrierten Ausländer werden durch die gewaltbereiten Kriminellen aus anderen Kulturkreisen unschuldig auf die selbe Stufe von unerwünschten Ausländern gestellt und immer misstraurischer beäugt .
Schon im Namen dieser Unschuldigen in Generalverdacht sollte jegliches kriminelles Gesindel abgeschoben werden. Auch das würde Vertrauen bilden und Integration fördern.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.02.2019 16:33

Es wird Zeit das Sie Opfer werden.
Damits die Unterschiede kennen lernen.

Östrreicher schweigen bei Verbrechen,
oder Lügen oder kaufen sich frei.

Ich habe nur einen Asylanten gehabt der Mir etwas stohl.
Der ging einfach ins Geschäft als ich auf der Toilette
war und hat das Handy von mir getohlen.

Obwohl ich weiss wer es war, wurde nichts unternommen
von Polizei und Justiz. Der lacht mir jedes Mal ins Gesicht, wenn ich ihn Wels sehe. Nur das war vor 2015.

Der grösste Teil Österreicher lacht Dir auch ins Gesicht,
wenns Dir was getohlen haben. Weils genau wissen,wenn Sie nichts haben, kannst ihnen nicht nehmen.

Da gehört zuerst einmal Forderungen beleuchtet, welche bezahlt werden und welche nicht.

Da wird ein Milliarden Schaden, weil Justiz/Polizei/Politik wegschaut einfach ignoriert.

Ich kann Dir Namen nennen und wo diese wohnen.

Einer ist mit FPÖ Gemeinderätin in Wels verheiratet.
Und es wuden alle angezeigt. Die Justiz ist das Domoklesschwert und Politik in Medien.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 02.02.2019 10:22

Kein Wunder, zählt die Morde in den Krimiserien auf allen TV Kanälen, die zwischen 20 - 22 Uhr gezeigt und behandelt werden, erst nach 22 Uhr kommt das sanftere Programm, weil die Zuseherquote bestimmt und nicht die Qualität! Dreht einmal die Sache um, Mord erst nach 22 Uhr! Einmal habe ich mir die Mühe gemacht, es sind 250 Morde in der Woche im gesamten TV Programm im Angebot und wer wundert sich dann?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.02.2019 11:02

Du lebst noch immer nicht in der Realität.

du glaubst doch wirklich nicht,
das Jugendliche ORF sehen?

Das sind die Pensionisten,
die damit überfordert sind.

Dabei spielens die wirklichen gruseligen bzw.
brutalen Filme im öffentlich rechtlichen Fernsehen.

Oder hast schon mal SAW einen Teil davon gesehen?

Die Filme in meiner Kindheit waren genauso brutal

Das Problem ist die Erziehung in der Familie
und was Politik vorlebt bzw. lasche
Justiz.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.02.2019 11:10

Nicht im ORF. Sorry.

Und über Internet sind Sendungen wie Tatort
oder Police Cops gesperrt am Tage anzusehen.

Das Problem ist das die Erwachsenen mit den Kindern
und derer Probleme schlicht weg überfordert sind,
weil Ihnen die eigenen Kinder egal sind.

Viele haben Kinder nur um von Förderungen zu leben
und weils ja verpönt wäre zu sagen - eigentlich
mag ich Kinder nicht.

Ich hab Unternehmer Familien gesehen, die sich einen Dreck um ihre Kinder scherren in der Scule.

Es ist passiert - jetzt muss ichs mitschleppen.

Viele Erwachsene verstecken sich sogar hinter ihren Kindern heutzutage, weil die Partner zu blöd sind, einen korrekten Partner auszuwählen.

Die Kinder sind nur die Blitzableiter der Gesellschaft und
derer erwachsenen Verfehlungen.

Bei Mir wars bei Oma Opa immer der Alkohol der mich angeekelt hat. z.b. Sowas merkst Dir ewig.

Bei meiner Mutter die Heuchelei und Angeberei wer zu sein.

ales Assen scheinen lassen und Innen Pfui sein Mentalität.

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renele (3.081 Kommentare)
am 02.02.2019 19:38

Ich bin Pensionistin und schaue sehr selten Orf . Da werden Filme übertragen, die mehr als tief und dämlich sind. Mein Info lese ich im Internet und in den Medien und auch in der Realität. Da kann man sich dann sein eigenes Bild über alles machen. Gewaltbereite Kinder gibt es leider jetzt viel mehr als früher, vermute das ist bei manchen so Brauch.

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( Kommentare)
am 02.02.2019 10:20

Angela Merkel Zitate:
"wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist"... "und wir brauchen JEDEN jungen Menschen in unserem Lande"

Das sind zukünftige Pflegefachkräfte, körperliche Voraussetzungen sind bestimmt gegeben

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 02.02.2019 12:51

hat die das wirklich so direkt gesagt? wenn ja ist das ein starkes Stück aber immerhin ehrlich

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.02.2019 12:52

Ich glaube nicht, dass Merkl jemals ehrlich war.

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( Kommentare)
am 02.02.2019 14:22

ja hat sie, wortwörtlich, am 18.6.2011, Video bei 1:45 und 2:30
Das war wahrscheinlich das letzte mal wo sie ehrlich war, oder es ist ihr rausgerutscht
https://www.youtube.com/watch?v=u3l4ABleHXM

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 02.02.2019 10:07

Ist wohl nur ein Zufall dass es sich in beiden Fällen um Tschetschenen handelt. Aber es ist ja einfacher den sozialen Medien, den Smartphones, PC Spielen, dem Umfeld und der Jugend im Allgemeinen die Schuld zu geben als zuzugeben das die Zuwanderer das Problem sind.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 02.02.2019 10:03

Bla bla bla, viel heisse Luft, was der gut bezahlte Schulpsyho von sich gibt. Lb Andreas, was du sagst sind allerwelt Weisheiten und nichts, was wir nicht selbst gewusst haben !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.02.2019 09:37

Fantasien?

Die Realität zeigt dass viele Unmündige in Österreich
zur Gewalt greifen.

Liegt an der Desinteressen Losgikeit der Familien an
dem eigenen Nachwuchs.

Fürviele ist esja cool ein Verbrecher zu sein.

Dazu noch ene Lasche Justiz und Politik
die Opfer wie den letzten Dreck behandeln.

Und der ganze Mist ist angerichtet in Österreich.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.02.2019 09:29

Aggressive Eltern und Großeltern führen auch zu aggressiven Kindern.

Ein Blick ins Pensionistenforum hier reicht aus, um die Dimension abschätzen zu können.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.02.2019 13:20

Das schreibt grade einer der schlimmsten Hetzer und Rassisten hier im Forum! lachhaft

Manchmal habe ich das Gefühl, da würden mehrere Leute unter dem Nick schreiben.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.02.2019 09:17

Vordringlich wäre mal, die Strafmündigkeit auf höchstens 12 Jahre zu fixieren, sowie ab 16 konsequent das Erwachsenenstrafrecht anzuwenden.

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( Kommentare)
am 02.02.2019 07:32

es liegt sicher zu einem Teil am den neuen Medien (Smartphone, etc) jedoch habe ich den Eindruck dass die Gewaltbereitschaft von Migranten ungleich höher ist als von Österreichern. Maßnahmen dazu würde ich mir wünschen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 02.02.2019 09:42

Làcherlich!
Inzwischen wird wohl alles auf die Migranten geschoben!

54% halten die Deutschen für Rassisten.
In Österreich werden es noch mehr sein.

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( Kommentare)
am 02.02.2019 21:31

ist sinnerfassend lesen wirklich so schwer? habe im Unterschied zu ihnen nicht verallgemeinert. übrigens wäre eine Statistik zu dem Thema interessant, um anstatt auf subjektiven Eindrücken auf Fakten zu bauen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.02.2019 05:31

Es hat nix mit nix zu tun.

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Punkt (423 Kommentare)
am 02.02.2019 08:55

ein philosophisch wahrlich treffender , kurzer, prägnanter Kommentar:)
-vielseitig verwendbar grinsen

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