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BMW-Lenker lieferte sich 60 Kilometer lange Verfolgungsjagd mit der Polizei

Von nachrichten.at, 11. Juni 2020, 15:34 Uhr
(Symbolfoto) Bild: APA

An einer Steinmauer endete Mittwochabend die Flucht eines 18-jährigen BMW-Lenkers aus Linz vor der Polizei.

Der junge Rumäne, der arbeitslos ist und keinen Führerschein besitzt, war am Abend mit seinem BMW auf der B1 in Traun (Bezirk Linz-Land) unterwegs. Mit ihm im Auto saßen zwei 20-Jährige, ebenfalls rumänische Staatsbürger. Das Fahrzeug hatte der Lenker vor einigen Tagen gekauft, zum Verkehr zugelassen war es nicht. Kennzeichentafeln hatte der 18-Jährige vom Pkw eines seiner Beifahrer abgenommen und an seinem Auto montiert. 

Da der Wagen nicht ausreichend beleuchtet war, fiel er einer Polizeistreife auf. Als die Polizisten versuchten den BMW anzuhalten, stieg der Lenker aufs Gas. 

Mit viel zu hoher Geschwindigkeit flohen die drei jungen Männer Richtung B139 und dort Richtung Gaumberg. Der 18-Jährige raste weiter durch die Bezirke Eferding und Grieskirchen bis nach Schärding. Dabei ignorierte er rote Ampeln, Geschwindigkeitsbeschränkungen und sonstige Verkehrsregeln. Der Rumäne überholte an unübersichtlichen Stellen, wo es nur durch Glück zu keinen schweren Unfällen kam. Dabei geriet der Wagen mehrmals ins Schleudern. 

Etwa einen Kilometer oberhalb der Schlögener Schlinge kam der Pkw nach etwa 60 Kilometer langer Flucht wegen eines Fahrfehlers ins Schleudern. Das Fahrzeug geriet auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen eine Steinmauer.

Alle drei Insassen wurden im total beschädigten Pkw leicht verletzt. An der Verfolgung waren fünf Polizeistreifen beteiligt. Der 18-Jährige wird angezeigt.

  • Lokalisierung: Die Schlögener Schlinge im Bezirk Schärding:

176 km/h in 80er-Zone

Bei Schwerpunkt-Kontrollen in der Nacht auf Donnerstag stellte die Polizei im Großraum Linz 305 Verkehrsübertretungen fest. Alleine 224 Anzeigen erfolgten wegen überhöhter Geschwindigkeit. Es wurden 40 Strafverfügungen erlassen, darunter eine Kennzeichenabnahme. Drei Fahrer lenkten ihren Wagen unter Einfluss von Drogen, ihnen wurde der Führerschein abgenommen. 

Bei Radarmessungen in einer 70km/h-Beschränkung auf der B1 wurde ein Höchstwert von 156 km/h gemessen. In einer 80 km/h-Zone auf der B139 zeigte die Anzeige des Messgerätes 176 km/h als Topwert an.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 12.06.2020 14:38

Was wird da nun wieder passieren?
Wahrscheinlich nichts.

Er wird wie ein kleiner Junge, frisch gekampelt auf Anraten seines Anwaltes erscheinen und zerknirscht dreinschauen . Wie eben ein armer kleiner Junge, der einen Fehler gemacht hat.

Es hat auch sehr lange gedauert, bis man ihn "eingefangen" hat. Hier hätte wahrscheinlich ein Telefonat mit Kollegen geholfen, diese gefährliche Situation schneller in den Griff zu bekommen. Aber so eine Verfolgungsfahrt hat eben auch seinen Reiz.

Dann wird er ansuchen, in seiner "Heimat" die Strafe absitzen zu dürfen. Da kann er dann erzählen, wie cool er ist, denn für viele sind ja immer noch solche Verkehrsdelikte nur Kavaliersdelikte. Eventuelle Schäden müssten wir - die Allgemeinheit- über unsere Versicherungsbeiträge bezahlen.

Kam das Geld für den BMW von der Mama oder der Oma?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 12.06.2020 16:16

Solche Leute brauchen kein Geld. Das Fahrzeug wurde auf seltsame Weise erworben.

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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 12.06.2020 04:53

Eine tolle Kombination: 18, arbeitslos und kein Führerschein! Ich wage zu behaupten, dass Neuösterreicher in diesem Alter und auf den Straßen eine ganz besondere Gefahr darstellen! Wer käme für den Schaden auf, wenn ein Unfall die Folge der Raserei gewesen wäre, ganz zu schweigen von einem Unfall mit Personenschaden!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 11.06.2020 17:05

In der Privatautodealerszene ist es mittlerweile üblich, dass man zu Probefahren irgendwelche Taferl nimmt.

Im Fall eines Unfalles wird das für die Geschädigten dann richtig spaßig.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 11.06.2020 16:47

Hier sieht man wieder einmal welche Ungustln im Forum unterwegs sind kaum begeht ein Ausländer eine Dummheit wird verbal auf ihn eingetroschen vor ein paar Wochen mussten Rumänische Erntehelfer eingeflogen werden weil die Österreicher zu faul sind zum Spargelstechen sonderzüge mit Rumänischen Pflegerinnen waren auch höchst willkommen warum putzt ihr den Hintern eurer Landsleute nicht selber ???

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babuschek (71 Kommentare)
am 11.06.2020 19:36

Warum müssen die überproportional vorkommenden Ausländerverbrechen immer reflexartig mit irgendeinem Schas gerechtfertigt werden???!!!!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.06.2020 19:50

Vielleicht wenn sie es brauchen wird sie kein Schass pflegen,
Aber ich glaube sie lassen so ein Gesindel nicht in Ihre Wohnung.
Sie wollen sicher in ihrem eigenen Kot ersticken.

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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 12.06.2020 04:56

@walterneu: das ist richtig, so ein Gesindel käme definitiv nicht in mein Heim! Aber es besteht keine Notwendigkeit, dass man solche Irren nach Österreich holt oder hier belässt! Jene Rumänen, die qualifiziert sind und in Österreich arbeiten wollen, sind willkommen, aber nicht dieser soziale Abschaum!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.06.2020 10:13

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Als Erwachsener kann man nicht so naiv sein und etwas anders glauben.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 11.06.2020 21:16

Stimmt, sogar die Arbeitslosen muss man schon ins Land holen, weil die meisten Österreicher lieber hackeln gehen als mit einem nicht angemeldeten Fahrzeug der Polizei davon zu fahren.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 12.06.2020 16:19

Stechen wollen sie, und wenn's nur der Spargel ist.

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 11.06.2020 15:59

Möchte nicht wissen wie so eine Wahnsinnsfahrt z.B. eines Österreichers in Rumänien oder gar in Amerika ausgehen würde..

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betterthantherest (34.099 Kommentare)
am 11.06.2020 16:03

Der Österreicher würde bei der Festnahme stolpern, sich an der Gehsteigkante ein paar Zähne ausschlagen und mit Prellungen am ganzen Körper sowie ein paar kleineren Knochenbrüchen in der örtlichen Arrestzelle landen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.06.2020 17:55

Die wuerden sich niemals den auf sie zukommenden Papierkram antun.

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betterthantherest (34.099 Kommentare)
am 11.06.2020 15:46

Rumäne.
Arbeitslos.
Kein Führerschein.

Eine wahre Stütze unserer Gesellschaft.

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 11.06.2020 19:16

Hauptsache, die (angeblichen) Kinder in Rumänien bekommen die volle Kinderbeihilfe, wie es die SPÖ verlangt und über die EU einzuklagen versucht.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.06.2020 20:07

Ein ehrlicher Rumaene. Der ist ehrlich Arbeitslos und nicht wie so viele auf scheinheiliger Kurzarbeit weil es vielleicht irgendwann Vollarbeit geben koennte.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.06.2020 15:46

Gibt es eigentlich auch positive Artikel über rumänische Staatsbürger?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.06.2020 16:39

Altenpfleger, Erntehelfer mit Sonderzuegen gebeten worden zum Kommen.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 11.06.2020 15:38

LÖWENFAN , du fühlst dich diskriminiert weil du ein schwarzes Auto hast. Wie mußt du dich erst dann fühlen, wenn du auch noch eine schwarze Hautfarbe hättest ?

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 11.06.2020 15:17

In diesem Land stimmt mit der Justiz und der medialen Berichterstattung wirklich einiges nicht mehr.
Ein Spinner wird wegen Fantasien zu 8 Jahren Haft verurteilt.
"Acht Jahre Haft wegen Wiederbetätigung und eine Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher hat ein 57-Jähriger in Wels ausgefasst, der sich u.a. als "provisorischer Stellvertreter des Deutschen Reichs für die Ostmark" ausgegeben haben soll. "

Der 16 jährige der den 3 fachen Familienvater getötet hat wurde nach der Anzeige laut" Standard" in die Obhut seiner Eltern übergeben???????

https://www.derstandard.at/story/2000118012341/38-jaehriger-starb-vier-tage-nach-schlaegerei-am-linzer-hauptbahnhof

Na hoffentlich schimpfen sie ihn nicht zu streng....

Über vieles was sonst so im Land geschieht wird nur wenig, wenn überhaupt berichtet.

https://www.heute.at/s/cousine-beleidigt-massenschlaegerei-in-oberoesterreich-100086510

https://kaernten.orf.at/stories/3052733/

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 11.06.2020 14:11

warum lese ich nie von Seat Toyota Hyundai Lenkern,
als Lenker einiger u auch noch Schwarzer Bmw u Audis fühle Ich mich Diskriminiert von den OÖN die Ich länger als 20 Jahre abonniert habe

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 11.06.2020 14:02

Sorry, ich weiß dass unsere Gefängnisse voll sind, und bei unserer Justizia so ziemlich alles eingespart wurde was geht, aber solch einer gehört bis zur Verhandlung eingesperrt. Nur durch Glück kam es zu keinem Unfall mit dem daraus resultierenden Toten.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 11.06.2020 13:49

Wann werden für derlei Straftaten endlich drastische Strafen verhängt?
Man kann schon vom täglichen "Einzelfall" reden. Wie lange schaut die Politik diesem irren Treiben noch zu?
Man könnte meinen, dass das Verhalten der Politiker, den meist ausländischen Tätern geschuldet ist.

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( Kommentare)
am 11.06.2020 13:28

Die spö fordert ein höheres Arbeitslosengeld. Braucht man aber nicht, wenn sich arbeitslose zugewanderter einen bmw kaufen können. Dank den gutis bilden die sich ein, daß sie sich alles erlauben können.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.06.2020 13:39

Wenn das ALG höher wäre, könnte er das Auto sogar anmelden.

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Bemerker (248 Kommentare)
am 11.06.2020 13:28

Erst dann, wenn es Schwerverletzte und Tote zu beklagen gibt,
wird sich unsere Politik diesem Problem stellen,
und hoffentlich strengere Gesetze erlassen.
Nur für die Betroffenen wird es dann zu spät sein.

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Bemerker (248 Kommentare)
am 11.06.2020 13:22

Aus früheren Einzelfällen sind seit einiger Zeit mehrere schwere Übertretungen täglich geworden:
Hier ist endlich rasches Handeln gefragt !
Wann wird die "normale" Bevölkerung endlich vor diesen vielen, meist jungen Selbststarstellern endlich geschützt?
Sehr oft immer die selben Unbelehrbaren, die sich nicht an die österreichischen Gesetze halten,
aber Unwissenheit und Dummheit darf nicht ewig vor nachhaltiger Strafe schützen.
Wer ist noch in der Lage, uns vor dem Wahnsinn, nicht nur auf den öffentlichen Straßen zu schützen?
Also ab einer Überschreitung von 60 km/h, oder fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss,
sollte man den Führerschein neu machen müßen und das KFZ konfiszieren.
Und wer ohne gültige Lenkberechtigung fährt, sollte dann dazu eine mindestens 10jährige Führerscheinsperre bekommen.
Und hohe Geldstrafen inclusive Sozialstunden, dann wird es sicher etwas besser, siehe Italien und Schweiz,
oder?

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Bemerker (248 Kommentare)
am 11.06.2020 13:20

Der von der Politik gewollte Zuzug von jungen Arbeitskräften, strotzt nun einmal vor Energie,
(kein Wunder bei 500.000 Arbeitslosen und 1.00.000 in Kurzarbeit)
leider manchmal auch schon zu oft von krimineller !
oder?

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Transalpin (224 Kommentare)
am 11.06.2020 12:59

Erinnerung: In Berlin wurden zwei Raser, von denen einer bei einem Wettrennen jemanden "abgeschossen" und getötet hat, auch in zweiter Instanz wegen gemeinschaftlichem MORD lebenslänglich verurteilt! Grund: Todesgefahr war offensichtlich → Tötungsvorsatz, und Heimtücke! Richter: "Was geschah, hatte nichts mit Fahrlässigkeit zu tun."

Die Rumänen hätten auf ihrer Wahnsinnsfahrt genauso gut jemanden umbringen können. Aber naja, wird sicher nur "Fahrlässige Gemeingefährdung" mit Geldstrafe oder max. 1 Jahr für den einen – falls er nicht sowieso untertaucht.

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/lg-berlin-532-ks-251-js-52-16-918-ku-damm-urteilsgruende-raser-mord-bedingter-vorsatz-eigengefaehrdung-heimtuecke/

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 11.06.2020 12:44

Dumm gelaufen. Wenn Fahrzeug und Kennzeichen nicht zusammen passen Muss die Polizei das Fahrzeug anhalten, Wenn man keinen Fuehrerschein hat, weiss man das wohl nicht. Hoffentlich ist der Syeinmauer nicht zuviel passiert.

Es schaut so aus als sind sie in OOE recht flott unterwgs in letzter Zeit.
Eindeutig sind daher die Tempolimits nicht Zeitgerecht.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 11.06.2020 12:31

Leider kommt großteils das größte Gsindl zu uns.... Die Guten schaffen es auch im eigenen Land

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( Kommentare)
am 11.06.2020 13:32

Mariaper. Deiner Meinung sind sogar die anständigen Zuwanderer. Die sagten auch schon(vor40) jahren:jetzt kommt nur mehr Gesindel nach oestereich. Weil die anständigen bleiben lieber zu Hause.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 11.06.2020 12:26

Für was nochmal genau brauchen wir solche Typen im Land?
Ah ja genau, Lehrlinge sind es und zukünftige Steuerzahler und Pensionssicherer.
hahaha

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fai1 (6.018 Kommentare)
am 11.06.2020 12:14

Mich wundert es - dass über solche Banalitäten die schon fast an der Tagesordnung stehen - noch berichtet wird.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 11.06.2020 12:06

Sollte es sich um kein gestohlenes Fahrzeug handeln, würde ich in solchen Fällen künftig die Schrottpresse empfehlen.

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( Kommentare)
am 11.06.2020 11:53

wäre ein Österreicher - ohne Führerschein, Auto nicht zum Verkehr zugelassen, Fahrerflucht, ignorieren von Gesetzen etc. auch nur angezeigt worden?

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 11.06.2020 15:55

ja natürlich!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 11.06.2020 11:37

Respekt.
60 Kilometer heißen Ritt, gehetzt von 5 Streifen.
Wie könnte der erst fahren wenn er das Training der Polizisten hätte.
Der wäre recht für ein Sponsoring vom Mateschitz - und Österreich hätte wieder einen Spitzenmann in der F1.

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giftzwerg (379 Kommentare)
am 11.06.2020 11:42

Rumäne mit österreichischer Lizenz?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.06.2020 11:46

@GIFTZWERG: Genau so ein EU-Bürger wie du und ich.
Allerdings etwas Kleinkriminell. So wie auch viele Österreicher!

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MariaPer (266 Kommentare)
am 11.06.2020 12:34

Unsere kleine eurorealitätsverweigerin... Wäre des Gfrast auch nur kleinkriminell, wenn es Tote gegeben hätte bei der Wahnsinnsfahrt? Einen gebürtigen Österreicher würdens nicht so verteidigen... Was ist bei ihnen bloß geschehen, dass sie so einen Hass auf ihre Mitbürger entwickeln haben.... Ist das schon untersucht worden?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 11.06.2020 13:14

Vielleicht ist der Beischlafbettler Teil ihrer Großfamilie.

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 11.06.2020 15:54

"....so einen Hass auf ihre Mitbürger entwickeln haben...."

Quatsch mit Sosse. Nur weil nicht bei jeder Straftat eines Nicht-Österreichers gleich den Henker ruft, hat man keinen Hass auf die eigenen Landsleut!!!

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Proking (2.663 Kommentare)
am 11.06.2020 13:08

04,
schreibens bitte, wie wenige Österreicher. Der Prozentanteil ist vergleichsweise vernachlässigbar.

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( Kommentare)
am 11.06.2020 16:53

EUROPA04
sie verwechseln etwas ! Auf Grund Ihrer Europahörigkeit haben Sie aber anscheinend keinen Zugang mehr zur Realität.Oder ist Ihnen fad.
"Kleinkriminell" ist für mich ein Taschendieb oder Fahrraddieb.
In dem Fall muss man aber davon ausgehen dass dieses "Gfrast" auf seiner Wahnsinnsfahrt durch mehrere Bezirke Tote und Schwerverletzte bewußt in Kauf genommen hat.Von solchen Typen möchte ich als Unschuldiger nicht getötet oder schwer verletzt werden.
Auch ich bin öfter mal auf der B 130 Richtung Eferding unterwegs.
Gestern zum Glück nicht.

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Hans1958 (3.171 Kommentare)
am 11.06.2020 11:22

angezeigt......ich kann das nicht mehr hören.........welche lächerliche Strafe wird über ihn verhängt werden.

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Juni2013 (9.885 Kommentare)
am 11.06.2020 11:58

Laut Bericht: "Der Rumäne überholte an unübersichtlichen Stellen, wo es nur durch Glück zu keinen schweren Unfällen kam."
Und der wird "nur" angezeigt?
Warum wird der Rumäne nicht wegen Verdacht auf wiederholte vorsätzliche Gemeingefährdung in Untersuchungshaft genommen zumal Fluchtgefahr meiner Meinung nach evident ist? Kann mir das jemand erklären?

An die Redaktion:
Siehe Bericht:
"Mit ihm im Auto saßen ZWEI 20-Jährige, ebenfalls rumänische Staatsbürger" (1+2= 3)
"Mit viel zu hoher Geschwindigkeit flohen die BEIDEN jungen Männer Richtung B139..." (= 2)
Nach dem Unfall: "Alle DREI Insassen wurden im total beschädigten Pkw leicht verletzt."

Ist da einer zwischendurch ausgestiegen und später ein anderer Rumäne wieder zugestiegen?

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Juni2013 (9.885 Kommentare)
am 11.06.2020 15:30

An die Redaktion: Danke für die Korrektur.

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 11.06.2020 17:24

"Lokalisierung: Die Schlögener Schlinge im Bezirk Schärding."

Ist die Schlögener Schlinge nicht doch im Bezirk Eferding (Haibach ob der Donau)?

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